krainaksiazek einleitung in die geschichte der neueren philosophie 25354775
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Einleitung In Die Geschichte Der Neueren Philosophie
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Einleitung In Die Geschichte Der Neueren Philosophie
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Die Geschichte Der Neueren Philosophie
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Vorlesungen uber die Geschichte der Philosophie Hofenberg
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie. Zweiter und dritter TeilAufbauend auf seiner Phänomenologie des Geistes entwickelt Hegel in den beiden 1812 und 1816 erschienen Bänden eine ontologisch-metaphysische Logik und versucht, die Kategorien nach dem Prinzip der Dialektik systematisch herzuleiten und als ein System der Totalität zu begründen.Hegel hielt die Vorlesungen insgesamt neunmal, zuerst 1805/06 in Jena, dann 1816/17 und 1817/18 in Heidelberg und von 1819 bis zu seinem Tod sechsmal in Berlin. Schon bald nach Hegels Tod wurden sie von Karl Ludwig Michelet auf der Grundlage von Vorlesungsmitschriften und handschriftlichen Notizen Hegels rekonstruiert und herausgegeben. Erstdruck in: Georg Wilhelm Friedrich Hegel's Werke. Vollständige Ausgabe durch einen Verein von Freunden des Verewigten. Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie, hg. v. Karl Ludwig Michelet, Berlin 1833-1836. - Der Text folgt im wesentlichen Michelets Rekonstruktion der Vorlesungen. Eine Ausnahme bildet der erste Teil der Einleitung, der auf Johannes Hoffmeisters Edition des Manuskripts von Hegels Heidelberger Antrittsvorlesung von 1817 zurückgeht.Vollständige Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2013.Textgrundlage sind die Ausgaben:Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Auf der Grundlage der Werke von 1832-1845 neu edierte Ausgabe. Redaktion Eva Moldenhauer und Karl Markus Michel, Band 18, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1979.Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Auf der Grundlage der Werke von 1832-1845 neu edierte Ausgabe. Redaktion Eva Moldenhauer und Karl Markus Michel, Band 20, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1979.Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, porträtiert von Jakob Schlesinger, 1831.Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
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Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte Suhrkamp
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EINLEITUNG§§A. [Die Behandlungsarten der Geschichte]§B. [Bestimmung des Geistes in der Weltgeschichte]§a) [Die abstrakten Bestimmungen der Natur des Geistes] / b) [Die Mittel der Realisierung seiner Idee] / c) [Die Gestalt dieser Realisierung]§C. [Der Gang der Weltgeschichte]§a) [Das Prinzip der Entwicklung] / b) [Der Anfang der Geschichte] / c) [Die Art des Ganges der Geschichte]§Geographische Grundlage der Weltgeschichte§Die Neue Welt / Die Alte Welt / [a) Die geographischen Unterschiede] / [b) Die einzelnen Erdteile] ([Afrika] / [Asien] / [Europa])§Einteilung§§ERSTER TEIL§Die orientalische Welt§Erster Abschnitt: China / Zweiter Abschnitt: Indien (Der Buddhismus) / Dritter Abschnitt: Persien (Erstes Kapitel. Das Zendvolk / Zweites Kapitel. Die Assyrer, Babylonier, Meder und Perser / Drittes Kapitel. Das persische Reich und seine Bestandteile / Persien / Syrien und das semitische Vorderasien / Judäa / Ägypten / Übergang zur griechischen Welt)§§ZWEITER TEIL§Die griechische Welt§Erster Abschnitt: Die Elemente des griechischen Geistes / Zweiter Abschnitt: Die Gestaltungen der schönen Individualität (Erstes Kapitel. Das subjektive Kunstwerk / Zweites Kapitel. Das objektive Kunstwerk / Drittes Kapitel. Das politische Kunstwerk / Die Kriege mit den Persern / Athen / Sparta / Der Peloponnesische Krieg / Das makedonische Reich) / Dritter Abschnitt: Der Untergang des griechischen Geistes§§DRITTER TEIL§Die römische Welt§Erster Abschnitt: Rom bis zum zweiten Punischen Kriege (Erstes Kapitel. Die Elemente des römischen Geistes / Zweites Kapitel. Die Geschichte Roms bis zum zweiten Punischen Kriege) / Zweiter Abschnitt: Rom vom zweiten Punischen Kriege bis zum Kaisertum / Dritter Abschnitt (Erstes Kapitel. Rom in der Kaiserperiode / Zweites Kapitel. Das Christentum / Drittes Kapitel. Das byzantinische Reich)§§VIERTER TEIL§Die germanische Welt§Erster Abschnitt: Die Elemente der christlich-germanischen Welt (Erstes Kapitel. Die Völkerwanderungen / Zweites Kapitel. Der Mohammedanismus / Drittes Kapitel. Das Reich Karls des Großen) / Zweiter Abschnitt: Das Mittelalter (Erstes Kapitel. Die Feudalität und die Hierarchie / Zweites Kapitel. Die Kreuzzüge / Drittes Kapitel. Der Übergang der Feudalherrschaft in die Monarchie / Kunst und Wissenschaft als Auflösung des Mittelalters) / Dritter Abschnitt: Die neue Zeit (Erstes Kapitel. Die Reformation / Zweites Kapitel. Wirkung der Reformation auf die Staatsbildung / Drittes Kapitel. Die Aufklärung und die Revolution)
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Weltgeschichte der Philosophie Piper
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Karl Jaspers' Programm einer "Weltgeschiche der Philosophie" erschöpfte sich keineswegs in dem bereits umfassenden Konzept seiner "Großen Philosophen". Vielmehr wird deutlich, dass Jaspers neben einer Geschichte der "philosophierenden Persönlichkeiten" auch eine Weltgeschichte der "Denkformen" und der "philosophischen Gehalte" schreiben wollte. In seiner "Einleitung" entwickelte Jaspers die Grundzüge dieses Gebäudes, das er nicht vollenden konnte.
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Der deutsche Geheimdienst Lindenbaum Verlag
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Die umfassende und kompetente Darstellung des deutschen Geheimdienstes im Dritten Reich aus der Feder eines früheren hohen Abwehroffiziers:Das mit Abstand beste Buch über den deutschen Geheimdienst und ein faszinierend geschriebener Bericht über eines der dunkelsten Kapitel der jüngsten deutschen Geschichte.DeutschlandfunkEs ist das Verdienst von Gert Buchheit, daß nunmehr eine Gesamtdarstellung der Geschichte der militärischen Abwehr vorliegt. Ein ehrliches Buch, das mit Liebe, Sorgfalt und Sachverstand geschrieben wurde.Westdeutscher RundfunkGert Buchheits Werk ist der erste Versuch einer Gesamtdarstellung. Bisher ist die geschichtliche Entwicklung noch nie so klar dargelegt worden.Für alle, die Canaris noch erlebt haben, für alle ehemaligen Angehörigen des von ihm geführten Geheimdienstes, für alle anderen Interessierten rangiert Buchheits Geschichte des militärischen Geheimdienstes an erster Stelle.Frankfuter Allgemeine ZeitungDas Buch hat drei Vorzüge: Es ist exakt, es ist sachlich und verzichtet auf jede kitschige Romantisierung, die bei diesem Thema nahegelegen hätte, und es umfaßt den gesamten, sehr komplizierten Tatbestand.Frankfurter Neue PresseHier bewegt sich die Darstellung um eine der interessantesten Erscheinungen der neueren Militärgeschichte Deutschlands, der auf dem gefährlichen Grat wanderte, welcher sich über den Abgründen der SS und Gestapo Heydrichs und Schellenbergs auftat. Noch nie zuvor wurde der "Fall Oster" so eindringlich beschrieben.Das Buch birgt weitere Subtilitäten: Buchheit schildert zum ersten Male das "Unternehmen Dora", die Expedition Tschadsee, die Aktion "Salam" und die wagemutigen Aktionen des Todeskommandos der "Brandenburger".TelegrafEs gibt wohl eine Reihe von Einzeldarstellungen zu einigen Fällen und Problemen des deutschen Geheimdienstes; die erste grundlegende und - wenn man das bei einem so schwer durchschaubaren und dazustellenden Gegenstande sagen kann - systematische Arbeit aber hat Gert Buchheit jetzt vorgelegt. Der Autor hatte den Vorteil - und die nicht geringe Aufgabe -, unbekanntes, zum Teil erst vor kurzem aus den USA zurückerhaltenes Aktenmaterial und rund hundert Berichte ehemaliger hoher Abwehroffiziere auswerten zu können.Das ParlamentGert Buchheit ist 1900 in Saargemünd geboren. Er studierte in Heidelberg, Bonn und Erlangen Geschichte, deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie und promovierte 1922 bei Professor Oskar Walzel. Im Zweiten Weltkrieg war er Offizier im Generalstab des Militärbefehlshabers in Frankreich. Zu seinen bedeutendsten Werken zählen "Hitler der Feldherr", "Soldatentum und Rebellion" und "Ludwig Beck. Ein Patriot gegen Hitler" (ebenfalls im Lindenbaum Verlag erschienen).
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Schriften zur Metaphysik und Logik. Tl.2 Suhrkamp
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VON EINEM NEUERDINGS ERHOBENEN VORNEHMEN TON IN DER PHILOSOPHIE§§AUSGLEICHUNG EINES AUF MISSVERSTAND BERUHENDEN MATHEMATISCHEN STREITS§§VERKÜNDIGUNG DES NAHEN ABSCHLUSSES EINES TRAKTATS ZUM EWIGEN FRIEDEN IN DER PHILOSOPHIE§§Erster Abschnitt. Frohe Aussicht zum nahen ewigen Frieden. Von der untersten Stufe der lebenden Natur des Menschen bis zu seiner höchsten, der Philosophie§A. Von den physischen Ursachen der Philosophie des Menschen / Von der physischen Wirkung der Philosophie / Von dem Schein der Unvereinbarkeit der Philosophie mit dem beharrlichen Friedenszustande derselben / Von der wirklichen Vereinbarkeit der kritischen Philosophie mit einem beharrlichen Friedenszustande derselben§B. Hyperphysische Grundlage des Lebens des Menschen zum Behuf einer Philosophie desselben / Was ist Philosophie, als Lehre, die unter allen Wissenschaften das größte Bedürfnis der Menschen ausmacht? / Von den übersinnlichen Gegenständen unserer Erkenntnis / Resultat§§Zweiter Abschnitt. Bedenkliche Aussicht zum nahen ewigen Frieden in der Philosophie§§LOGIK§§Zueignung§§Vorrede[Jäsches]§§Einleitung§I. Begriff der Logik§II. Haupteinteilungen der Logik - Vortrag - Nutzen dieser Wissenschaft - Abriß einer Geschichte derselben§III. Begriff von der Philosophie überhaupt - Philosophie nach dem Schulbegriffe und nach dem Weltbegriffe betrachtet - Wesentliche Erfordernisse und Zwecke des Philosophierens - Allgemeinste und höchste Aufgaben dieser Wissenschaft§IV. Kurzer Abriß einer Geschichte der Philosophie§V. Erkenntnis überhaupt - Intuitive und diskursive Erkenntnis; Anschauung und Begriff, und deren Unterschied insbesondre - Logische und ästhetische Vollkommenheit des Erkenntnisses§VI. Besondre logische Vollkommenheiten des Erkenntnisses: A) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses der Quantität nach - Größe - Extensive und intensive Größe - Weitläufigkeit und Gründlichkeit oder Wichtigkeit und Fruchtbarkeit des Erkenntnisses - Bestimmung des Horizonts unsrer Erkenntnisse§VII. B) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses, der Relation nach - Wahrheit - Materiale und formale oder logische Wahrheit - Kriterien der logischen Wahrheit - Falschheit und Irrtum - Schein, als Quelle des Irrtums - Mittel zu Vermeidung der Irrtümer§VIII. C) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses der Qualität nach - Klarheit - Begriff eines Merkmals überhaupt - Verschiedene Arten der Merkmale - Bestimmung des logischen Wesens einer Sache - Unterschied desselben vom Realwesen - Deutlichkeit, ein höherer Grad der Klarheit - Ästhetische und logische Deutlichkeit - Unterschied zwischen analytischer und synthetischer Deutlichkeit§IX. D) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses der Modalität nach. Gewißheit - Begriff des Fürwahrhaltens überhaupt - Modi des Fürwahrhaltens: Meinen, Glauben, Wissen - Überzeugung und Überredung - Zurückhalten und Aufschieben eines Urteils - Vorläufige Urteile - Vorurteile, deren Quellen und Hauptarten§X. Wahrscheinlichkeit - Erklärung des Wahrscheinlichen - Unterschied der Wahrscheinlichkeit von der Scheinbarkeit - Mathematische und philosophische Wahrscheinlichkeit - Zweifel - subjektiver und objektiver - Skeptische, dogmatische und kritische Denkart oder Methode des Philosophierens - Hypothesen§Anhang. Von dem Unterschiede des theoretischen und des praktischen Erkenntnisses§§I. Allgemeine Elementarlehre§§Erster Abschnitt. Von den Begriffen§§1. Begriff überhaupt und dessen Unterschied von der Anschauung /§2. Materie und Form der Begriffe /§3. Empirischer und reiner Begriff /§4. Gegebene (a priori oder a posteriori) und gemachte Begriffe /§5. Logischer Ursprung der Begriffe /§6. Logische Actus der Komparation, Reflexion und Abstraktion /§7. Inhalt und Umfang der Begriffe /§8. Größe des Umfanges der Begriffe /§9. Höhere und niedere Begriffe /§10. Gattung und Art /§11. Höchste Gattung und niedrigste Art. /§12. Weiterer und engerer Begriff - Wechselbegriffe /§13. V
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Hans-Georg Gadamer Walter de Gruyter
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In seinem 1960 erschienenen Hauptwerk "Wahrheit und Methode" nimmt Gadamer die bis in die Antike zurückreichende hermeneutische Tradition auf, um vor allem im Anschluss an Hegel und Heidegger eine philosophische Hermeneutik zu begründen. Das Buch brachte seinem Autor internationalen Ruhm, und die philosophische Hermeneutik ist eine der maßgeblichen Konzeptionen der neueren Philosophie geworden. Nach wie vor bildet "Wahrheit und Methode" den Ausgangspunkt für eine philosophische Klärung des Verstehens und seiner von Gadamer behandelten Ausprägungen in Kunst, Geschichte und Sprache.§Der vorliegende Band rekonstruiert und diskutiert in Form eines kooperativen Kommentars, der Gliederung des Werkes folgend, Gadamers Gedankengang, zeigt aber auch die Perspektiven einer Philosophie auf, die sich gegenüber ihrem eigenen hermeneutischen Charakter nicht verschließt.§Mit Beiträgen von:§Damir Barbaric, Donatella di Cesare, Luca Crescenzi, Guy Deniau, Ralf Elm, Günter Figal, Hans-Helmuth Gander, Arnd Kerkhecker, Friederike Rese, John Sallis, Dennis J. Schmidt und Michael Steinmann.
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