libristo 1944 das jahr der entscheidung 1916540

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Das letzte Jahr der Waffen-SS - 2862021526

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Das letzte Jahr der Waffen-SS D

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GEO Wissen Entscheidung und Intuition - Was will ich? - 2877956887

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GEO Wissen Entscheidung und Intuition - Was will ich? Gruner + Jahr Geo-Mairs

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WendepunkteManche Entscheidungen geben dem Leben eine ganz neue Richtung - wie bei der Amerikanerin Anna Schwartz, die sich von der strengen Religionsgemeinschaft der Amish lossagte.AuswandererDie Architektin Jana und andere haben ihr altes Leben hinter sich gelassen, sind aufgebrochen ins Unbekannte, nach Indien. Bereuen sie ihre Entscheidung?KonsumUm Produkte zu entwickeln, die sich aus der Masse hervorheben, setzen Marketing-Experten auf die Hirnforschung. Ihr Ziel: unser Kaufverhalten zu beeinflussen.PartnerwahlIm Internet-Zeitalter ist das Angebot an potenziellen Lebensgefährten größer denn je. Dennoch wird die Wahl sehr oft zur Qual. Was machen die Männer und Frauen falsch?ExtremsportEine Kajakfahrt durchs Wildwasser ist selbst für sehr gute Fahrer lebensgefährlich. Sie müssen voll auf ihr Erfahrungswissen vertrauen - auf Intuition.IntuitionHandeln, ohne über jeden einzelnen Schritt nachzudenken - das zeichnet auch Künstler aus. Lässt sich diese Fähigkeit womöglich erlernen?EntscheidungsschwächeViele Menschen schieben Unangenehmes endlos vor sich her und denken im Kreis. Doch es gibt Hilfe bei Aufschieberei und krankhaftem Grübeln.

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Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Mai 1945 - 2877609379

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Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Mai 1945 Flechsig Verlag

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Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945.§Im Sonderteil I Zwanzig Monate getrennt werden die Einsätze der 1. Abteilung des Panzerregiments 11 dargestellt. Die Abteilung war aus Russland kommend, im April 1943 für fast ein Jahr zur Neuausrüstung auf den Panzertyp Panther nach Frankreich verlegt worden.§Danach erfolgten ein Einsatz in Galizien und Rückzugskämpfe bis Krakau, bevor die Restteile der 1. Abteilung Ende August 1944 in Grafenwöhr für die Auffrischung zusammengezogen wurden. Anfang Dezember 1944 danach in Ungarn die Zusammenführung mit der 2. Abteilung des Panzerregiments 11.§§Im Sonderteil II Geheimunternehmen Greif wird der Einsatz der 4. Kompanie/Panzerregiment 11 in der Ardennenoffensive 1944/45 beschrieben. Unter der Führung des SS-Obersturmbannführers Skorzeny war geplant, eigene Truppen als Amerikaner getarnt und mit Beutefahrzeugen ausgestattet, einzusetzen. Dabei sollten unter anderem Brücken über die Maas genommen werden, um den Angriff eigener Panzerverbände in Richtung Antwerpen sicherzustellen. Das ganze Unternehmen endete in einem Fiasko und die 4. Kompanie wurde bei ihrem Einsatz vor Malmedy am 21. Dezember 1944 vernichtend geschlagen. Anfang 1945 herausgezogen und zur Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 nach Bielefeld verlegt, erfolgte nach einer Neuausstattung mit Panthern die Verlegung der Kompanie in den Großraum Berlin, wo bis Ende April 1945 noch verschiedene kleinere Einsätze erfolgten.§§Im Sonderteil III Die Truppe in der Heimat wird die Geschichte der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 dargestellt. Aufgestellt im August 1939 vor Beginn des Polenfeldzuges, war diese Abteilung für die Ausbildung und Ergänzung des Personalersatzes weit über diejenige des Panzerregiments 11 zuständig. Mehrfach umgegliedert und den wechselnden Erfordernissen angepasst, lagen die Aufgaben dieser Truppe in der Heimat im Spannungsfeld zwischen militärischen Erfordernissen und zivilen Hilfsmaßnahmen verschiedener Ebenen.

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Der Held von Narvik 1933-1944 und seine Zeit - 2877862550

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Der Held von Narvik 1933-1944 und seine Zeit Flechsig Verlag

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Eduard Dietl wurde am 21. Juli 1890 im oberbayerischen Aibling geboren. Nach dem Abitur am Rosenheimer Gymnasium begann seine militärische Karriere am 1. Oktober 1909 beim 5. Königlich Bayerischen Infanterieregiment. Als Zugführer einer Maschinengewehrkompanie nahm er an der Westfront am Ersten Weltkrieg teil. §1919 als Kompanieführer im Freikorps Franz von Epp war er an der Zerschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt, trat im selben Jahr noch vor Hitler selbst der DAP/NSDAP bei und nahm im November 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch teil.§Bereits 1920 als Kompaniechef im III. Gebirgsjägerbataillon des 19. Infanterieregiments in die Reichswehr übernommen, nahm er 1938 zum Generalmajor ernannt als Kommandeur der 3. Gebirgsdivision am Polenfeldzug teil. §Ab 1940 in Norwegen eingesetzt, gelang es Dietl sich mit seinen Truppen gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Alliierten durchzusetzen und den Erzhafen Narvik zu verteidigen. Ab diesem Zeitpunkt vollzog sich sein Aufstieg kometenhaft, seine militärische Karriere war atemberaubend. Von der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie wurde er fortan als Held von Narvik zum Volkshelden stilisiert.§Als erster Soldat der Wehrmacht mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und zum Generaloberst befördert, wurde er 1942 mit dem eigens für ihn zusammengestellten Gebirgskorps Norwegen betraut und übernahm trotz der gescheiterten Schlacht um Murmansk das Oberkommando über die deutsche Lapplandarmee. Hierbei ist ihm zugute zu halten, dass ihm, obwohl er laut Adolf Hitler selbst ein fanatischer Nationalsozialist gewesen ist, immer das Wohl seiner Soldaten am Herzen lag.§Als Dietl im Sommer 1944 bei einem Flugzeugabsturz im steirischen Wechselgebiet ums Leben kam, hielt Hitler sichtlich erschüttert seine letzte öffentliche Rede am 1. Juli 1944 beim Staatsakt auf Schloss Kleßheim bei Salzburg. Das Dietl-Bild der Nachkriegszeit wurde durch den tapferen und kameradschaftlichen Soldaten Eduard Dietl geprägt, der er auch war.§Der vorliegende Teil 2 der Biografie Dietls beleuchtet sein Leben und militärischen Werdegang von1933 bis zu seinem Tod bei einem Flugzeugabsturz im Jahr 1944.

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1944 - Die Rückzüge bis an die Reichsgrenze - 2877617991

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1944 - Die Rückzüge bis an die Reichsgrenze Flechsig Verlag

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Nach anfänglichen Abwehrerfolgen im Osten brachte das Jahr 1944 den Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte im Sommer 1944. Im Herbst 1944 drang die Sowjetarmee erstmals auf deutsches Gebiet vor und übte grausame Rache an der Zivilbevölkerung. Rumänien, Bulgarien und Finnland fielen vom Bündnis ab und wechselten die Seiten. Ungarn wurde besetzt. Der Balkan musste schrittweise geräumt werden. In Italien gelang es schwachen deutschen Kräften, den alliierten Vormarsch bei Monte Cassino vorübergehend aufzuhalten. Rom ging erst im Juni 1944 verloren. Mit der Invasion in der Normandieam 6. Juni 1944 kehrten die Alliierten auf den westeuropäischen Kriegsschauplatz zurück. Ihr Vorstoß durch Frankreich und Belgien führte zum Fall der ersten deutschen Stadt im Westen: Aachen. Eine deutsche Stadt nach der anderen fiel den Bomben der Alliierten zum Opfer. Der Einsatz der Wunderwaffen V1 und V2 brachte nicht den erhofften Erfolg. Die Ardennenoffensive musste nach Anfangserfolgen eingestellt werden. Deutschland rüstete sich zum Endkampf.

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Monte Cassino 1944 - 2877768802

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Monte Cassino 1944 Brill I Schoeningh

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Die drei Schlachten um den Monte Cassino südlich von Rom tobten von Januar bis Mai 1944. Am 18. Mai 1944 war das Ringen um den Monte Cassino für die Wehrmacht verloren. Die Alliierten hatten den umkämpften "Wellenbrecher Cassino", wie ihn die deutsche Propaganda nannte, nach knapp einem halben Jahr schwerer Kämpfe eingenommen. Nun drangen sie auf Rom vor. Die nationalsozialistische Propaganda agierte jedoch so geschickt und nachhaltig, dass viele Deutsche bis auf den heutigen Tag mit dem Namen "Monte Cassino" in erster Linie einen letzten deutschen Abwehrsieg und keine Niederlage verbinden. Insbesondere das Bild unbesiegter deutscher Fallschirmjäger hat sich dabei in den Köpfen festgesetzt. Sogar die wissenschaftliche Literatur übernahm dieses Narrativ.Magnus Pahl analysiert in seinem Buch die Inhalte der deutschen Propaganda. Er wirft den Blick ebenso auf die multinationalen Streitkräfte der Alliierten, unter denen das neuseeländische wie auch das polnische Kontingent eine besondere Rolle spielten. Monte Cassino ist auf seine Weise ein europäischer, ja ein globaler Erinnerungsort des Zweiten Weltkriegs. In diesem Sinne ist dem Band ein Geleitwort des polnischen Militärhistorikers Zbigniew Wawer beigegeben.

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¦wiat chemii 2 Zeszyt æwiczeñ - Lewandowska Dorota, Warcho³ Anna - 2846810794

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¦wiat chemii 2 Zeszyt æwiczeñ - Lewandowska Dorota, Warcho³ Anna

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Opis - Zamieszczone w zeszycie æwiczenia i zadania o zró¿nicowanym stopniu trudno¶ci umo¿liwiaj± wielopoziomow± pracê, porz±dkuj± i utrwalaj± zdobyte na lekcji wiadomo¶ci i umiejêtno¶ci. Ka¿dy dzia³ rozpoczyna siê tabel±, która pomo¿e uczniowi w dokonaniu samooceny i wskazaniu tych umiejêtno¶ci, nad którymi musi najbardziej. Uczniowie znajd± zadania rachunkowe jak i te odnosz±ce siê do do¶wiadczeñ. Do¶wiadczenia s± dla uczniów okazj± do lepszego zrozumienia zjawisk zachodz±cych w przyrodzie. Dzia³ zawsze koñczy siê blokiem zadañ podsumowuj±cych. Szczególne miejsce w zeszycie zajmuj± mapy my¶li s± one graficzn± ilustracj± pojêæ oraz zale¿no¶ci miêdzy nimi. Ten sposób notowania u³atwia naukê i zwiêksza efektywno¶æ zapamiêtywania. Systematyczna praca z zeszytem umo¿liwi dobre przygotowanie siê zarówno do egzaminu gimnazjalnego, jak i do dalszej edukacji. Nazwa - ¦wiat chemii 2 Zeszyt æwiczeñ Autor - Lewandowska Dorota, Warcho³ Anna Oprawa - Miêkka Wydawca - WSiP Kod ISBN - 9788302158841 Kod EAN - 9788302158841 Rok wydania - 2016 Jêzyk - polski Format - 16.5x23.5cm Ilo¶æ stron - 96 Szko³a - Gimnazjum Typ podrêcznika - Podrêcznik Przedmiot - Chemia Podatek VAT - 5%

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division - 2877617237

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag

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Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

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Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster - 2874789924

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Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster Kiepenheuer & Witsch

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"Dieser Roman ist keiner, der Angst vorm Sterben macht. Im Gegenteil. Er macht Lust auf das Leben." Christine Westermann.Wie begegnet man einer Frau, die höchstens noch ein halbes Jahr zu leben hat? Fred glaubt es zu wissen. Er ist alleinerziehender Vater und hat sich zum ehrenamtlichen Sterbebegleiter ausbilden lassen, um seinem Leben mehr Sinn zu geben. Bei seinem ersten Einsatz möchte er alles richtig machen. Aber Karla, stark, spröde und eigensinnig, arrangiert sich schon selbst mit ihrem bevorstehenden Tod und möchte nur etwas menschliche Nähe - zu ihren Bedingungen. Als Freds Versuch, sie mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen, grandios scheitert, darf nur noch sein 13-jähriger Sohn Phil Karla besuchen, um ihre Konzertfotos zu archivieren. Dann trifft Hausmeister Klaffki in einer kritischen Situation die richtige Entscheidung - und verhilft Fred zu einer zweiten Chance. Susann Pásztor erzählt in ihrem dritten Roman eine berührende Geschichte über die Schönheit des Lebens und die erstaunliche Entwicklung einer Vater-Sohn-Beziehung.

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Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4) - 2878163192

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Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4) Carlsen

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Wenn man von dem getötet wird, den man liebt, hat man keine Wahl. Wie kann man fliehen, wie kämpfen, wenn man damit dem Geliebten wehtun würde? Wenn das eigene Leben das Einzige ist, was man dem Geliebten geben kann, wie kann man es ihm dann verweigern?Wenn es jemand ist, den man wirklich liebt?Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jacob einfach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwiderruflich, auch wenn es so aussieht, als setze sie eine Entwicklung in Gang, die möglicherweise verheerend für sie alle ist.Noch hofft Bella, die verschieden Fäden ihres Lebens wieder zusammenführen zu können, da droht alles für immer zerstört zu werden ..."Ungewöhnlich suggestiv und intelligent erzählt" (Süddeutsche Zeitung)"Die Frau, die uns den Schlaf raubt" (Brigitte)

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Konzept der qualitatsadjustierten Lebensjahre bei Alzheimer-Demenzerkrankten mit Donepezil-Therapie - 2866527166

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Konzept der qualitatsadjustierten Lebensjahre bei Alzheimer-Demenzerkrankten mit Donepezil-Therapie Grin Publishing

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Alzheimer-Demenz ist eine Erkrankung, die mit hohen Belastungen für die Betroffenen und deren Angehörigen verbunden ist. Der Acetylcholinesterasehemmer (AChE-Hemmer) Donepezil ist für die symptomatische Behandlung der Erkrankung im leichtgradigen und moderaten Stadium in Deutschland zugelassen. Den moderaten Effekten des Medikaments stehen hohe Therapiekosten gegenüber. 2006 wurde das Medikament vom englischen National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE) als nicht kosteneffektiv eingestuft und die Finanzierung im National Health Service (NHS) eingeschränkt. Grundlage für diese Entscheidung bildet das qualitätsadjustierte Lebensjahr (QALY)-Konzept, dessen Verwendung mit spezifisch ethischen und spezifisch methodischen Problemen verbunden ist.Fragestellung: Eignet sich das QALY-Konzept für eine gerechte Ressourcenallokation bei Alzheimer-Demenz? Welche Punkte müssen bei der Verwendung berücksichtigt werden?Methodik: Zur Identifikation der relevanten Kosten-Nutzwert-Analysen wurde eine systematische standardisierte Literaturrecherche in den relevanten Datenbanken durchgeführt. Die Hintergrundliteratur wurde durch eine Internetrecherche identifiziert. Für die Primärliteratur erfolgte eine Datenextraktion sowie die Beurteilung der methodischen Qualität.Ergebnis: Aus den identifizierten Studien lassen sich keine klaren Ergebnisse zur Kosteneffektivität der Donepezil-Therapie bei Alzheimer-Demenz ableiten. Von neun identifizierten Kosten-Nutzwert-Analysen konnten in vier Studien Kosteneinsparungen gezeigt werden. Im Gegensatz dazu konnten in fünf Studien zusätzliche Kosten von bis zu 116.000 pro gewonnenem QALY nachgewiesen werden. Eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse war aufgrund der hohen Varianz der Methodik nicht möglich.Diskussion: Eine geeignete Methode zur Erhebung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität zur Kalkulation von QALYs existiert bei Alzheimer-Demenzpatienten bislang nicht. Zudem weisen die Kosten-Nutzwert-Analysen verschiedenartige Schwächen auf, die sich aus den Besonderheiten der Alzheimer-Erkrankung ergeben. Neben dem Mangel an Daten zu Kosten, Nutzwerterhebung und Modellierung der Alzheimer-Demenz müssen die utilitaristisch begründeten Gerechtigkeits- und Wertvorstellungen des QALYs beachtet werden. Dazu besteht die Notwendigkeit, die gesellschaftlichen Wertvorstellungen demokratisch zu diskutieren und einzubeziehen.

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Untersuchung der Wirtschaftlichkeit silikonbasierter Antifouling Unterwasseranstriche bei seegehenden Containerschiffen - 2878441611

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Untersuchung der Wirtschaftlichkeit silikonbasierter Antifouling Unterwasseranstriche bei seegehenden Containerschiffen Diplom.de

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Verkehrswesen, Land- und Seeverkehr), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Ein wirtschaftlich rationeller Betrieb eines Schiffes hängt in einem großen Maße vom Zustand seiner Außenhaut ab. Durch pflanzlichen oder tierischen Bewuchs (Fouling) aber auch durch das Alter und die Qualität der Farbe steigt die Rauhigkeit des Unterwasserschiffes und erhöht den Widerstand. Wächst der reibungsbedingte Widerstand, so nehmen der Leistungs- und damit auch der Brennstoffbedarf zu. Um die Ansiedlung von Organismen an der Außenhaut zu bekämpfen und diese glatt zu halten, werden spezielle mit toxischen Substanzen versetzte Farben sog. Antifoulings eingesetzt.§Die Wirkungsweise dieser Anstriche basiert darauf, daß sie sich abbauen und giftige Stoffe (Biozide) in die Umgebung freisetzen, mit denen die Bewuchsorganismen abgeschreckt oder abgetötet werden. Durch die Eigenschaft der Erosion ist die Lebensdauer der konventionellen Farben zeitlich begrenzt und ihre Wirksamkeit läßt mit der Zeit meist nach. Diese Antifoulings müssen unter einem hohen finanziellen Aufwand für Material, Dockaufenthalt, Untergrundvorbereitung und Aufbringung, unter Außerdienststellung und mit damit verbundenen Erlösausfällen regelmäßig erneuert werden. Im Liniendienst der Containerschiffahrt wird der Kontinuität in der Einhaltung des Fahrplans oberste Priorität beigemessen. Die Aufrechterhaltung der Geschwindigkeit, selbst unter einem erhöhten Leistungsbedarf, und auch lange Erneuerungsperioden des Unterwasseranstriches sind vom besonderen Interesse der Reeder. §Mit der neuesten Technologie der Farbindustrie, den Außenhautanstrichen auf Silikonbasis, wird eine effektive biozidfreie Alternative angeboten, die nicht nur einen langzeitigen Schutz gegen Fouling gewährleistet, sondern auch einen glättefördernden und somit brennstoffmindernden Effekt verspricht. Die Silikonanstriche können nur unter einen erheblich gesteigerten finanziellen Aufwand appliziert werden, von Seiten der Hersteller wird jedoch ein Kapitalrückfluß und Gewinn in Form von Brennstoffersparnissen zugesichert. Bei den potentiellen Nutzern stellt sich die Frage, ob und eventuell wann sich Aufwand und Nutzen derartiger Systeme in einem wirtschaftlich vertretbaren Verhältnis befinden.§Die Problematik der Erst- und Folgeaufbringung, die dazu notwendige Technologie, wie auch das noch wenig ausgeprägte Know-how der Reparaturwerften sind Gründe die eine Entscheidung für diese Technologie komplizieren. Ein weiterer erschwerender Aspekt dieser Fragestellung ist, daß die Investition und der kommerzielle Nutzen oft nicht in einer Hand liegen und somit einzelwirtschaftlich theoretisch leicht zu treffende Entscheidungen zu langwierigen Überlegungen führen. Der Vercharterer ist für einen, in seiner Performance gegen Bewuchs ausreichenden, Unterwasseranstrich verantwortlich und wird stets die günstigere Alternative bevorzugen. Dadurch werden dem Charterer indirekt hohe Mehrkosten in Form von gesteigertem Brennstoffbedarf verursacht.§Der Charterer wird die ihm nicht zustehenden Mehrkosten für einen Silikonanstrich kaum übernehmen wollen, solange ihm nicht ein eindeutiger finanzieller Vorteil in Aussicht gestellt wird. Dieser soll, nach Aussagen der Hersteller, die Investitionskosten schon innerhalb einer Dockungsperiode um ein Mehrfaches übersteigen.§Um einen Einblick in die Thematik zu bekommen und um eine aussagekräftige Handlungsempfehlung für Schiffsbetreiber mit Berücksichtigung der Kosten- und Nutzenfaktoren zu bekommen, sollten folgende Punkte behandelt werden:§- Überblick über die technisch-wirtschaftlich-ökologische Problematik von Bewuchs.§- Existierende bewuchshemmende Systeme/Maßnahmen bei Seeschiffen.§- Wirkungsprinzipien, Art und Wirksamkeit siliko...

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Die Geschichte der Henschel Flugzeug-Werke in Schönefeld bei Berlin 1933-1945 - 2877772000

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Die Geschichte der Henschel Flugzeug-Werke in Schönefeld bei Berlin 1933-1945 Rockstuhl

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288 Seiten mit 141 schwarz-weise und 3 farbigen Fotos, 78 schwarz-weise und 7 farbigen Zeichnungen sowie 25 Tabellen§§Inhalt:§Widmung und Danksagung 7§Vorwort 9§Geschichte der Firma Henschel bis 1930 11§Die Henschel-Dynastie 11§Technik für die Schiene 15§Technik für die Straße 18§Einstieg Henschels in den Flugzeugbau 20§Die wirtschaftliche und politische Lage um 1930 20§Flugzeugindustrie und Luftrüstung 21§Die Gunst der Stunde 23§Hilfestellung für den Neueinsteiger 24§Aufbau der Henschel Flugzeug-Werke AG 28§Erste Anfänge in Berlin 28§Die "Henschel-Philosophie" 32§Produktionsstart in Berlin-Johannisthal 36§Auf Standortsuche 41§Bauplanung für das Werk I 45§Baugeschehen 1934/35 in Schönefeld 49§1936 - ein Erfolgsjahr auch für Henschel 56§Die Olympischen Sommerspiele 56§Aufbruchstimmung bei Henschel 57§Ein riesiger Bedarf an Facharbeitern 70§Die Flieger-Technischen Vorschulen 72§Der Henschel-Facharbeiter 74§Segelfliegen bei den HFW 80§HFW 1937 bis 1939 im Zeitraffer 84§Meilensteine 1937 84§Das Jahr 1938 90§Deutschland steuert auf den Krieg zu 98§Die Henschel-Flugzeuge 101§Hs 121 und Hs 125 - Übungseinsitzer 101§Hs 122 - Nahaufklärer 106§Hs 123 - Sturzkampfflugzeug 111§Hs 124 - Zerstörer 120§Hs 126 - Nahaufklärer 125§Hs 127 - Schnellbomber 137§Hs 128 - Höhenforschungsflugzeug 141§Hs 129 - Schlachtflugzeug 146§Hs 130 - Höhenfernaufklärer 154§Hs 132 - Sturzkampf- und Schlachtflugzeug 163§Die HFW im Zweiten Weltkrieg 169 Von Anfang an dabei 169§Die HFW spüren den Krieg 175§Aus dem Kriegstagebuch der HFW 1939/40 182§Lizenzbauten bei den HFW 185§Junkers W 33 - Transportflugzeug 186§Junkers W 34 - Mehrzweckflugzeug 187§Dornier Do 23 - Bombenflugzeug 188§Junkers Ju 86 - Bombenflugzeug 189§Dornier Do 17 - Mehrzweck-Kampfflugzeug 191§Junkers Ju 88 - mittlerer Bomber 193§Forschung und Entwicklung 199§Patentarbeit bei den HFW 199§Rechentechnik für die Konstruktion 202§Professor Wagner und die Abteilung F 205§Flugzeug-Projekte der HFW 210§Einige Kampfflugzeuge 210§Zivile Projekte 216§Der Krieg weitet sich aus 219§1941 - der Anfang vom Ende 219§1942 - ein schwieriges Jahr 223§Baracken für Fremdarbeiter 227§Exportbemühungen der HFW 228§1943 - Hs 293 kommt zum Einsatz 231§Flugkörperentwicklungen bei den HFW 241§Die Vorgeschichte 241§Hs 293 - ferngelenkte Gleitbombe 243§Varianten der Hs 293 247§Hs 294 - Torpedo-Gleitbombe 250§Die Projekte Hs 295 und Hs 296 251§Hs 117 - Flugabwehr-Rakete (Hs 297) 254§Die Luft-Luft-Rakete Hs 298 257§1944 - das Ende naht 259§Dezentralisierung der Flugzeugproduktion 259§Der Krieg trifft auch die HFW 262§Reichenberg - die Selbstopferwaffe 268§Das Ende der Henschel Flugzeug-Werke A. G. 273§Berlin wird zur Festung 273§Werk I wird Kriegsbeute 278§Die Roten Falken ziehen ein 280§HFW wird Reparaturbetrieb 280§Anhang 282§Abkürzungsverzeichnis 282§Quellen- und Literaturhinweise 284

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Der kleine Prinz (Nikol Classics) - 2869549988

26,92 z³

Der kleine Prinz (Nikol Classics) Nikol Verlag

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Antoine de Saint-Exup?ry, Pilot und Schriftsteller zugleich, musste im Jahr 1935 in der ?gyptischen W?ste notlanden. F?nf Tage marschierte er durch die W?ste, bevor er gerettet werden konnte. Am 31. Juli 1944 trat er seinen letzten Flug an, von dem er nicht zur?ckkehrte. 1943 erschien erstmals sein Buch "Der kleine Prinz", das sich bis heute millionenfach verkauft hat. Auf seiner Reise zu den verschiedenen Planeten hat der kleine Prinz die unterschiedlichsten Personen kennengelernt - einen K?nig ohne Untertanen, der ihn sogleich als seinen Untertan betrachtete, einen Trinker, einen Eitlen, der nur nach Bewunderung heischte, einen Reichen, der nichts anderes als Geld im Kopf hatte. Das oftmals als modernes M?rchen eingestufte Buch ist eine versteckte Kritik an der damaligen Gesellschaft und enth?lt sehr viele Hinweise auf egoistisches, kapitalistisches und eitles Verhalten.

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Der kleine Prinz - 2878618323

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Der kleine Prinz Nikol Verlag

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Antoine de Saint-Exupéry, Pilot und Schriftsteller zugleich, musste im Jahr 1935 in der ägyptischen Wüste notlanden. Fünf Tage marschierte er durch die Wüste, bevor er gerettet werden konnte. Am 31. Juli 1944 trat er seinen letzten Flug an, von dem er nicht zurückkehrte. 1943 erschien erstmals sein Buch "Der kleine Prinz", das sich bis heute millionenfach verkauft hat. Auf seiner Reise zu den verschiedenen Planeten hat der kleine Prinz die unterschiedlichsten Personen kennengelernt - einen König ohne Untertanen, der ihn sogleich als seinen Untertan betrachtete, einen Trinker, einen Eitlen, der nur nach Bewunderung heischte, einen Reichen, der nichts anderes als Geld im Kopf hatte. Das oftmals als modernes Märchen eingestufte Buch ist eine versteckte Kritik an der damaligen Gesellschaft und enthält sehr viele Hinweise auf egoistisches, kapitalistisches und eitles Verhalten.

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