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Das Was Am Ende Des Tages Von Dem Ubrig Blieb Was Am Anfang Noch Nicht Da War - 2851362044

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Das Was Am Ende Des Tages Von Dem Ubrig Blieb Was Am Anfang Noch Nicht Da War

Ksi±¿ki

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Das Was Am Ende Des Tages Von Dem Ubrig Blieb Was Am Anfang Noch Nicht Da War - 2856370497

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Das Was Am Ende Des Tages Von Dem Ubrig Blieb Was Am Anfang Noch Nicht Da War

Ksi±¿ki Obcojêzyczne>Nieprzypisane

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Am Anfang War Die Materie ... Dann Kam Das Leben - 2853845408

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Am Anfang War Die Materie ... Dann Kam Das Leben

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Am Anfang War Das Vanillin: Die Vater Der Aromen-Industrie in Holzminden - 2855927875

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Am Anfang War Das Vanillin: Die Vater Der Aromen-Industrie in Holzminden

Ksi±¿ki

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Am Anfang war Erziehung - 2861942296

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Am Anfang war Erziehung Suhrkamp

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Alice Miller öffnet uns in diesem Buch die Augen über die verheerenden Folgen der Erziehung - die ja nur das Beste für das Kind will. Sie tut das einmal durch eine Analyse der -pädagogischen Haltung- und zum anderen durch die Darstellung der Kindheit einer Drogensüchtigen, eines politischen Führers und eines Kindermörders.

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Eine Familie in Deutschland - Am Ende die Hoffnung - 2876465980

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Eine Familie in Deutschland - Am Ende die Hoffnung FISCHER Scherz

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Fortsetzung der großen deutschen Familiengeschichte "Eine Familie in Deutschland" von Bestseller-Autor Peter Prange - historisch genau, wahrhaftig, bewegend.Groß war die Hoffnung im Wolfsburger Land, als auf Hitlers Befehl das Volkswagenwerk aus dem Boden gestampft wurde. War dies der Anfang einer neuen Zeit? Aufbruch in eine wunderbare Zukunft? Während die Welt der Familie Ising sich von Grund auf verwandelt, geht die Saat der falschen Verheißungen auf. Der Krieg bricht aus, und nun muss ein jeder sich zu erkennen geben, im Guten wie im Bösen ...Während Horst in der Partei Karriere macht, begleitet Edda mit dem Sonderfilmtrupp Riefenstahl den Polen-Feldzug der Wehrmacht. Georg bricht mit seinem VW zu einer Testfahrt auf, die ihn kreuz und quer durch das umkämpfte Europa bis nach Afghanistan führt. Zu Hause bangen die Eltern um ihr Sorgenkind, den kleinen Willy. Und Charly wartet auf Nachricht von Benny, der Liebe ihres Lebens. Doch er scheint in den Wirren von Krieg und Zerstörung verschollen.Was wird für sie alle in den Zeiten der Bewährung am Ende übrig bleiben - von ihren Träumen, von ihrer Hoffnung?Peter Prange bringt uns mit "Am Ende die Hoffnung", der Fortsetzung seines Bestsellers "Eine Familie in Deutschland. Zeit zu hoffen, Zeit zu leben", unsere Geschichte nah - in den Zeiten des Zweiten Weltkriegs 1939-1945.

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Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Mai 1945 - 2877609379

149,80 z³

Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Mai 1945 Flechsig Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945.§Im Sonderteil I Zwanzig Monate getrennt werden die Einsätze der 1. Abteilung des Panzerregiments 11 dargestellt. Die Abteilung war aus Russland kommend, im April 1943 für fast ein Jahr zur Neuausrüstung auf den Panzertyp Panther nach Frankreich verlegt worden.§Danach erfolgten ein Einsatz in Galizien und Rückzugskämpfe bis Krakau, bevor die Restteile der 1. Abteilung Ende August 1944 in Grafenwöhr für die Auffrischung zusammengezogen wurden. Anfang Dezember 1944 danach in Ungarn die Zusammenführung mit der 2. Abteilung des Panzerregiments 11.§§Im Sonderteil II Geheimunternehmen Greif wird der Einsatz der 4. Kompanie/Panzerregiment 11 in der Ardennenoffensive 1944/45 beschrieben. Unter der Führung des SS-Obersturmbannführers Skorzeny war geplant, eigene Truppen als Amerikaner getarnt und mit Beutefahrzeugen ausgestattet, einzusetzen. Dabei sollten unter anderem Brücken über die Maas genommen werden, um den Angriff eigener Panzerverbände in Richtung Antwerpen sicherzustellen. Das ganze Unternehmen endete in einem Fiasko und die 4. Kompanie wurde bei ihrem Einsatz vor Malmedy am 21. Dezember 1944 vernichtend geschlagen. Anfang 1945 herausgezogen und zur Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 nach Bielefeld verlegt, erfolgte nach einer Neuausstattung mit Panthern die Verlegung der Kompanie in den Großraum Berlin, wo bis Ende April 1945 noch verschiedene kleinere Einsätze erfolgten.§§Im Sonderteil III Die Truppe in der Heimat wird die Geschichte der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 dargestellt. Aufgestellt im August 1939 vor Beginn des Polenfeldzuges, war diese Abteilung für die Ausbildung und Ergänzung des Personalersatzes weit über diejenige des Panzerregiments 11 zuständig. Mehrfach umgegliedert und den wechselnden Erfordernissen angepasst, lagen die Aufgaben dieser Truppe in der Heimat im Spannungsfeld zwischen militärischen Erfordernissen und zivilen Hilfsmaßnahmen verschiedener Ebenen.

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'Solange das Imperium da ist' - 2862675796

141,59 z³

'Solange das Imperium da ist' Duncker & Humblot

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

"Im Anfang war nicht das Wort, sondern die Schrift", verr

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division - 2877617237

186,71 z³

Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

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Graf Zeppelin - Eine Reise um die Welt im Luftschiff - 2875678932

172,20 z³

Graf Zeppelin - Eine Reise um die Welt im Luftschiff Severus

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Von dem Testflug des

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Camille Corot - 2867151266

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Camille Corot Vero Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

"Seine Mutter, von ihm "La belle dame" genannt, war eine der gesuchtesten Modistinnen im ersten und zweiten Kaiserreich und stammte aus der Schweiz. Sein Vater, Sohn eines Perückenmachers, hielt die Kasse. Der Laden lag am Anfang der Rue du bac, gleich an der Seine - vor hundert Jahren war das gute Gegend - nicht sehr groß aber fein, soigniert. Wer etwas auf sich hielt, ließ dort arbeiten. Es gibt von Gavarni eine reizende Gravüre aus dem Jahre 1830 ,,modes de Mme. Corot": Ein Pärchen in der heute wieder entdeckten, intimen Eleganz der Zeit. Sie im süßesten Kapottehütchen mit großen Bindebändern, in dem großen geradlinigen Sessel englischer Herkunft; der Geck steht in langem Glockenrock daneben.§Die Mutter liebte den Jungen zärtlich. Der Vater, echter, nüchterner Bourgeois mit anständigem Embonpoint, tadellos reell, betrachtete ihn mit Erstaunen, wunderte sich noch, als man von dem fünfzigjährigen Sohne ein Bild kaufen wollte, und konnte, als die Ehrenlegion eintraf, nicht fassen, daß die Auszeichnung nicht für ihn selbst, sondern für den Maler bestimmt war. Man machte dem Jungen keine allzugroßen Schwierigkeiten, den merkwürdigen Beruf eines Malers zu ergreifen, hänselte ihn allenfalls. Der Alte schrieb das Geld gut, das für die Etablierung eines Geschäftes für den Sohn zurückgelegt war, und zahlte ihm eine anständige Rente. Dumme Streiche fürchtete man nicht. Camille war ein gutes Kind. Der Rest kam bei dem Gang der Geschäfte nicht in Frage." [...]§§Julius Meier-Graefe beschreibt in seinem vorliegenden Werk das Leben des bedeutenden französischen Landschaftsmalers Camille Corot. Illustriert mit über 75 historischen Abbildungen.§§Der Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise längst nicht mehr verlegte Werke wieder zugängig gemacht.§Das vorliegende Buch ist ein unveränderter Nachdruck der historischen Originalausgabe von 1913.

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Camille Corot - 2876463197

150,00 z³

Camille Corot Vero Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

"Seine Mutter, von ihm La belle dame" genannt, war eine der gesuchtesten Modistinnen im ersten und zweiten Kaiserreich und stammte aus der Schweiz. Sein Vater, Sohn eines Perückenmachers, hielt die Kasse. Der Laden lag am Anfang der Rue du bac, gleich an der Seine vor hundert Jahren war das gute Gegend nicht sehr groß aber fein, soigniert. Wer etwas auf sich hielt, ließ dort arbeiten. Es gibt von Gavarni eine reizende Gravüre aus dem Jahre 1830 ,,modes de Mme. Corot": Ein Pärchen in der heute wieder entdeckten, intimen Eleganz der Zeit. Sie im süßesten Kapottehütchen mit großen Bindebändern, in dem großen geradlinigen Sessel englischer Herkunft; der Geck steht in langem Glockenrock daneben.§Die Mutter liebte den Jungen zärtlich. Der Vater, echter, nüchterner Bourgeois mit anständigem Embonpoint, tadellos reell, betrachtete ihn mit Erstaunen, wunderte sich noch, als man von dem fünfzigjährigen Sohne ein Bild kaufen wollte, und konnte, als die Ehrenlegion eintraf, nicht fassen, daß die Auszeichnung nicht für ihn selbst, sondern für den Maler bestimmt war. Man machte dem Jungen keine allzugroßen Schwierigkeiten, den merkwürdigen Beruf eines Malers zu ergreifen, hänselte ihn allenfalls. Der Alte schrieb das Geld gut, das für die Etablierung eines Geschäftes für den Sohn zurückgelegt war, und zahlte ihm eine anständige Rente. Dumme Streiche fürchtete man nicht. Camille war ein gutes Kind. Der Rest kam bei dem Gang der Geschäfte nicht in Frage." [...]§§Julius Meier-Graefe beschreibt in seinem vorliegenden Werk das Leben des bedeutenden französischen Landschaftsmalers Camille Corot. Illustriert mit über 75 historischen Abbildungen.§Dieses Buch ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1913.

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Beiträge zu einem Gestütbuch von Trakehnen - 2877621539

127,10 z³

Beiträge zu einem Gestütbuch von Trakehnen Fachbuchverlag-Dresden

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Trakehnen war eines der fünf Hauptgestüte Preußens. Es bestand von 1731 bis 1944 und lag im Kreis Stallupönen von Ostpreußen. Das Hauptgestüt Trakehnen grenzte nordwestlich an das Dorf Trakehnen. Der offizielle Name lautete zunächst Königliches Stutamt Trakehnen, ab 1786 Königlich Preußisches Hauptgestüt Trakehnen, und ab 1919 bis zum Ende 1944 hieß es dann Preußisches Hauptgestüt Trakehnen. Es war das berühmteste und bedeutendste Gestüt des Deutschen Reiches und wirkt durch die Pferderasse der Trakehner bis heute fort. Am 11. Juli 1731 gab der preußische "Soldatenkönig" Friedrich Wilhelm I. den Befehl zur Vereinigung aller Pferdebestände Ostpreußens in einem einzigen großen Gestüt, das daraufhin als Königliches Stutamt Trakehnen gegründet wurde. Bei seiner Eröffnung im Mai 1732 wurde es mit 1.101 Pferden, davon 513 Mutterstuten belegt. Am Anfang umfasste das Königliche Stutamt Trakehnen die Vorwerke (Gutshöfe) Trakehnen, Jonasthal, Bajohrgallen, Gurdszen, Kalpakin, Guddin, Birkenwalde und Jodszlauken mit einer Gesamtgröße von 10.000 Morgen. Dem Hauptgestüt Trakehnen waren die Landgestüte in Rastenburg, Marienwerder, Braunsberg und Georgenburg zugestellt.Brandzeichen des Hauptgestüts Trakehnen war (ab 1782) eine breite, rechte siebenzackige Elchschaufel, auf dem rechten Hinterschenkel des Pferdes. (Wiki)Nachdruck der historischen Originalauflage von 1859.

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Sonic Seducer.09/2022 - 2877616537

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Sonic Seducer.09/2022 Thomas Vogel Media

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Vince Clarke und Andy Bell haben mit Erasure Synth-Geschichte geschrieben. Ihr neuestes Album "Day-Glo (Based On A True Story)" ist organisch aus der Quintessenz des Vorgängers "The Neon" entstanden. Für unsere umfangreiche Titelstory dazu konnten wir Sänger Andy ausführlich befragen, der unter anderem erzählt, dass das Stück in Isolation entstanden ist, und wie er selbst das jüngste Werk wahrnimmt. Zudem blicken wir gemeinsam mit ihm auf die gesamte Bandgeschichte zurück.Ebenfalls Wegbereiter des Synth-Pop sind Alphaville, die nun aber etwas Neues ausprobieren: Nicht nur klassisch orchestral, sondern so, als hätte es die Band vor 150-200 Jahren gegeben, sollte das neue Material laut Marian Gold klingen. Die Rede ist von den insgesamt 26 symphonisch aufgearbeiteten Tracks, welche auf dem neuen Album "Eternally Yours" zu hören sein werden."How To Shroud Yourself With Night" ist das zweite Lacrimas-Profundere-Album mit dem noch recht neuen Sänger Julian Larre am Mikrofon und das erste, bei dem er von Anfang an eingebunden war. Auch sonst haben die Dark-Rocker an zahlreichen Stellschrauben gedreht. Gründer und Gitarrist Oliver Nikolas Schmid stand uns zum neuen Material ausführlich Rede und Antwort.Ihre Außergewöhnlichkeit müssen Satyricon längst nicht mehr beweisen. Und doch zeigt nicht nur ihr neues Material, sondern auch die von ihnen initiierte Ausstellung "Satyricon & Munch" die Besonderheit der Norweger. Was ihn mit Edvard Munch verbindet, verriet Mastermind Sigurd "Satyr" Wongraven bei einem Interview am Rande der Vernissage.Elena Alice Fossi, Frontfrau von Kirlian Camera, wandelt mit SPECTRA*Paris schon seit einer ganzen Weile auf Solopfaden. Ihr neues Album "Modernism" ist im Zuge der Pandemie entstanden, die laut eigener Aussage "ein Segen" für die Künstlerin war. Was es damit auf sich hat, klärt Redakteur Marc Urban im Interview mit ihr.Das Amphi Festival gehört zu den großen Events der Schwarzen Szene und konnte nach zweijähriger Zwangspause wieder stattfinden. Headliner waren unter anderem Eisbrecher, VNV Nation, London After Midnight, The Birthday Massacre und Diary Of Dreams. Wir präsentieren einen umfangreichen Bericht und tolle Bilder!Mit Robb von Machine Head sprechen wir über deren zehntes Album "

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Einf hrung in Die Programmiersprache FORTRAN IV - 2867124554

304,94 z³

Einf hrung in Die Programmiersprache FORTRAN IV Springer Fachmedien Wiesbaden

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Diese Einfiihrung in die Programmiersprache Fortran IV ist entstanden aus mehreren Kursen, die am Rechenzentrum der Universitat Mtinster fUr Harer aller Fakultaten ab gehalten worden sind. Das Ziel dieser Kurse war es, dem Teilnehmer ein Hilfsmittel in die Hand zu geben, das er unter Umstanden spater fur seine wissenschaftlichen Aufgaben einsetzen kann. Urn den Kursteilnehmer maglichst gut mit dem neuen ,,Handwerkzeug" vertraut zu machen, wurde die Programmiersprache so dargestellt, d~ ein unmittelbares Ausprobieren des gerade erlemten Stoffes auf der Rechenanlage maglich war. Die Sprache Fortran IV sollte als "problemorientierte" Programmiersprache eigentlich unabhiingig von der benutzten Rechenanlage (IBM 360/50) sein. Bedingt durch den unter schiedlichen Aufbau der Rechenanlagen lassen sich jedoch gewisse Abweichungen in der Programmiersprache bei den einzelnen Herstellerfirmen nicht ganz vermeiden. So kann es sein, da~ einzelne Programme auf einer anderen Rechenanlage eine Fehlermeldung hervorrufen. Anhand der Fehlermeldung la~t sich das Programm dann leicht abiindem. In den Paragraphen 1 und 9 wird die interne Verschltisselung von Zahlen und Zeichen beschrieben. 1m Prinzip gilt die Darstellung fur alle Rechenanlagen, ohne Xnderung je doch zur Zeit nur fur Anlagen der Firmen CII, IBM und Siemens. Ganz bewu~t wurde in dieser Einflihrung darauf verzichtet, alle Maglichkeiten der Pro grammiersprache Fortran zu beschreiben. Einmal verwirrt die Vielfalt einen AnHinger, zum anderen werden die hier beschriebenen Maglichkeiten ausreichen, urn die am Anfang anfallenden Programmieraufgaben zu lasen. Spater wird der Leser sicher in der Lage sein, ein Handbuch tiber Fortran IV zu verstehen.

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