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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria - 2877620371

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria - 2877957966

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria - 2877957965

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. - 2877863938

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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GötterFunke 1. Liebe mich nicht - 2866866655

51,75 z³

GötterFunke 1. Liebe mich nicht Dressler Verlag GmbH

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Marah Woolfs Götterfunke-Trilogie neu aufgelegt als Klappenbroschur"Sag das nie wieder, hörst du? Hast du verstanden, Jess?" Seine Stimme klang drohend und seine Augen glitzerten vor Zorn. "Liebe mich nicht."Eigentlich wünscht Jess sich nur einen entspannten Sommer in den Rockys. Doch dann trifft sie Cayden mit seinen smaragdgrünen Augen. Cayden aber verfolgt ganz eigene Ziele. Der Göttersohn hat eine Vereinbarung mit Zeus. Nur wenn er ein Mädchen findet, das ihm widersteht, wird sein sehnlichster Wunsch erfüllt: endlich sterblich zu sein. Wird Cayden im Spiel der Götter auf Sieg setzen, auch wenn es Jess das Herz kostet?Marah Woolfs Götterfunke-Reihe ist der perfekter Romantasy-Schmökerstoff für Mädchen und junge Frauen.

Sklep: Libristo.pl

Bis du mich berührst - 2878319270

52,05 z³

Bis du mich berührst Amazon Publishing

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Eine mitreißende und gefühlvolle Liebesgeschichte um die überraschenden Wege der Liebe von #1-BILD-Bestsellerautorin Marie Force. Maria Giordino arbeitet als Krankenschwester im Armenviertel von Miami. Helfen ist für die warmherzige junge Frau eine Selbstverständlichkeit. Auch als es darum geht, einem kleinen Mädchen Knochenmark zu spenden, zögert Maria keine Sekunde. Austin Jacobs ist Amerikas bekanntester Baseballspieler. Voller Dankbarkeit schreibt er der Frau, die das Leben seiner kleinen Tochter gerettet hat. Tief berührt antwortet sie, doch der intensive Austausch zwischen Spenderin und der Familie der Patientin muss mindestens ein Jahr anonym bleiben, so will es das Gesetz. Eine lange Zeit, wenn man sich verliebt hat in einen Menschen, den man noch nie gesehen hat ...

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Die große Liebe kann mich mal - 2878875431

42,60 z³

Die große Liebe kann mich mal Penguin TB Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Ein Traummann hat ihr gerade noch gefehlt! Einsam ist Florence auf gar keinen Fall. Sie ist zwar schon ziemlich lange Single - ok, eigentlich hatte sie noch nie eine Beziehung, wenn es jemand ganz genau wissen will. Aber ihr Job in einem quirligen Londoner Buchladen hält sie ziemlich auf Trab, und nach Feierabend leistet ihr der geliebte, aber übergewichtige Kater Gesellschaft. Florence ist mehr als zufrieden mit ihrem Leben, vielen Dank auch! Nur ihre nervige Stiefmutter sieht Optimierungsbedarf und schickt sie zu einem Liebes-Coach. Als erste Übung muss sie eine Liste schreiben mit all den Eigenschaften, die ihr Traummann in sich vereinen soll. Florence kann so eine Liste keinesfalls ernst nehmen: Jemand, der Katzen mag, einen Oberkörper hat wie James Bond und gleichzeitig bei ihrer nervigen Zähl-Marotte die Augen zudrückt? Unmöglich! Bis sie sich ein paar Tage später ungläubig die Augen reibt: Ein gutaussehender junger Mann betritt den Buchladen, der wie von Zauberhand alle Kriterien auf der Liste erfüllt. Zudem ist er adlig und besitzt ein schickes Herrenhaus auf dem Land. Kann das wahr sein?

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Ein ganz neues Leben - 2877613076

77,57 z³

Ein ganz neues Leben Wunderlich

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Liebe Leser,§§ich hatte eigentlich nie vor, eine Fortsetzung von "Ein ganzes halbes Jahr" zu schreiben. Aber seit Jahren werde ich immer wieder gefragt, wie Louisas Leben weitergegangen ist. Und auch mich hat ihr Schicksal einfach nicht losgelassen. Was ist aus ihr geworden - danach? Wie geht man damit um, wenn man einen geliebten Menschen unter solchen Umständen verliert? Wie lebt man weiter? Mir war klar, Lous Weg würde nicht einfach sein. Aber ich wollte kein Buch schreiben, in dem es ausschließlich um Trauer geht und das überschattet wird von jemandem, der nicht mehr da ist.§§Die zündende Idee kam mir dann, wie das ja manchmal so ist, um halb sechs Uhr morgens. Ich musste sofort meinen Stift schnappen und loslegen. Ich will nicht zu viel verraten, aber ich verspreche: Es wird keinen Dallas-Moment geben. Es war kein Traum. Will wird auch nicht von den Toten auferstehen. Ich hoffe und glaube trotzdem, dass alle, die Will geliebt haben und ihn vermissen, Freude an diesem Buch finden werden.§§Mir hat es viel Spaß gemacht, Lou und ihre Familie - aber auch die Traynors - wiederzutreffen. Wie immer haben sie mich zum Lachen und zum Weinen gebracht. Ich hoffe, dass es euch genauso gehen wird.§§Jojo Moyes

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Richtig Auswandern und besser leben - 2878877140

89,03 z³

Richtig Auswandern und besser leben Kopp Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Ihr Praxisratgeber zum Thema Auswandern: Richtig planen Systematisch vorgehen Fehler und Enttäuschungen vermeiden Steuern sparen Ortsunabhängige Einkommensquellen sichern Hohe Steuern, sinnlose Vorschriften, Orwell'sche Überwachung und bürokratische Behörden treiben immer mehr Deutsche aus ihrem Land. Waren es im Jahr 2000 noch 150.000, steigerte sich ihre Zahl unter Merkel auf nie da gewesene 260.000, Tendenz steigend. Immer mehr intelligente Menschen flüchten aus Deutschland.Holen Sie sich jetzt die Kontrolle über Ihr Leben zurück Gefällt auch Ihnen der Gedanke, sich nicht länger von Politikern, die Sie mit Ihren Steuergeldern finanzieren, herumkommandieren und ausnehmen zu lassen? Dann sollten Sie unbedingt dieses Buch lesen! Norbert Bartl, einer der profundesten Auswanderungsexperten, gibt wertvolle Ratschläge, wie Sie sich ein neues Leben im Ausland Schritt für Schritt und leicht nachvollziehbar aufbauen können.Die besten Tipps für ein freies und besseres Leben im Ausland!Erfahren Sie, wie Sie Ihre Abreise in 12 Schritten richtig vorbereiten. warum Sie nur so wenig wie möglich mit ins Ausland nehmen sollten. wie Sie sich vom deutschen Finanzamt für immer verabschieden. wie Sie in keinem Land der Welt jemals wieder steuerpflichtig werden. weshalb Sie sich im Ausland nie einen Job suchen sollten. wie Sie im Ausland zu guten und preiswerten Immobilien kommen. was Sie beim Auswandern mit Kindern unbedingt beachten sollten. wie der optimale Firmensitz im Ausland aussieht. wie Sie im Ausland problemlos Geld verdienen können. wie Sie preiswert zu einem Zweitpass kommen. was Sie unbedingt tun sollten, wenn Sie im neuen Leben angekommen sind. wie Sie Ihre finanzielle Freiheit im Ausland erlangen. Wussten Sie außerdem, dass eine Krankenversicherung fast überall auf der Welt nur einen Bruchteil Ihrer deutschen Versicherung kostet, ohne dass deswegen die Leistungen schlechter sind? Sie in vielen Ländern mit nur 600 bis 1.000 Euro im Monat gut leben können? Norbert Bartl erklärt anschaulich und spannend, wie Sie das Auswandern vorbereiten, durchführen und was Sie im neuen Land alles beachten müssen. Er gibt unschätzbare Ratschläge, wie Sie Ihr Einkommen im Ausland verdoppeln, ohne dass Sie dafür mehr arbeiten müssen. Viele hilfreiche Checklisten machen das Buch noch wertvoller!Exklusiv: Die besten Länder für Ihr Leben in Freiheit!

Sklep: Libristo.pl

¦wiat chemii 2 Zeszyt æwiczeñ - Lewandowska Dorota, Warcho³ Anna - 2846810794

6,38 z³

¦wiat chemii 2 Zeszyt æwiczeñ - Lewandowska Dorota, Warcho³ Anna

Ksi±¿ki & Multimedia > Ksi±¿ki

Opis - Zamieszczone w zeszycie æwiczenia i zadania o zró¿nicowanym stopniu trudno¶ci umo¿liwiaj± wielopoziomow± pracê, porz±dkuj± i utrwalaj± zdobyte na lekcji wiadomo¶ci i umiejêtno¶ci. Ka¿dy dzia³ rozpoczyna siê tabel±, która pomo¿e uczniowi w dokonaniu samooceny i wskazaniu tych umiejêtno¶ci, nad którymi musi najbardziej. Uczniowie znajd± zadania rachunkowe jak i te odnosz±ce siê do do¶wiadczeñ. Do¶wiadczenia s± dla uczniów okazj± do lepszego zrozumienia zjawisk zachodz±cych w przyrodzie. Dzia³ zawsze koñczy siê blokiem zadañ podsumowuj±cych. Szczególne miejsce w zeszycie zajmuj± mapy my¶li s± one graficzn± ilustracj± pojêæ oraz zale¿no¶ci miêdzy nimi. Ten sposób notowania u³atwia naukê i zwiêksza efektywno¶æ zapamiêtywania. Systematyczna praca z zeszytem umo¿liwi dobre przygotowanie siê zarówno do egzaminu gimnazjalnego, jak i do dalszej edukacji. Nazwa - ¦wiat chemii 2 Zeszyt æwiczeñ Autor - Lewandowska Dorota, Warcho³ Anna Oprawa - Miêkka Wydawca - WSiP Kod ISBN - 9788302158841 Kod EAN - 9788302158841 Rok wydania - 2016 Jêzyk - polski Format - 16.5x23.5cm Ilo¶æ stron - 96 Szko³a - Gimnazjum Typ podrêcznika - Podrêcznik Przedmiot - Chemia Podatek VAT - 5%

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Das alte Eichsfeld - 2877636974

115,06 z³

Das alte Eichsfeld Rockstuhl Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

272 Seiten mit 533 Abbildungen, darunter 495 schwarz-weiße und 37 farbige Fotos und 1 Zeichnung.Inhalt: ---Typisches Eichsfeld: Vom Muskochen, vom Wandern, Dorfansichten,Heu- und Getreideernte und alte Bäume 8Der Weg ins Feld 45"Im Märzen der Bauer.", Mist- und Jauchefahren, Ackern,Walzen, Eggen und Säen. 52Vom Gras- und Kleeholen bis zum Heu eintreten 56Die Getreideernte 67Wo schmeckt es besser als auf dem Feld? 76Das Getreide wird eingefahren 78Dampfmaschinen, Scheunendrescher, Krach und Staub 81Mühlen im Eichsfeld - Es klappert die "Milln" 85Rein in die Kartoffeln 91Die Futterrübe - So mancher Handgriff, bis sie im Keller liegt 101Küwe, Ossen, Mälch un Dinsewerk 103Pferde, unsere guten Kameraden 108Der Schäfer und seine Herde 113Ziegen und das liebe Federvieh 114 Extreme Witterung - Wenn Bäche und Flüsse über die Ufer treten,Eisgang und Schneeverwehungen 118Wasserpumpen, Dorfbrunnen und große Wäsche 122Hochzeiten, Taufe, spielende Kinder, Kommunion, Namenstag, Kinderfeste, Schlittenfahren 125Schlachtefest, hmm. Feldgieker 132Kindergarten, Schule 136Aus dem kirchlichen Leben 147Handwerk, Arbeiten im Dorf 161Ich arbeite in der Zigarrenfabrik 173Die Motorisierung schreitet voran 177Von der Bahn, von Handelsleuten, Saisonarbeitern und Kaufmannsläden 182Sonntagsruhe - Sport, Wandern, Spaziergänge, Ausflüge und Kutschfahrten 187Der Postbote kimmet 194Auf zur Jagd, Förster, Waldarbeiter 195Laub, Holz und Reisig holen 198Kochen und Backen 202Spinnstube, Originale, Persönlichkeiten 203Auf dem Gutshof 205Ausflugsziele Burg Hanstein, die Teufelskanzel und Burg Altenstein 208Trachten 213Aus dem Vereinsleben 215Kriegervereine, Militär, Manöver, Musterungen 220Von der Feuerwehr 225Das Eichsfeld feiert Karneval 226Auf zur Kirmes! - Jubiläen, Heimatfeste 229Einiges über Gastwirtschaften 252Fotodokumente: 3. Reich, von der russischen Besatzung und der Zonengrenze 258Bogenschießen in Heiligenstadt 265Ortsverzeichnis 266Ich danke für die freundliche Unterstützung durch 270Quellenverzeichnis 271Vorwort: ---Ich wandere auf den "Dieteröder Klippen" und will das Vorwort für mein drittes Eichsfeldbuch schreiben. Eigentlich sind es ja vier Bücher! 1986 erschien von mir das Buch "Auf dem Eichsfeld", ein grünes Heimatbuch mit Burg Hanstein als Titel. Es durfte sogar mit in die DDR genommen werden.Nun sitze ich seit einer halben Stunde auf einer Bank kurz hinter dem Abgrund. und meine Blätter sind immer noch leer. Langsam weiß ich auch warum. Ich werde dauernd abgelenkt von der herrlichen Gegend und dem wundervollen Ausblick hinunter auf mein geliebtes Eichsfeld! Rüstungen gleich unten macht den Anfang und wer zählt die vielen anderen Dörfer die man sieht!Gerade hatte ich einen "Geistesblitz", als eine Windböe meine Zettel durch die Luft wirbelte. Gott sei Dank flogen sie in die richtige Richtung und nicht in den Abgrund. Es folgten ein Amselkonzert in nächster Nähe und dann ein neugieriger Hund. Ich sprach ihn an und streichelte ihn über den Hals, worauf er sich auf den Rücken legte. "Sie müssen ja sehr tierlieb sein, bei anderen macht er das nicht!" Das Herrchen war doch erstaunt.Es war der Nachmittag der unbeschriebenen Blätter. Ich setzte mich in meine "Chaise" und fuhr bergab, bis mir plötzlich der Duft von Kaffee und frischen Waffeln in die Nase fuhr. Da habe ich auf die Bremse getreten und mich rechts auf den Parkplatz gestellt. Den Namen des Lokals darf ich nicht verraten. Schleichwerbung!Drinnen setzte ich mich an einen Tisch nur mit Männern. Nach einer köstlichen Stärkung packte ich meine Zettel aus und versuchte mich erneut mit dem Vorwort. Ein Mann blickte mir über die Schulter und meinte: "Bei uns gibt es kein Vorwort, nur ein letztes Wort und das hat meine Frau.""Das alte Eichsfeld" mit rund 450 alten Fotos, darunter viele farbige Aufnahmen vom früheren Heiligenstadt! Die meisten Bilder stammen wie immer aus privater Hand und wurden noch nie veröffentlicht.Vor Ihnen liegt nun das 3. Buch meiner großen Eichsfeld Gesamtausgabe mit seinen vier geplanten Büchern. Es war wieder ein hartes Stück Arbeit, aber ich habe es sehr gern getan. Fast alle Bereiche des früheren Dorflebens wurden nach bekannter Art und Qualität aufgearbeitet.Sind Sie an dieser Gesamtausgabe interessiert, einer Sammlung alter Fotografien, wie es sie bisher noch nicht gab? Dann sind dies die Heimatbücher:"Ein Streifzug durch das ländliche Eichsfeld.""Liebenswertes Eichsfeld.""Das alte Eichsfeld.""Erinnerungen an das Eichsfeld" (erscheint 2012)Im Herbst 2009 erschien das Heimatbuch "Im Märzen der Bauer." Auch hier sind etliche alte Bilder vom Eichsfeld enthalten. Schwerpunkt dieses Buches ist die genaue Erläuterung und Beschreibung der landwirtschaftlichen Tätigkeiten wie "Das Dreschen in der Scheune" oder "Wie wird eine Kuh angespannt."Liebe Eichsfelderinnen und Eichsfelder!Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute und empfehle Ihnen die hier genannten Heimatbücher. Sie werden es bestimmt nie bereuen.Ortsverzeichnis: ---Arenshausen 32, 84, 105 Asbach 85, 86, 89, 138, 264Bad Sooden-Allendorf 6, 10, 88, 89,213, 230, 233, 260Bebra 183Berlingerode 43Bernterode/H. 169, 173, 201Bickenriede 46, 61, 100, 113, 119,126, 132, 134, 156,161, 178, 197, 218, 229Birkenfelde 217, 237Birkungen 11, 65, 68, 96, 104Bischhagen 246Bornhagen 8, 206Brehme 152Breitenbach 203, 256Breitenholz 75, 81, 94, 130, 190Breitenworbis 52, 71, 222Büttstedt 10Burg Altenstein 21, 212, 213Burg Hanstein 208, 209, 210, 211Burgwalde 109Deuna 69, 125, 190, 206Diedorf 45, 75, 78, 80, 93, 133,164, 169, 191Dietzenrode 33, 48, 49, 77, 101Dingelstädt 41, 256Döringsdorf 248, 255Duderstadt 110Ecklingerode 13, 15, 24, 36, 53, 175Effelder 122, 182Eichstruth 137Ershausen 66, 120, 144, 181,198, 241, 247Faulungen 37, 76Ferna 150, 178Forsthaus Höhle 200, 201Forsthaus Wildungen 196Freienhagen 25, 32, 111, 137,176, 253Fretterode 78, 101, 140Frieda 184Fürstenhagen 243Gänseteich 42Geisleden 24, 60, 84, 119, 165,168, 174, 215, 238, 239, 255, 262Geismar 26, 80, 90, 161Gerbershausen 227, 240Gernrode 222, 223Gerterode 97, 229Glasehausen 215Großbartloff 55, 56, 100, 116,131, 177Großtöpfer 262Hausen 11Haynrode 54, 58Heilbad Heiligenstadt 16, 17, 18, 19,20, 166, 179, 195,265, 268, 269, 272Helmsdorf 155, 164, 241Hennigerode 254Hildebrandshausen 57, 125, 240, 242Höheberg 200Holungen 29, 63Hülfensberg 8, 26Hüpstedt 148, 166, 216, 244, 245, 258Hundeshagen 22, 72, 99, 122, 124,175, 192, 200, 219, 228,232, 233, 234, 257Kalteneber 65, 69, 143Kaltohmfeld 47, 143Kella 30, 38, 47, 52, 64, 79, 92,103, 128, 136, 139, 147, 149, 159, 187, 203, 219, 235, 247, 252, 264Kirchgandern 155Kirchohmfeld 55, 108, 110, 129, 199Kirchworbis 25, 48, 58, 86, 93,107, 112, 133, 167, 171, 172,176, 185, 202Kleinbartloff 1, 70, 96, 98, 191Kreuzebra 104Krombach 145, 214Küllstedt 67, 148, 149Lengenfeld u. Stein 23, 33, 94, 154,180, 183, 184, 185Lenterode 81, 83, 198Lindewerra 73, 145, 216, 225Lüderode 253Lutter 50, 74, 95, 97Mackenrode 9, 43, 74, 87, 88, 115, 170 Marth 21, 28, 61, 111, 158Martinfeld 27, 51, 66, 68, 86, 114,118, 151, 152, 162, 226Mengelrode 34, 59, 82, 102, 105,121, 131Misserode 70, 72, 123Neuendorf 12, 13, 14, 87, 92, 138,157, 217, 221, 252Neuseesen 263Neustadt 31, 154, 167Niederorschel 36, 37, 50, 112, 126,174, 213, 222, 246Oberstein 20, 205, 207Pfaffschwende 41, 109, 193, 247, 258Kloster Reifenstein 23Reinholterode 226Rengelrode 168Röhrig 4, 40, 117, 146, 160, 171, 181, 228, 240, 250, 251Rohrberg 153Rüstungen 91, 116, 135, 142, 158Rusteberg 28, 188Rustenfelde 28, 95, 129, 187, 188, 189Schachtebich 25, 35, 56, 157, 260Schönhagen 71, 153, 199, 204,220, 230Schwobfeld 128Sickenberg 98, 263Siemerode 85Steinheuterode 67, 77, 88, 106, 134,135, 207, 259Struth 46, 204, 218Tastungen 254Teistungen 9Teufelskanzel 211, 212Tüngeda 44Uder 44, 146, 163, 173, 196Volkerode 34, 53, 60, 135, 235, 243Wahlhausen 10, 27, 35, 49, 59, 108,113, 120, 141, 200, 205, 216,224, 257, 260Wehnde 42Weidenbach 73, 102Weißenborn-Lüderode 76, 252Wendehausen 38, 39, 62, 89, 107,136, 192, 194, 234, 249Werleshausen 118Westhausen 29, 121, 214, 220Wiesenfeld 106, 127, 179, 237Wilbich 189Wingerode 236Worbis 40Wüstheuterode 79, 142, 150, 179,194, 246, 261Zella 31, 63, 64, 99, 132

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Die Liebe und das Abendland - 2877957962

120,89 z³

Die Liebe und das Abendland Frietsch, H. Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

"Ihr hohen Herren, wollen Sie eine schöne Geschichte von Liebe und Tod hören?..." "Nichts auf der Welt könnten wir lieber wollen." Mit diesen Worten beginnt ein epochemachendes Werk über Leidenschaft und Liebe, Mann und Frau und über Tod und Leben, das den unabwendbaren Konflikt zwischen Leidenschaft und Ehe beschreibt. Der Autor legt eine leitmotivisch verwobene Mischung aus tief empfundenen Wahrheiten und provokanten Thesen vor, deren Mitte die höchst fruchtbaren Beziehungen zwischen der einst mächtigen Bewegung der Katharer und dem höfischen Minnesang bilden. Hieraus entspringt die gesamte Dichtung des Abendlandes. Denis de Rougemont arbeitet am abendländischen Menschen mit seinem archaischen Schuldgefühl, das sich nach tragischer Erlösung sehnt. Er sieht dieses Thema in großen Werken unserer abendländischen Kultur wirksam: In Tristan und Isolde, im Roman de la Rose in Dantes Vita Nuova, in Petrarcas Canzoniere, in Cervantes Don Quijote, in Shakespeares Romeo und Julia, in Racines Phèdre, in Rousseaus La Nouvelle Héloise. Es folgen Werke der deutschen Romantik, die Libretti Wagners und die Glorifizierungen von Krieg und Tod. "Meine ganze Auffassung von Ethik, Erotik und Politik fügt sich nämlich ein in das Prinzip der Vereinigung der Gegensätze und der Spannung zwischen den Polen." DENIS DE ROUGEMONT selbst zitiert zu seinem Hauptwerk Die Liebe und das Abendland: "Es hat mich eine Stunde und das ganze Leben gekostet." Denis de Rougemont entstammt einer schweizer Familie mit zahlreichen europäischen Verbindungen. Schon früh formulierte er eine Philosophie des Personalismus und "integralen Föderalismus" verbunden mit der Kritik an allem Totalitarismus. Er selbst sieht sich, "nicht in der Rolle eines Verteidigers der Schönheit, selbst der verleumdeten, sondern der eines Menschen, der gern klar sieht und sich gern seines eigenen Lebens und des Lebens seiner Zeitgenossen bewußt wird". Ausgehend vom Mythos von Tristan und Isolde skizziert der Autor den Menschen in seinem leidenschaftlichen Menschsein. Das erste Buch legt den verborgenen Gehalt der Legende oder des Mythos von Tristan dar und zeugt von den vielfältigen Facetten der Leidenschaft. Das zweite Buch gelangt zu den religiösen Ursprüngen des Mythos und die nachfolgenden Bücher verfolgen dessen Wirkungen in der Mystik, in der Literatur, in der Kriegskunst, in der Ehemoral. Das letzte Buch vollendet die Beschreibung der Leidenschaft, denn wirklich kennt man nur die Dinge, über die man hinausgelangt ist, oder wenigstens die, deren Grenzen man hat berühren können, sei es auch ohne sie zu überschreiten. "Denn wenn es wahr ist, daß die Veränderungen des Herzens im Unbewußten sich vorbereiten und wirken, so ist es nicht minder wahr, daß sie tatsächlich erst zählen, wenn sie in Schrift, Plastik oder Bild Ausdruck gefunden haben - so wie eine Liebe erst zählt, wenn das erste Geständnis abgelegt ist."Das Hauptwerk Rougemonts ist eine kulturkritische und kulturhistorische Synthese. Liebe und Tod, die beiden zentralen Antipoden des Menschen sind darin das zentrale Thema, denn es ist die "Leidenschaft der Liebe", die uns bewegt. Es ist aber auch diese Leidenschaft, die Leiden bedeutet, und worin wir letztlich Sinn zu finden vermögen."Ich stütze mich auf folgenden Satz von Heraklit, der, ob zitiert oder nicht, in all meinen Büchern mitklingt: ¿Was im Widerspruch zueinander steht, wirkt zusammen, und aus dem Kampf der Gegensätze geht die vollkommenste Harmonie hervor.¿"Auswahl aus dem Inhalt:Der TristanmythosDie Liebe zur LiebeDie Liebe zum TodeDie religiösen Ursprünge des MythosEros oder das Begehren ohne EndeDie höfische Liebe - Troubadoure und KatharerDie arabischen MystikerLeidenschaft und MystikDie orthodoxen Mystiker und die Sprache der LeidenschaftDer Mythos in der Literatur

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Erste Hilfe - 2861861823

50,54 z³

Erste Hilfe DuMont Buchverlag Gruppe

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Erzählerin arbeitet aushilfsweise in einem Kleintierladen. Sie wohnt bei Sylvester, einem Frauenschwarm, der viel damit zu tun hat, sich vor seinen Verehrerinnen verleugnen zu lassen. Bei den beiden klopft eines Abends Matilda an, um zusammen mit dem größten Hund der Welt Unterschlupf zu suchen.Matilda hat ein Problem: Sie glaubt, den Verstand zu verlieren. Das durch Not und Zuneigung zusammengeschweißte Trio macht sich auf, ein unsichtbares Ungeheuer zu besiegen. Mariana Leky gelingt es, diesen Kampf gegen schwindelerregende Windmühlenflügel klingen zu lassen wie eine Filmkomödie: ein ebenso vergnüglicher wie bewegender Roman über Panik und andere Plagen. Die Angst überwindet nur, wer sie herausfordert.Mariana Lekys erster Roman erzählt von Freundschaft und Angst: ein Erste-Hilfe-Kasten für die Tücken des ganz alltäglichen Lebens. Ihre zaghaften Helden halten zusammen, weil sie sich anders gar nicht zu helfen wissen - und verweisen damit bereits auf das liebenswert skurrile Personal aus 'Was man von hier aus sehen kann'.Ein Gespräch mit Mariana Leky über ihren ersten Roman 'Erste Hilfe':"Wie hilft man einer Freundin, die Angst davor hat, die Straße zu überqueren?In Ihrem Roman 'Erste Hilfe' nehmen drei Freunde den Kampf mit einem unheimlichen Gegner auf."ML: "In Freundschaften teilt man alles Schöne, und auch das, was unheimlich ist. Das unheimliche ist in diesem Fall eine Angst, die derartig an einem rüttelt, dass man glaubt, den Verstand zu verlieren. Mich hat interessiert, was geschieht, wenn eine so sperrige Angst in einer Freundschaft herumsteht - was man sich einfallen lässt, um das Leben wieder leichter zu machen.""Es ist bemerkenswert, wie fürsorglich die drei Freunde miteinander umgehen und manchmal sehr lustig, auf welche Ideen sie kommen, bei dem Versuch die Angst zu bezwingen. Ist dieser Umgang mit psychischen Störungen in unserer Gesellschaft üblich?"ML: "Nein, es ist ja auch nicht leicht, unverkrampft mit einer Verkrampfung umzugehen.Außerdem werden solche 'komischen' Ängste und Phobien ja oft als peinlich bewertet. Oder als kindisch. Deswegen passieren sie, solange es geht, im Stillen. Ich glaube, keiner, der Angst vor Supermärkten hat, wird sich Ihnen - wenn er überhaupt noch einkaufen geht - zwischen Kühlregal und Wursttheke mit den Worten 'Ich fürchte mich' in die Arme werfen. Solche Ängste laufen größtenteils unsichtbar ab.""Matilda hat Angst davor, über die Straße zu gehen. Warum haben Sie gerade diese Angst gewählt, gibt es einen besonderen Grund?"ML: "Ich habe mir diese Angst ausgesucht, weil man mit ihr sofort aufgeschmissen ist. Eine Mäusephobie oder eine Flugangst macht das Leben nur in bestimmten Situationen kleiner. Eine Angst vor Straßen lässt den Lebensradius sofort zusammenschrumpeln. Man kann dieser Angst kaum ausweichen. Außerdem hat mir diese Angst gleich eingeleuchtet (allerdings leuchten mir fast alle Ängste gleich ein). Straßen können zu Ungeheuern werden. Jeder, der - wie ich gestern - gefühlte fünf Minuten lang auf einer vierspurigen Straße stand, mit drei Einkaufstüten in den Armen, umrauscht von Autos, wird bestätigen können: schön ist was anderes.""Man hat beim Lesen das Gefühl, dass diese Geschichte nur in einer Stadt spielen kann."ML: "Stimmt, Matildas Angst benötigt ein städtisches, größeres Publikum. Aber vor allem brauchte ich für die Liebesgeschichte einen großzügigen Stadtplan.""Apropos Liebe! Schon in Ihren Erzählungen 'Liebesperlen' schienen Ihre Figuren nicht besonders viel Glück mit der Liebe zu haben."ML: "Ich habe eher den Eindruck, dass die Figuren - bei aller Untröstlichkeit - trotzdem Glück in der Liebe haben; sie rütteln nur an den falschen Türen. Es stehen immer welche mit offenen Armen um sie herum.""Man hat beim Lesen das Gefühl, dass diese Geschichte nur in einer S

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Love and Hockey: Matt & Maddie - 2877872660

77,57 z³

Love and Hockey: Matt & Maddie Books on Demand

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Werde niemals das Werbegesicht der Partnervermittlungsagentur deiner besten Freundin ... wenn du eigentlich nur sie willst! Maddies Leben ist eine Katastrophe. Sie ist nicht nur plötzlich obdachlos, sondern auch kurz davor, ihren Traum von der eigenen Partnervermittlungsagentur aufzugeben. Gott sei Dank trägt die Lösung zu all ihren Problemen einen Namen: Matthew Payne. Denn wozu hat man sonst einen berühmten Eishockeyspieler als besten Freund, wenn nicht, um sein Gästezimmer und sein hübsches Gesicht zu benutzen? Sie muss ihm nur beibringen, wie man einer Frau das Gefühl vermittelt, die Liebe seines Lebens zu sein ... sie wünschte nur, Matt wäre ein schlechterer Schauspieler. Und nicht so oft nackt. Matts Leben ist fantastisch! Er hat den besten Job der Welt, stressfreie lose Affären und überhaupt keinen Grund, irgendetwas zu ändern. Weshalb er Maddie auf gar keinen Fall öffentlich "seine Traumfrau" suchen lassen wird. Erstens, weil eine solche Person nicht existiert. Zweitens, weil Maddie sofort damit aufhören muss, ihm mit vollem Körpereinsatz Flirttipps zu geben. Drittens, weil die einzige Frau, an der er jemals ehrlich interessiert war, ihm vor Ewigkeiten einen Korb gegeben hat. Und jetzt auch noch in seinem Gästezimmer schläft ... *

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Dem Horizont so nah - 2861900015

52,50 z³

Dem Horizont so nah Rowohlt TB.

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Nr. 1 der BILD-Bestsellerliste - das Buch, das schon

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