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Ich bin Vincent und ich habe keine Angst - 2877858105

62,70 z³

Ich bin Vincent und ich habe keine Angst Gerstenberg Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Vincent ist elf Jahre alt und er weiß alles über das Überleben in der Wildnis. Sein Lieblingsbuch ist das große Survival-Handbuch, er kennt es fast auswendig. Ums Überleben geht es für ihn auch täglich in der Schule, denn er wird von den anderen schikaniert. Und nun steht die Klassenfahrt bevor. Einziger Lichtblick ist die neue Mitschülerin Jacqueline, genannt "Die Jacke". Sie spricht vier Sprachen, surft, spielt E-Gitarre. Sie ist überhaupt ziemlich cool und sie scheint Vincent zu mögen. Auf der Klassenfahrt läuft die Situation dann völlig aus dem Ruder. Mitten in der Nacht findet sich Vincent allein im stockdunklen Wald wieder ... Eine spannende und berührende Geschichte übers Normal- und Anderssein, Mobbing und über das tägliche Überleben.

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Teufelsjager 159-160: Der Schlangenkult: "Ich Bin Nicht Zum Ersten Mal Ihr Opfer - Doch Es War Noch Nie So Schlimm!" - 2850888078

38,29 z³

Teufelsjager 159-160: Der Schlangenkult: "Ich Bin Nicht Zum Ersten Mal Ihr Opfer - Doch Es War Noch Nie So Schlimm!"

Ksi±¿ki

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Ich bin der Schmerz - 2873484261

54,46 z³

Ich bin der Schmerz Bastei Lübbe

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Shepherd Organization wurde gegründet, um besonders grausame Fälle aufzuklären. Diesmal haben es Marcus Williams und sein Team mit dem "Anstifter" zu tun, einem Killer, der zuerst die Familie eines unbescholtenen Mannes entführt, bevor er diesem befiehlt, einen anderen unbescholtenen Mann zu töten. Weigert sich der Erpresste, werden seine Lieben brutal ermordet. Auf der Jagd erhält Marcus Hilfe von seinem Halbbruder, dem Serienkiller Francis Ackerman jr. Denn dieser weiß, wer hinter dem Anstifter steckt: sein Vater. Der, der ihn zu dem gemacht hat, was er ist: dem absolut Bösen -

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Wer bin ich? - 2854579967

30,34 z³

Wer bin ich? Books on Demand

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Ramana Maharshi war erst 21 Jahre alt, als er die Grundlage für das Büchlein Nan Yar , Wer bin ich? schuf, ohne dass er je die Absicht hatte, ein Buch über seine Lehre zu schreiben. Er wohnte in der Virupaksha-Höhle auf dem Arunachala. Obwohl er in jener Zeit nicht sprach, fühlten die Menschen instinktiv, dass er ein Weiser war und kamen mit ihren spirituellen Fragen und Problemen zu ihm. §Einer von ihnen war Sivaprakasam Pillai, ein Philosoph, der bei einer Finanzbehörde beschäftigt war. In den Büchern, die er studiert hatte, konnte er auf seine existenzielle Frage

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Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch - 2878326137

77,87 z³

Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch Marix Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

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... und ich war nie in der Schule - 2878310345

101,89 z³

... und ich war nie in der Schule ZS - Ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

"Guten Tag, ich heiße Andre, ich bin ein Junge, ich esse keine Bonbons und ich gehe nicht zur Schule!" So lautete der Standardsatz, mit dem Andre Stern den Erwachsenen begegnete, wenn sie ihn darauf ansprachen, warum er zu Zeiten, in denen andere Kinder in der Schule waren, frei herumlief. Der letzte Teil des Satzes sorgte zumeist für einen gewissen Aufruhr - und tut es auch heute noch. Jetzt erzählt Andre Stern seine Geschichte, die Geschichte eines Kindes, das nie eine Schule besucht hat. Er berichtet plastisch, charmant und unterhaltsam, wie er sich in aller Freiheit ebenso eingehend mit Mathematik und Technik beschäftigte wie mit Tanz, Literatur, Gitarrenbau und Sprachen. So war seine Jugend reich an intensiven Lernerlebnissen - und dennoch frei von Stress, Konkurrenzkampf, Leistungsdruck und der Jagd nach guten Noten. Europaweit gibt es inzwischen eine Debatte darüber, ob die Schulsysteme unsere Kinder nicht in ein Korsett zwängen, das für die meisten zu eng ist und sogar krank machen kann. Zu dieser Debatte soll Andre Sterns Buch ein undogmatischer Beitrag sein. Es enthält kein Patentrezept, sondern einfach die ganz persönliche Geschichte eines glücklichen Kindes, das ungestört seine Talente entdecken und entfalten konnte, um schließlich zu dem umfassend gebildeten, kreativen, erfolgreichen Mann heranzuwachsen, der Andre Stern heute ist.

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Ich muss raus aus dieser Kirche - 2869853558

71,95 z³

Ich muss raus aus dieser Kirche Herder Verlag GmbH

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Andreas Sturm war seit Jahren einer der mächtigsten Kirchenmänner Deutschlands. Generalvikar in Speyer, verantwortlich für Tausende von Mitarbeitenden und für einen Millionenetat. Und er war immer stärker das Gesicht einer reformfähigen Kirche, bezog mutig Stellung zu Themen wie den Segnungen von homosexuellen Beziehungen oder dem Zölibat. Ein Hoffnungsträger, der aber selbst keine Hoffnung mehr hat. Und deshalb konsequent handelt: Andreas Sturm tritt aus der Kirche aus, weil er an Veränderung nicht mehr glauben kann. Damit spricht er Hunderttausenden aus der Seele und zeigt all die Missstände von Kirche auf - aus der Perspektive von einem, der ganz oben in der Hierarchie stand, ein absolutes Novum. Sein Buch ist keine Abrechnung, aber eine schonungslose Bilanz und ein Eingeständnis von Scheitern, auch persönlichem. Seine Vorschläge könnten die katholische Kirche verändern und zukunftsfähig machen. Ohne Andreas Sturm, denn der hat erkannt: Ich muss raus aus dieser Kirche, weil ich meinen Glauben retten will. Weil ich Mensch bleiben will.

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Somewhere Between War & Peace - 2877631269

159,08 z³

Somewhere Between War & Peace Kehrer Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Pulitzer-Preis-Gewinner James Hill, Fotograf der New York Times, hat 50 seiner bekanntesten Fotos ausgewählt und erläutert die Stories und Emotionen hinter diesen Bildern. Hill war Zeuge einiger der einschneidendsten Momente der jüngsten Geschichte: Von der Invasion im Irak 2003 bis zur Royal Wedding 2011, vom ersten autorisierten Porträt des berüchtigten Waffenhändlers Viktor Bout bis zum Tod Papst Johannes Pauls II. Eindrucksvoll beschreibt er den Balanceakt zwischen professioneller Distanziertheit und persönlicher Anteilnahme im Alltag eines Fotojournalisten:"Ich habe versucht, die Erinnerungen an Gewalt und Grausamkeit auszulöschen, so wie ich jene bewahre, die mich mit Glück erfü llten. Doch wie viele Kriegsfotografen hatte ich mit diesen Gespenstern zu kämpfen. Ich werde ihre Gesichter nicht los, sie haften in meinem Gedächtnis wie alte Dias in einem Kodakkarussel, die immer wieder auftauchen. Nach diesen Begegnungen in einer Welt voller Wut und Hass bin ich verhärtet und fremd zu denen, die ich liebe, zurückgekehrt. [...] Und bei jeder Reise zwischen dem Vertrauten und jenen Orten, die wir normalerweise nicht zu Gesicht bekommen, navigierte ich mühsam durch ein emotionales Niemandsland, irgendwo zwischen Krieg und Frieden."

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The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot. - 2877624615

42,60 z³

The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot. Penguin Verlag München

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

"Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nicht allein bin. Manchmal glaube ich, dass dieses Haus mich beobachtet. Etwas muss hier geschehen sein. Etwas Schreckliches."Nach einem Schicksalsschlag braucht Jane dringend einen Neuanfang. Daher überlegt sie nicht lange, als sie die Möglichkeit bekommt, in ein hochmodernes Haus in einem schicken Londoner Viertel einzuziehen. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sie dann auch noch den charismatischen Besitzer und Architekten des Hauses kennenlernt. Er scheint sich zu ihr hingezogen zu fühlen. Doch bald erfährt Jane, dass ihre Vormieterin im Haus verstarb - und ihr erschreckend ähnlich sah. Als sie versucht, der Wahrheit auf den Grund zu gehen, erlebt sie unwissentlich das Gleiche wie die Frau vor ihr: Sie lebt und liebt wie sie. Sie vertraut den gleichen Menschen. Und sie nähert sich der gleichen Gefahr.

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Ozzy Osbourne,Chris Ayres,Ute Mihr - Ozzy - 2877616526

50,54 z³

Ozzy Osbourne,Chris Ayres,Ute Mihr - Ozzy Heyne

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Der legendäre "Prince of Darkness" erzählt alles§§Der König des Heavy Metal hat es geschafft: Seine Memoiren erscheinen noch zu Lebzeiten. Und sie werden alle begeistern, Jung und Alt: Die Fans seiner wegweisenden Band Black Sabbath und die Millionen Zuschauer der Kult-TV-Serie "Die Osbournes". In bester Monty-Python-Manier erzählt Ozzy von seiner Kindheit, seinem Traum vom Rockstarleben, dem Schock des Berühmtseins und den vielen ungesunden Nebenwirkungen.§"Im Laufe der Jahre ist allerhand verrücktes Zeug über mich erzählt worden: "Er hat einer Fledermaus den Kopf abgebissen." Stimmt. "Er hat einer Taube den Kopf abgebissen." Stimmt auch. Aber dann hörst du Sachen wie: "Ozzy kam gestern Abend zum Auftritt, aber er wollte nicht auf die Bühne, bevor er nicht fünfzehn Hundewelpen getötet hatte ..." Fünfzehn Welpen töten? Ich? Ich liebe Welpen. Ich hab achtzehn von den verfickten Dingern bei mir zu Hause.§Diese Geschichten verfolgen mich. Jeder Tag meines Lebens war ein Ereignis. Dreißig verfluchte Jahre lang genehmigte ich mir jeden Tag eine tödliche Kombination aus Hochprozentigem und Drogen. Ich überlebte einen Zusammenstoß mit einem Flugzeug, diverse Überdosen und Geschlechtskrankheiten. Ich wurde des versuchten Mordes angeklagt. Und dann wäre ich am Ende fast gestorben, als ich mit so einem Gelände-Bike im Schneckentempo über eine Bodenwelle fuhr. Die Leute fragen mich, wie es sein kann, dass ich noch am Leben bin. Ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll. Aber hier bin ich jetzt, bereit, euch meine Geschichte zu erzählen, in meinen eigenen Worten, zum ersten Mal."

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Petrusgrab in Rom als Beweis fur den dortigen Aufenthalt des Apostels? - 2877506245

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Petrusgrab in Rom als Beweis fur den dortigen Aufenthalt des Apostels? Grin Publishing

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,0 (15 Punkte), Haranni-Gymnasium, Herne (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein einziges großes Kunstwerk: riesige Marmorsäulen, edle Kunstwerke aus Gold und Mosaik, Schmuckstücke der bedeutendsten Künstler der Geschichte der Petersdom. Gelingt es, den Blick von all dem abzuwenden, blickt man in strahlende Gesichter, die fasziniert und beeindruckt sind von der unglaublichen Weite des Raumes und all dem Glanz der Petersbasilika. Vor dem riesigen Hochaltarziborium Berninis versammeln sich Pilger der verschiedensten Nationen an der Confessio: sie alle schauen über die 92 ewigen Lichter hinab zum Grab des heiligen Petrus. Bei einem Blick nach oben zur Kuppel Michelangelos erkenne ich die lateinische Inschrift: Tu es Petrus et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam et tibi dabo claves regni caelorum. 1, in der deutschen Übersetzung: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und Dir gebe ich die Schlüssel zum Himmelreich. (Mt 16, 18). Mit diesen Worten soll Jesus sich der Bibel zufolge an Simon Barjona, genannt Petrus, gewandt haben. Während ich noch von der Pracht des Doms beeindruckt bin, halte ich ein stilles Gebet, verlasse die Kirche und beginne mir, trotz tiefer Glaubensüberzeugung, irgendwann die Frage zu stellen, ob Petrus nun tatsächlich in Rom war und ob ich wirklich in der Basilika stand, die über seinem Grab errichtet worden ist. Heute, etwa 2000 Jahre nachdem Jesus der Überlieferung zufolge die oben genannten Worte zu seinem Jünger sprach, fragen sich noch viele neben mir: Ist Petrus nun der Felsen ? Hat er tatsächlich einst den Weg nach Rom auf sich genommen um die heilige Botschaft Christi zu verkünden bevor er dort eines Märtyrertodes starb? Ist er tatsächlich der Grundstein der Kirche und das wahre Fundament von Sankt Peter? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Forscher, Kritiker und auch Geistliche schon seit etwa 700 Jahren, doch das Problem scheint unlösbar. Offenbar gibt es für die Wissenschaft keine eindeutigen Belege, um diese Fragemit präziseren Antworten als eventuell oder wahrscheinlich zu beantworten.Das zu Beginn geschilderte Erlebnis nehme ich zum Anlass, mich im Rahmen meiner Facharbeit ebenfalls der Frage nach dem Aufenthalt des heiligen Petrus in Rom zu widmen und einige Hinweise genauer zu untersuchen. Meinen Schwerpunkt lege ich bei der Grablegung Petri in Rom und versuche bildlich gesprochen- anhand einiger Indizien Licht in die vatikanischen Grotten unter Sankt Peter zu bringen.

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Atempause - 2826775653

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Atempause Edition Koch

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Nach 34 Jahren steht Roland Kaiser noch immer an der Spitze des deutschen Showgesch

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Atempause - 2866656457

82,20 z³

Atempause Edition Koch

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Nach 34 Jahren steht Roland Kaiser noch immer an der Spitze des deutschen Showgeschäfts. Hinter ihm liegen turbulente Jahre, die auch wegen der COPD-Diagnose reichlich für Schlagzeilen sorgten. Luft ist Freiheit. Ich habe sie erst gespürt, als sie mir zu fehlen begann. Und das brachte so einiges in meinem Leben in Bewegung. Im Juli 2000 wachte ich eines Morgens auf und spürte einen unangenehmen Druck auf der Brust. Ich wollte tief durchatmen doch der eine, befreiende Atemzug gelang mir nicht. Einen Tag lang rang ich mit beklemmender Atemnot, bevor ich den Arzt aufsuchte. Seine Diagnose: COPD. Was das im alltäglichen Leben für mich bedeuten würde, das haben mir erst die kommenden Wochen, Monate, ja sogar Jahre gezeigt. Ich möchte meine neu gewonnene Lebensfreude teilen, in Dankbarkeit für das Wunder, das ich erlebt habe, für das unfassbare Geschenk, das Leben. Ich möchte Hoffnung wecken, indem ich meine Geschichte weitererzähle. Ich fühle mich so gut wie lange nicht mehr. Meine Krankheit COPD, die mich über zehn Jahre begleitete, habe ich mit der Transplantation im Februar 2010 überstanden. Ich bin geheilt. Alles ist möglich, davon bin ich heute mehr denn je überzeugt. Wenn ich morgens beim Rasieren in den Spiegel sehe, lacht mir ein gesunder Mann entgegen. Ich bin wieder zurück!

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division - 2877617237

190,13 z³

Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

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LinkedIn Marketing Business - 2867184076

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LinkedIn Marketing Business tredition

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Best of LinkedIn Marketing und Social Business:Das Ziel des Buches können wir in 3 Bereiche zusammenfassen: Der Aufbau von authentischen Beziehungen, die Erstellung von hochwertigem Content und die moderne Art heute zu verkaufen. Diese Themen repräsentieren den Wandel vom

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