libristo das leben nach dem tod in zusammenhang mit dem leben auf der erde 1885435
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Neue Beweise f Goldmann Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Die spannendsten Nahtoderfahrungen und Gottbegegnungen aus aller Welt Dr. Jeffrey Long ist eine wissenschaftliche Koryph
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Das neue Buch vom Leben auf dem Lande Dorling Kindersley Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Die "Selbstversorger-Bibel" von John Seymour! Ob eigener Nutzgarten, Tierzucht oder Bierbrauen - in dieser Neuauflage des Bestsellers steht alles, was (angehende) Selbstversorger wissen müssen! Das praktische, realitätsnahe Handbuch erläutert Ihnen fundiert und mit zahlreichen stimmungsvollen Illustrationen im Retro-Stil jedes Detail zum Leben auf dem Land. Ein umfassendes Nachschlagewerk vom Gründervater der Selbstversorger-Bewegung höchstpersönlich. Zurück zur Natur: ein Rundum-Einblick in das Thema Selbstversorgung! Das berühmte Gartenbuch von John Seymour, dem Top-Landwirtschaftsexperten Großbritanniens, hält profundes, ausführliches Wissen für Selbstversorger bereit - vom Kräuteranbau auf dem Balkon bis hin zum Kauf des eigenen Hofs, das Bohren eines Brunnens und das Spinnen von Wolle. Auch für alle, die sich in der Stadt nach dem Landleben sehnen, ist dieses Buch eine Inspirationsquelle: Lesen Sie mehr über Themen wie Gemüseanbau und integrieren Sie Natur und Nachhaltigkeit in Ihren Alltag. Der unverzichtbare Klassiker für Selbstversorger und alle, die es werden wollen - perfekt zum Nachschlagen geeignet!
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Tod und Leben am selben Ort - Der Wahringer Judische Friedhof und der Arthur-Schnitzler-Hof Grin Publishing
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Universität Wien (Volkskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen eines Seminars, das ich im Sommersemester 2008 am urund§frühgeschichtlichen Institut der Universität Wien besuchte, wurde§multiperspektivisch und interdisziplinär durch die kulturhistorischen§Wissenschaftsdisziplinen das Thema des Erinnerns am Ort des Währinger§Jüdischen Friedhofs behandelt. Der besseren Lesbarkeit wegen sind die§Personen geschlechtsneutral angesprochen. Die Ergebnisse des§Seminares werden zurzeit in Form einer Posterausstellung2 in§verschiedenen Institutionen und Ländern einer breiten Öffentlichkeit§zugänglich gemacht. Aus Sicht der Europäischen Ethnologie stellte sich§für mich die Frage nach der Perspektive der Bewohner im angrenzenden§Gemeindebau, die zwar ihr Wohnhaus straßenseitig betreten, deren§Wohnräume jedoch zu einem großen Teil friedhofsseitig liegen. Richtet§man den Blick aus den in Richtung Westen gelegenen Fenstern, so§erfasst man entweder eine Mauer und Stacheldraht, wie es im§Erdgeschoß und in den unteren Stockwerken des Hauses der Fall ist, oder§es ist eine Grünfläche zu erkennen, die - lediglich durch einige verstreut§liegende Grabsteine unterbrochen mit dem Grünwuchs am Horizont mit§dem Himmel scheinbar eins wird.3 Wie wirkt dieses Gegenüber auf die§Menschen des Schnitzlerhofes? Wer von den zu Befragenden hat je den§Friedhof betreten, der nicht frei zugänglich ist? Erst in den letzten Jahren§hat dieser Friedhof durch das Engagement der Historikerin Tina Walzer§und den Wiener Grünen4 mehr Öffentlichkeit erfahren. Was wird oder§wurde gewusst und was wird vergessen oder nicht gewusst? Wie wird das§Gegenüber der Grabstätte im Alltag der Bewohner wahrgenommen bzw.§integriert?
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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."
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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."
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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."
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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Miriam Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."
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Der Tod auf dem Apfelbaum Atlantis Zürich
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Ein gutes Leben braucht sein Ende§Ein alter Fuchs fängt ein Zauberwiesel. Er lässt es wieder frei,§weil es ihm verspricht, dass ab sofort jeder Apfeldieb auf seinem§Baum kleben bleibt
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Auf der Suche nach dem Gedächtnis Pantheon
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Eric Kandel, der bedeutendste Gedächtnisforscher unserer Zeit, erinnert sich an sein Leben. Als Kind floh er 1939 vor den Nazis aus Wien nach New York. Mit großem erzählerischen Schwung schildert Kandel, wie ihn seine persönliche Suche nach der Erinnerung dazu brachte, sich erst der Geschichte, dann der Psychoanalyse und schließlich der neurobiologischen Forschung zuzuwenden, um eine neue Wissenschaft des menschlichen Denkens und Fühlens zu begründen.§Zwei Tage nach Eric Kandels neuntem Geburtstag bricht die Gewalt in sein Leben ein. Die Wohnung der Kandels wird von den Nazis geplündert, die jüdische Familie muss fliehen. Gemeinsam mit seinem Bruder trifft er 1939 in New York ein, erst Monate später gelingt es den Eltern nachzukommen.§Aus dem Versuch zu begreifen, was ihm geschehen ist, erwächst bei Kandel eine Faszination für die Vergangenheit, für das Erinnern und Vergessen. Das führt ihn zunächst zum Studium der Geschichte und Literatur. Doch das Wien, das ihn nicht loslässt, die Stadt Schnitzlers und Musils, ist auch die Sigmund Freuds. Bei seiner Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse stößt Kandel jedoch rasch an die Grenzen dieses Fachs. Er wendet sich daher der biologischen Forschung zu. Es geht ihm um die wissenschaftliche Erklärung dessen, was Freud über psychische Prozesse, das Bewusste und das Unbewusste gesagt hat.§Indem Kandel sein Leben Revue passieren lässt und seine Entwicklung als Forscher erzählt, beschreibt er, wie sich die moderne, neurobiologisch fundierte Wissenschaft des menschlichen Geistes entwickelt hat. Eine Autobiographie auf höchstem literarischem Niveau, geschrieben von einem analytischen Meisterdenker und getragen von großer politischer und menschlicher Weitsicht.§Die Gedächtnisforschung ist eine Schlüsseldisziplin des 21. Jahrhunderts.
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Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge.1 Kiepenheuer & Witsch
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Die erfolgreiche Spiegel-Online-Kolumne Zwiebelfisch - als Buch über eine Million verkaufte Exemplare! Die oder das Nutella - diese Frage hat schon viele Gemüter am Frühstückstisch bewegt. Der, die, das - wieso, weshalb, warum? Ob Nutella nun weiblich oder sächlich ist, ist sicherlich keine Frage auf Leben und Tod, aber eine Antwort hätten wir schon gern. Wir? Ja, wir hilflos Verlorenen im Labyrinth der deutschen Sprache. Wir, die wir unsere liebe Not mit der deutschen Sprache haben. Und leichter, verständlicher oder zumindest nachvollziehbarer ist es nach der Rechtschreibreform auch nicht geworden. In seinen hinreißend komischen und immer klugen Kolumnen bringt Bastian Sick Licht ins Dunkel der deutschen Sprachregelungen und sortiert den Sprachmüll. Ist der inflationären Verwendung von Bindestrichen noch Einhalt zu gebieten, angesichts von Spar-Plänen und Quoten-Druck?Versinken wir sprachlich gesehen nicht längst im Hagel der Apostrophe, wenn Känguru s plötzlich in den Weiten Australien s leben? Derlei Unsinn scheint nicht mehr aufhaltbar, wenn es nicht dieses Buch gäbe. Darauf zwei Espressis! Das Hörbuch mit zwei CDs und 153 Minuten Laufzeit ist im Audio-Verlag erschienen.
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Fahrtwind - Mit dem Klapprad von Rio bis nach Kanada Wenn Nicht Jetzt-Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Cem arbeitete erfolgreich als Ingenieur in der Automobilbranche. Er hatte einen guten Job, ein schönes Zuhause, viele Freunde - eigentlich also ein prima Leben! Und doch nagten Fragen an ihm, wie: Ist das wirklich das Leben, das ich mir ausgesucht habe? Möchte ich so für immer weitermachen? Muss es da nicht noch mehr geben? Diese Fragen wurden immer beharrlicher. Schließlich kündigte er seinen Job, vermietete die Wohnung unter und machte sich auf zu einer abenteuerlichen Reise von Brasilien nach Kanada - auf einem Klapprad!In einer Favela in Rio gerät er um ein Haar in eine Schießerei; im Dschungel des Amazonas zwingt ihn ein plötzliches Fieber in die Knie und er wird von einem Schamanen geheilt; er wird ausgeraubt, bedroht, beinahe überfahren und flickt unzählige Reifen. Doch erlebt er auch sagenhafte Natur, aufregende Städte und die Gast- und Hilfsbereitschaft zahlreicher Menschen. Nebenbei erfährt er auch noch die Wahrheit über Hitler ... ;)Nahezu jeder Persönlichkeitstest, den Cem durchführt, liefert das Resultat "Abenteurer". Das mag vor allem daran liegen, dass er ungern plant, lieber aus dem Bauch heraus entscheidet und auf Sicht fährt. Während seiner Schulzeit empfahlen ihm seine damaligen Lehrer nach dem Schulabschluss sofort in Lohn und Brot zu gehen, da er es sonst schwer haben würde im Leben. Doch alle Bemühungen, einen Arbeitsplatz zu finden, blieben vergebens. Das Leben schubste ihn in die Fachoberschule und anschließend in das Studium der Elektrotechnik, welches er 2005 absolvierte und als junger Ingenieur die Arbeitswelt betrat.Nachdem er 2014 der Routine des Konzernlebens mit einem mehrmonatigen Sabbatical in Südamerika entfloh, rief 2017 das tatsächliche Abenteuer nach ihm. Bei einem gemeinsamen Abendessen mit Freunden und einer drehenden Weltkugel auf dem Tisch suchte er nach dem Startpunkt seiner Reise. Die Augen verschlossen, landete sein Zeigefinger zweimal auf dem Atlantischen Ozean. Der dritte Versuch hingegen war eindeutig: Brasilien. Er entschied sich für eine Reise, welche für ihn zwei wichtige Dinge im Leben vereinte: Menschen und Natur. Daher machte er sich mit seinem Klapprad auf die Suche nach Menschen mit Geschichten. Sehenswürdigkeiten interessierten ihn nicht, einen Reiseführer besaß er nicht, Umwege war er bereit zu gehen. Seine Route: Offen. Sein Ziel: Kanada.
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Zwischen zwei Tönen. Aus dem Leben des Arvo Pärt Voland & Quist
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
"Aus dem Leben des Arvo Pärt" verfolgt den Werdegang des weltberühmten Komponisten Arvo Pärt von seiner Kindheit im okkupierten Estland bis zu dem Jahr 1980, als er auf Druck der sowjetischen Regierung mit seiner Familie nach Wien emigrierte. Auf Grundlage jahrelanger Recherchen zeichnet Joonas Sildre in kurzen Episoden das stimmungsvolle Portrait eines bescheidenen, rastlosen Künstlers, der auf seiner Suche nach Sinn und einer eigenen Musiksprache auch nicht die Konfrontation mit der Staatsmacht scheute. Seine größte Inspiration fand Pärt, der als junger Mann vor allem Filmmusik komponierte, in alter sakraler Musik, die schließlich zur Grundlage seines Tintinnabuli-Stils wurde. Die Graphic Novel wurde 2018 anlässlich der Eröffnung des Arvo-Pärt-Zentrums in Laulasmaa / Estland veröffentlicht und mehrfach ausgezeichnet.
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Penelope - Das Böse ist dem Tod geweiht Collectors Edition 02, m. 3 Beilage, m. 1 Beilage Altraverse
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Was tun, wenn man in einem Dating-Simulation-Game aufwacht? Vor dieser Herausforderung steht eine junge Frau, die sich im Körper der Gegenspielerin in Daughter of the Duke - Love Project wiederfindet. Sie beschließt, als Penelope alles zu tun, damit eine der männlichen Hauptfiguren sich in sie verliebt.Da sie als Schurkin des Spiels nicht mit den besten Voraussetzungen startet, fasst sie den Entschluss, sich auf Eckles, Sklave und Nachwuchsritter, zu konzentrieren. Wenn sie ihm ein besseres Leben schenkt, kann seine Dankbarkeit gewiss auch in Liebe umschwenken, oder? Doch dafür muss sie zunächst inkognito auf die Sklavenauktion. Was gar nicht so leicht ist, da ihre Brüder sie nicht mehr aus den Augen lassen ...
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Flüsterwald - Durch das Portal der Zeit: Ausgezeichnet mit dem LovelyBooks-Leserpreis 2021: Kategorie Kinderbuch (Flüsterwald, Staffel I, Bd. 3) Ueberreuter Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Band 3 der erfolgreiche Fantasyreihe ab 9 Jahren: - Wundeschöne Illustrationen - Spannende Wendungen - Viel Witz - Maximaler Lesesspaß Seit Lukas den Flüsterwald entdeckt hat, ist sein Leben ein einziges Abenteuer. Gemeinsam mit seiner Mitschülerin Ella und seinen neuen Freunden - einer mutigen Elfe und einem wissbegierigen Menok - taucht er immer tiefer in die Geheimnisse des Waldes ein. Diesmal lassen sie sich sogar auf eine Zeitreise ein, um in der Vergangenheit nach dem Schlüssel für einen magischen Fluch zu suchen. Doch die Sache hat einen Haken ... Die Abenteuerreihe mit Suchtfaktor für alle Fans von Narnia und den Spiderwick-Geheimnissen!
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Alkoholismus und Selbsthilfegruppen, dem Erfolg der Anonymen Alkoholiker (AA) auf der Spur Grin Publishing
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg, 58 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich persönlich habe immer Therapien abgelehnt. (...) Sie bringen absolut nichts. Und zwar weil es nur der Kopf ist ... der [Therapeut] kann mir ja gar nicht helfen, denn vom Verstand her weiß ich so viel wie der, also ohne angeben zu wollen. Der kann mir auch nichts anderes sagen, als leben sie im Jetzt oder im Hier und Heute und machen sie das Wichtigste zuerst, also alles, was ich in den Gruppen auch höre."(Interviewpartner A, 61 Jahre alt, seit 27 Jahren trocken)Deutschland gehört zu den Ländern mit dem höchsten Alkoholkonsum in der Welt. Pro Jahr sterben daran schätzungsweise 70 000 Menschen (Lindenmeyer 2001, S. 36). 2,65 Millionen Menschen sind in Deutschland nach Angaben der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren e.V. (DHS) alkoholkrank. Zwei Drittel davon sind Männer, ein Drittel Frauen und 250 000 Jugendliche und junge Erwachsene. Das sind 6,4 % der Bevölkerung ab 18 Jahren. Das Leid einer Suchterkrankung betrifft die gesamte Familie. Fünf bis sieben Millionen Angehörige sind in Deutschland lt. DHS durch die Alkoholabhängigkeit eines Familienmitgliedes betroffen.Somit kennt fast jeder einen Menschen, der zu viel trinkt. Er ist meist hilflos, wenn es darum geht, den Alkoholkranken zur Einschränkung des Alkoholkonsums bzw. zur Abstinenz motivieren zu wollen. Ich nutzte meine Praxisphase im Studium für die intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht im Allgemeinen und Alkoholismus im Besonderen. Für die beiden Praxissemester suchte ich mir gezielt Stellen in der Psychosomatischen Klinik Bad Herrenalb und im Beratungs- und Behandlungszentrum für Suchterkrankungen der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart e.V., einer Einrichtung der Diakonie in Stuttgart.In beiden Praktikastellen hatte ich die Möglichkeit, Alkoholabhängige jeden Alters nä-her kennenzulernen und mich mit ihren Bemühungen, abstinent zu werden, zu beschäftigen.
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