libristo der anfang und das ende des kalten krieges 1634566

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Krisenjahre. Stationen sowjetisch-amerikanischer Beziehungen im Spannungsfeld des Kalten Krieges 1945-1962 - 2861863424

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Krisenjahre. Stationen sowjetisch-amerikanischer Beziehungen im Spannungsfeld des Kalten Krieges 1945-1962 Grin Publishing

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,00, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Zentralinstitut für Mittel- und Osteuropastudien), Sprache: Deutsch, Abstract: Bücher über den Kalten Krieg hat es seit den ersten Tagen jenes Konflikts gegeben. Allein die schiere Länge des Wettstreits zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken bedingte die Notwendigkeit, beständig Zwischenbilanzen zu ziehen. während der Konflikt anhielt und die Annahme weithin verbreitet war, dass er ein unabänderliches Faktum der Weltlage sei. Ebenso meinten viele, dass etwa auch die Teilung Deutschlands auf unabsehbare Zeit hin eine traurige Konstante bleiben würde.§§Ein halbes Jahrhundert lang konnten Staatsmänner, Historiker, Politologen, Journalisten und andere allerdings nur mit einem vernebelten Blick den andauernden Kalten Krieg betrachten. Mitten in den Ereignissen zu stecken versperrt oftmals den Blick auf das Wesentliche und verhindert eine messerscharfe Analyse. Es wäre wohl niemand auf die Idee gekommen, im Jahre 1941 ein Buch über den Zweiten Weltkrieg zu verfassen - einfach weil es unsinnig gewesen wäre, nicht das Ende seiner Kämpfe abzuwarten, bevor man seine Geschichte schrieb.§Denen, die durch den Nebel des Krieges blicken und sich eine Welt vorstellen konnten, die anders wäre als die bipolar verfeindete, gebührt umso mehr unsere Anerkennung. Allein finden sich in ihren Reihen nur wenig politisch einflussreiche Persönlichkeiten, dafür umso mehr Kunstschaffende, kritische Beobachter und andere Vordenker. Wenn Theologen uns erklären, dass Propheten keine Seher sind, die in die Zukunft sehen, sondern Geister, welche vielmehr die Gegenwart ohne Scheuklappen mit einem Blick wahrnehmen, an dessen Klarheit es ihren Zeitgenossen schrecklich mangelt, dann beschreibt dies die Köpfe, die über den Kalten Krieg hinausdachten, sehr akkurat.§§Nun ist der Kalte Krieg bereits geraume Zeit vorüber und er ist schlussendlich ein Teil der Vergangenheit geworden, genauso wie viele andere Kriege vor ihm. Meine eigenen, ganz persönlichen Erinnerungen an den Kalten Krieg sind vage und verschwommen, beschränkt auf ein paar Bilder vom Mauerfall. Heute schon stellt in den Schulen - und bald auch in den Universitäten - eine Generation, die den Kalten Krieg überhaupt nicht mehr persönlich erlebt hat, kritisch die Frage nach seiner Relevanz - war außer einem "langen Frieden" nichts gewesen? Eine Generation, für welche die Namen Truman und Stalin und sogar Reagan und Gorbatschow so entfernt klingen wie Caesar oder Napoleon. [...]

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Das Ende der Wehrmacht an der Donau 1944/45 - 2868254473

103,91 z³

Das Ende der Wehrmacht an der Donau 1944/45 Helios Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Im Donauraum entschied sich zwischen dem August 1944 und dem Kriegsende Anfang Mai 1945 nicht nur das Schicksal des Deutschen Reiches - und für zehn Jahre Osterreichs -, sondern auch die Zukunft Rumäniens, Bulgariens, Ungarns, Jugoslawiens und der Tschechoslowakei. Der verzweifelte Abwehrkampf der Deutschen Wehrmacht gegen die vordringende Rote Armee im Südabschnitt der Ostfront wird hier militärhistorisch wie menschlich erschütternd geschildert. Am 20. August 1944 treten im Raum Jassy-Kischinew zwei russische Heeresgruppen, nach gewaltiger Artillerievorbereitung zum Angriff gegen die etwa fünfzig Divisionen umfassende Streitmacht der Heeresgruppe Süd an. Innerhalb von drei Tagen zerbricht die deutsch-rumänische Front unter den Schlägen der Angreifer. Generaloberst Friessner, der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd, erlangt am Abend des 22. August - und da bereits zu spät! - von Hitler die Erlaubnis zur Rückverlegung der Front. Die in weitem Bogen um Kischinew stehende 6. Armee vermag er damit nicht mehr zu ret en. Sie geht in den folgenden Tagen ihrer Vernichtung entgegen. Für die Rote Armee ist nach Zerschlagung der deutsch-rumänischen Front der Weg nach Rumänien, in den Donauraum, frei. Doch das ,,Cannae von Kischinew", wie russische Quellen es später nennen, ist nur der Anfang des sich nun vollziehenden Desasters der Heeresgruppe Süd. Die Rumänen wechseln zum Gegner über und richten Waffen gegen ihre bisherigen Bundesgenossen. Vier Wochen nach Beginn der russischen Offensive stehen die Panzerspitzen der Roten Armee am Eingang zur ungarischen Tiefebene, Bulgarien ist besetzt und hat an Deutschland den Krieg erklärt, und auf dem Balkan gerät die Heeresgruppe E in Gefahr, durch einen möglichen schnellen Vormarsch der Russen in Ungarn von ihren Rückmarschwegen abgeschnitten zu werden. Der Krieg ist damit auch im Donauraum in seine letzte Phase getreten. Das nationalsozialistische Deutschland hat diesen Krieg bereits verloren. Die Invasion der westlichen Alliierten ist geglückt und hat sich zu einem Bewegungskrieg gigantischen Ausmaßes entwickelt, der die Anglo-Amerikaner den Grenzen des Reichsgebietes täglich näher bringt, die ,,dritte" Front in Italien bindet wertvolle Kräfte der Deutschen, und die Heeresgruppe Mit e in Polen sieht mit äußerster Besorgnis der nächsten Offensive der Russen entgegen, die diese unweigerlich bis in den schlesischen Raum führen wird. Aber Deutschland ist noch nicht geschlagen. Es findet an allen Fronten noch die Kraft zu Gegenaktionen. Sechs Monate dauert das Ringen in Ungarn. Dem ,,Nebenkriegsschauplatz" im Süden der Ostfront ist es vorbehalten, Hitlers letzte Kraftdemonstration dieses Krieges, das Unternehmen ,,Frühlingserwachen", zu erleben. Budapest wird bis zum letzten Schuss Munition verteidigt, zu einer "Festung Wien" fehlt es in den letzten Kriegswochen an Mann und Material. Das vorliegende Werk ist die erste zusammenfassende Darstellung der politischen und kriegerischen Ereignisse in den Ländern an der Donau vom August 1944 bis Kriegsende. Der Autor, bekannt durch zahlreiche historische und militärwissenschaftliche Arbeiten, hat zur Verwirklichung seines Vorhabens die heute bereits in ihrer Mehrheit freigegebene Quellenliteratur beider Seiten studiert. Vor allem stand ihm das Kriegstagebuch der Heeresgruppe Süd zur Verfügung. Zahllose Gespräche mit ehemaligen Divisions-, Korps-und Armeeführern der Deutschen Wehrmacht vermochten Lücken zu schließen, die durch Dokumente nicht erschlossen sind.

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division - 2877617237

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

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OFFIZIELL GELEUGNET! [Das Buch zur Netflix-Sensation UNACKNOWLEDGED] - 2877395509

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OFFIZIELL GELEUGNET! [Das Buch zur Netflix-Sensation UNACKNOWLEDGED] AMRA Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

DIE GRÖSSTE LÜGE IN DER GESCHICHTE STEHT KURZ VOR DER ZERSCHLAGUNG.UFOs sind real. Seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es einen Austausch von Aliens mit Menschen. Wir haben die Schwerkraftkontrolle 1954 gemeistert. Kostenlose, saubere Energiesysteme hätten fossile Brennstoffe längst ersetzen können.Ende Juni 1947 wurden drei außerirdische Flugobjekte vor dem Air-Force-Stützpunkt Roswell mit einem neuen Scalar-Radarsystem abgeschossen. Viele weitere Objekte folgten und brachten uns in Kontakt mit Dutzenden von außerirdischen Spezies sowie einem Energieerzeugungs- und Antriebssystem, das die interstellare Raumfahrt ermöglicht. Dieses neue System könnte leicht alle bestehenden Energieerzeugungs- und Antriebssysteme auf der Erde ersetzen - und damit gesunde geopolitische und wirtschaftliche Verhältnisse bei uns herbeiführen.- Keine externen Kraftstoffquellen mehr.- Keine Notwendigkeit für Öl, Gas, Kohle, Kernkraftwerke oder den Verbrennungsmotor.- Keine Notwendigkeit für Straßen und keine globale Verschmutzung.Seit 70 Jahren werden wir belogen. Was als verdeckte Geheimoperation begann, um während des Kalten Krieges den Sowjets nachgebaute Alien-Technologien vorzuenthalten, wurde zu einem kriminellen transnationalen Unternehmen, von dem nicht einmal Präsidenten, Weltführer und Parlamente erfahren durften.Aber jetzt, 70 Jahre nach Roswell, sprechen sich die Zeugen dieser großen Lüge aus, um die Menschheit wieder auf den richtigen Weg zu bringen ...Mit einem Vorwort des Apollo-Astronauten Brian O'Leary.Steven M. Greer ist Leiter des Disclosure Project. Als führende Autorität für UFOs und Aliens hat er weltweit Hunderte von Militärangehörigen, Wissenschaftlern und Zivilisten mit höchster Geheimhaltungsstufe dazu gebracht, ihr Wissen preiszugeben. Sein Ziel ist: Die nachgebaute außerirdische Technologie soll für zivile Zwecke freigegeben und friedlich genutzt werden.UFOs sind real. Wir stehen in Kontakt mit Aliens. Freie Energie und Antigravitationstechnologien sind im Einsatz. Dr. Greer stellt Dokumente vor, die US-Präsidenten, CIA-Direktoren und Kongressmitgliedern vorenthalten wurden: Multinationale Konzerne betreiben mit Alien-Technologie Billionenschäfte und dominieren die Welt.US-Bestseller in deutscher Erstausgabe!Enthält Aussagen von Zeugen mit kosmischer Sicherheitsfreigabe (

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Der Erste Weltkrieg - 2875909903

38,97 z³

Der Erste Weltkrieg Reclam, Ditzingen

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Der Erste Weltkrieg ist als die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" bezeichnet worden, als der fatale Großkonflikt, mit dem das "katastrophale" kurze Jahrhundert vom Ende des bürgerlichen Zeitalters bis zum Ende des Kalten Krieges begann. Der Frankfurter Historiker Gerhard Henke-Bockschatz unternimmt einen konzisen, abgewogenen Überblick, der nüchtern nachzeichnet, wie in Deutschland vergleichbar mit allen anderen großen, am Krieg beteiligten europäischen Nationen die Überzeugung die Oberhand gewann, ein auf Machtvergrößerung zielender Krieg sei nicht nur führbar, sondern sogar zu gewinnen, und wie diese grassierende Kriegsbegeisterung geradewegs und notwendigerweise in die Erstarrung des Stellungskriegs führte. Eine chronologische Darstellung der Ereignisgeschichte bis zur Novemberrevolution und zum Versailler Vertrag wird durch die Erörterung der wichtigsten strukturellen Aspekte Innen- und Außenpolitik, Sozialgeschichte einer Gesellschaft im Krieg, Kriegswirtschaft, Geist und Kultur des Krieges ergänzt.

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1945: Der Kampf um Bautzen - 2878798220

57,72 z³

1945: Der Kampf um Bautzen Engelsdorfer Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Das Ende des 2. Weltkrieges liegt nun schon 70 Jahre zurück. Auch die Oberlausitz blieb in den letzten Kriegstagen im April 1945 von seinen grausamen Wirkungen nicht verschont. Es bleibt zu erinnern, dass an den letzten Gefechten mit den deutschen Militäreinheiten hier auch die 2. Polnische Armee beteiligt war, der zunächst ein etwa 30 km breiter Frontabschnitt an der Lausitzer Neiße zwischen Pechern und Rothenburg zugewiesen wurde. Innerhalb der 1. Ukrainischen Front beteiligte sie sich an der am 16. April 1945 beginnenden Offensive und stieß über Rothenburg, Niesky, Rietschen, Bautzen, Kamenz bis Weixdorf vor. Diese sehr verlustreichen Kämpfe bis Anfang Mai 1945 in der Oberlausitz aus polnischer Sicht ohne die ideologische Verbrämung früherer Darstellungen zu verdeutlichen ist die Absicht der Übersetzung für den deutschen Leser. Dabei wird die schwierige Phase der Aufstellung dieser Armee und die Mängel in der Ausbildung und Ausrüstung ebenso realistisch geschildert, wie die Fehler in der Armeeführung, die durch Unterschätzung des Gegners und schlechte Aufklärung bedingt waren. Die polnischen Soldaten zahlten durch die genannten Mängel und auch den falschen Ehrgeiz ihrer Führung Dresden schnell einnehmen zu wollen einen hohen Blutzoll für die Befreiung unserer näheren Heimat von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und die Beendigung des verbrecherischen Krieges.

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Der Erste Weltkrieg in globaler Perspektive - 2878303972

39,66 z³

Der Erste Weltkrieg in globaler Perspektive marixverlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Bis in die Gegenwart gehört der Erste Weltkrieg (1914-1918) zu denjenigen Ereignissen der Weltgeschichte, die im Gedächtnis der Menschen einen wichtigen Platz bewahrt haben. Dies liegt auch daran, dass er am Anfang eines Zeitalters der Extreme stand, wie es der britische Historiker Eric Hobsbawm ausdrückte. In der Literatur wird der zeitgenössisch als Great War oder Grande Guerre bekannte Konflikt deshalb auch als die Ur-Katastrophe des 20. Jahrhunderts (George F. Kennan) bezeichnet. In diesem Buch soll der Erste Weltkrieg aus globaler Perspektive betrachtet werden. Das Augenmerk soll also nicht nur auf den Entwicklungen in Europa liegen, sondern es soll aufgezeigt werden, welches die globalen Ursachen des Krieges waren, wie europäische und aussereuropäische Welt in diesen Krieg verwickelt waren, welche Auswirkungen er auf die Menschen an der Front wie in der Heimat hatte, welche Rolle Kriegsverbrechen und Völkerrecht in diesem ersten globalen Ringen spielten, wie und weshalb der Krieg zu Ende ging, welche Folge dies weltweit hatte und wie der Krieg in der Erinnerung der Menschen präsent blieb.

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GEO Epoche KOLLEKTION 27/2022 - Berlin - 2877038302

54,27 z³

GEO Epoche KOLLEKTION 27/2022 - Berlin Gruner + Jahr Geo-Mairs

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Am Anfang ist es nur ein Tor. Noch kein vaterländisches Symbol, keine Kulisse für Feiern, Aufmärsche und Kundgebungen.Nicht mehr als eine Einfahrt an einer städtischen Zollgrenze, im August 1791 für den Verkehr freigegeben. Doch 1806 marschiert Napoleon Bonaparte in Berlin ein. Der Franzosenkaiser lässt die Quadriga - die Skulptur der Siegesgöttin Viktoria im Streitwagen, die das Portal bekrönt - abmontieren und nach Paris schicken.So wird das Brandenburger Tor zum Symbol der Niederlage, der Schande.Acht Jahre später aber kehrt der vereinte Triumph über Napoleon die Bedeutung des Baus schlagartig um, macht ihn mit der zurückgewonnenen Quadriga zu dem, was er lange und auf unterschiedlichste Weise sein wird - Nationaldenkmal und Sinnbild. Und Wahrzeichen Berlins. Einer Stadt, die immer wieder Brennpunkt der Geschichte Deutschlands und der Welt gewesen ist.Diese Ausgabe von GEOEPOCHE KOLLEKTION berichtet vom Aufstieg Berlins zu einer der größten MetropolenEuropas, von Glanz und Lebenshunger, aber auch von Krieg und Gewalt.Das Heft schildert, wie hier im Revolutionsjahr 1848 Bürger gegen die Macht der Fürsten aufbegehren.Es taucht ein in den Alltag um 1900, als nur wenige Straßen elende Armut und protzige Paläste trennen;und auch in die wilden Nächte in den Tanzdielen und Bars der 1920er Jahre.In dieser Stadt missbrauchen die Nationalsozialisten 1936 die Olympischen Spiele als Propagandaereignis,in ihren Trümmern geht das mörderische NS-Regime neun Jahre später zugrunde. Danachwird die Metropole an der Spree zur Frontstadt des Kalten Krieges, in der Spione um Geheimnisse wetteifern und Flüchtlinge für die Freiheit ihr Leben riskieren.Fast drei Jahrzehnte lang ist sie zerrissen durch ein nahezu unüberwindbares Bollwerk zwischen Ost und West aus Beton und Stacheldraht. Bis eine friedliche Revolution diese "Berliner Mauer" schließlich im November 1989 zu Fall bringt.Die Geschichte einer einzigartigen Stadt.

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Kommt endlich zur Vernunft - Nie wieder Krieg! - 2862042980

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Kommt endlich zur Vernunft - Nie wieder Krieg! Benevento

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Das Ende des Kalten Krieges hätte der Welt neuen Auftrieb geben und das Leben jedes Einzelnen sicherer machen können.Inzwischen ist jedoch eine neue Runde des Wettrüstens gestartet worden, das Misstrauen auf allen Seiten nimmt zu. Dies ist ein Weckruf, von nationalstaatlichem Denken und Egoismus endlich Abschied zu nehmen.Der große Staatsmann a. D. und Friedensnobelpreisträger bezieht klar Stellung: Diejenigen, die den

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Die verspielte Welt - 2878077975

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Die verspielte Welt ecoWing

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Paul Lendvai - Journalist und Kenner OsteuropasPaul Lendvai ist mehr als ein Journalist: Er ist ein Kenner Osteuropas und war den Großen und Mächtigen der Welt ein Gesprächspartner. In seinem zehnten Lebensjahrzehnt blickt er für uns noch einmal zurück, auf dass kein falsches Licht aus dem Heute auf die historischen Tatsachen fallen möge:- Messerscharfe Analysen und ein kritischer Blick auf die europäische Politik- Begegnungen mit Machthabern und Politikern, Wissenschaftlern und Künstlern und berühmten Persönlichkeiten wie Melvin Lasky, Walter Laqueur und George Soros- Zeitgeschichte aus erster Hand: Paul Lendvai ist Chefredakteur der Europäischen Rundschau, Leiter des ORF-Europastudios, Kolumnist für den Standard- Polen und Ungarn, Albanien, der Zerfall Jugoslawiens und der Balkankrieg: Hintergrundwissen zur Geschichte Osteuropas- Biographische Erinnerungen eines großen Journalisten aus Österreich - persönlich, präzise, pointiertEuropa im Umbruch - Analysen eines ZeitzeugenHistorische Wenden und politische Zäsuren hat Paul Lendvai, der 1929 in Budapest geboren wurde und seit 1957 in Wien lebt, etliche erlebt. Über vieles, was wir nur aus Lehrbüchern und den Nachrichten kennen, berichtet Paul Lendvai aus erster Hand - so zum Beispiel über den Aufstand in Ungarn 1956, das Ende des Kalten Krieges und die Wende 1989/90 in Mittel- und Osteuropa.Sein umfangreiches Wissen und sein Blick in die Vergangenheit helfen uns, heutige Politiker wie Václav Klaus und Viktor Orbán besser einzuschätzen und die komplexen Verflechtungen der Geschichte Osteuropas zu verstehen. Seine Erinnerungen an herausragende Persönlichkeiten und Anekdoten aus einem bewegten Journalistenleben machen dieses Buch zu einem einzigartigen Schatzkästlein der Zeitgeschichte!

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NVA - Die roten Preußen? - 2878621421

88,32 z³

NVA - Die roten Preußen? Helios Verlagsges.

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die NVA war ein Novum der deutschen Militärgeschichte ebenso wie der Staat, dessen stärkstes Machtorgan sie darstellte, kein Nachfolgestaat bisheriger deutscher Staatswesen war. Als Produkt des Kalten Krieges entstand sie, auf der KVP aufgebaut, erst Mitte der 50er Jahre als ein Prozess der Revolutionierung des Militärwesens begann. In ihren Anfangsjahren war ihre militärische Leistungsfähigkeit gering, die Anfang der 80er Jahre ihren Höhepunkt erreichte. Beeindruckt sowohl durch das öffentliche Erscheinungsbild als auch durch das hohe Niveau ihrer Gefechtsbereitschaft und Ausbildung wurden die NVA-Angehörigen durch Beobachter mitunter als die 'Roten Preußen' bezeichnet. Das Buch bietet eine für interessierte Leserkreise neuartige Information über den Entwicklungsweg, die Zeremonielle, der NVA-Angehörigen aller Dienstgradgruppen, über Führung, Truppen, Auftrag und Tätigkeit, über Waffen, Uniformen, Orden u.a.m. mittels knappen Texten, Dokumenten und umfangreichen Abbildungen aus denen das Bild einer modernen Armee entsteht, die am 3. Oktober 1990 nicht mehr gebraucht wurde.

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Bedingt abwehrbereit - 2876621488

54,86 z³

Bedingt abwehrbereit Beck C. H.

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Nach dem russischen Überfall auf die gesamte Ukraine hat Bundeskanzler Olaf Scholz eine "Zeitenwende" verkündet. Doch Deutschland tut sich weiterhin schwer mit der veränderten Realität. Der renommierte Sicherheitsexperte Carlo Masala analysiert unsere strategische Lage und zeigt, was sich ändern muss, wenn wir unserer Verantwortung gerecht werden wollen. Gewehre, die bei ausgiebigem Gebrauch nicht mehr geradeaus schießen, Flugzeuge, Hubschrauber und Panzer, die nicht einsatzfähig sind, Rüstungsprojekte, die immer länger dauern und immer höhere Summen verschlingen - die Einsatzfähigkeit des deutschen Militärs hat in den letzten Jahren immer mehr abgenommen. Doch das ist nur ein Symptom für ein tieferliegendes Problem. Deutschland hat sich behaglich eingerichtet in der Welt nach dem Ende des Kalten Krieges, einer Welt, die friedlich zusammenzuwachsen schien und in der unsere Sicherheit nicht bedroht war. Doch diese Annahmen erweisen sich jetzt als Illusion. Carlo Masala zieht eine schonungslose Bilanz und beschreibt, wie wir resilienter werden können - gesellschaftlich, wirtschaftlich, politisch und militärisch. Denn ohne kluges, strategisches Handeln werden wir uns in der neuen Weltunordnung nicht behaupten können.

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Long Shadow of Chernobyl - 2877617573

294,28 z³

Long Shadow of Chernobyl Edition Lammerhuber

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

National Geographic Fotograf Gerd Ludwig hat in den letzten 20 Jahren Tschernobyl neun Mal besucht. Und er hat sich weiter als jeder andere Fotograf in den "Bauch" von Reaktor Nr. 4 vorgewagt, um die größte nukleare Katastrophe der Geschichte zu dokumentieren. Mit packenden und berührenden Fotografien ist dieses Buch ein Buch des Erinnerns, denn Tschernobyl verschwindet. Im Wortsinn. Ein zweiter "Sarkophag", das 2,2 Milliarden teure New Safe Confinement wird in Kürze das bekannte Bild des von der Explosion am 26. April 1986 zerstörten Reaktors für immer hinter einer High-Tech-Konstruktion verschwinden lassen. Es ist aber vor allem ein Buch des Erinnerns an jene Menschen, die diese Tragödie durchleiden müssen. "Mich treibt die Verpflichtung, im Namen von stummen Opfern zu handeln, um ihnen mit meinen Bildern eine Stimme zu geben. Bei meinem Aufenthalt in Tschernobyl habe ich viele verzweifelte Menschen getroffen, die bereit waren, ihr Leiden öffentlich zu machen - einzig beseelt von der Hoffnung, Tragödien wie jene in Tschernobyl zukünftig zu verhindern", sagt Gerd Ludwig über sein fotografisches Vermächtnis. Michail Gorbatschow reflektiert in einem begleitenden Essay die Bedeutung der Ereignisse von Tschernobyl im Lichte der politischen Entwicklungen, die zum friedlichen Ende des "Kalten Krieges" geführt haben.

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Große Erwartungen - 2877617685

78,15 z³

Große Erwartungen Pantheon

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die brillante Chronik eines Kontinents: das neue Buch von Bestsellerautor Geert Mak jetzt im Paperback Von den Küsten Lampedusas bis zu Putins Moskau, vom störrischen Katalonien bis zu den muslimischen Vororten Kopenhagens: Unser Kontinent ist zum Zerreißen gespannt. Was ist, dreißig Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges, aus dem alten europäischen Traum - Frieden, Freiheit und Wohlstand - geworden, der immer mehr zum Albtraum wird? Geert Mak, der geniale Erzähler unter den Historikern unserer Zeit, schrieb 2005 mit seinem Buch

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