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Mein "Das bin ich!"-Lapbook - 2877949807

74,16 z³

Mein "Das bin ich!"-Lapbook Verlag an der Ruhr

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Lapbook-Vorlagen für Lehrer an Grundschule und Förderschule, Fächer: Sachunterricht und MeNuK, Klasse 2-4 +++ Lapbooks werden immer beliebter: Als individuelle Portfolios, die selbstständig von den Schülern erarbeitet werden, kommen sie in immer mehr Grundschulen zum Einsatz. Die mehrfach aufklappbaren Entdeckermappen verbinden verschiedene Mini-Bücher zu einem tollen "Sammelband". Mit diesen hübsch aufbereiteten Kopiervorlagen können die Kinder ganz leicht ihr eigenes Lapbook gestalten - und das Ergebnis wird garantiert ein besonders schöner Hingucker! Die Umsetzung ist keineswegs ein Buch mit sieben Siegeln, denn Sie erhalten alles Nötige in einem Materialpaket, inklusive aller nötigen Arbeitsblätter und Faltvorlagen. Ohne weitere Vorbereitungen oder zusätzliche Materialsuche brauchen Sie den Kindern die klar verständlichen Vorlagen nur noch zu kopieren. Schon können die Schüler loslegen: Rund um das übergeordnete Thema "Das bin ich" erarbeiten sie sich selbstständig verschiedene Teilbereiche, von "Mein Zuhause" über "Was ich toll an mir finde" bis hin zu "Wenn ich erwachsen bin". Zu jedem Unterthema erstellen die Kinder ein Mini-Buch - malend, bastelnd oder schreibend, als Hefte, Drehscheiben, Pop-up-Karten, Umschläge, Leporellos oder Faltbücher. Mal fertigen sie Zeichnungen oder Diagramme an, dann geht es um Geschichten, Steckbriefe oder Landkarten. Wenn die Kinder die Mini-Bücher fertig bearbeitet und ausgefüllt haben, heften bzw. kleben sie sie ein. So entsteht nach und nach das große Ganze - nämlich ein Lapbook, das sich als individuelle Mappe hervorragend eignet, Arbeitsergebnisse selbstständig zu präsentieren und Lernergebnisse zu dokumentieren. Die schönen und bleibenden Erinnerungen wecken übrigens auch bei den Lesenden die Neugier. Passives Querlesen und Überfliegen sind quasi unmöglich - stattdessen wird munter aufgeklappt, gedreht oder geblättert. Die Lapbooks fördern das selbstständige Arbeiten, dokumentieren alle Ergenisse übersichtlich und gebündelt und präsentieren die Arbeiten der Schüler besonders ansprechend und eindrucksvoll. Ein Komplett-Paket also, das alle als Erfolg verbuchen können!

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Ich, Angela Merkel - 2877625221

45,01 z³

Ich, Angela Merkel Vitolibro

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Sie hält sich immer sehr bedeckt. Politische Entscheidungen wägt sie ebenso ab, wie ihre Worte. Viele dieser Sentenzen liefern einen tiefen Einblick in das Denken einer Politikerin, die lange von vielen unterschätzt wurde."Außer dem Staat kann keiner mehr helfen. Das ist eine interessante Erfahrung.""Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.""Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.""Denken beim Reden ist auch nicht so einfach.""Alles, was noch nicht gewesen ist, ist Zukunft, wenn es nicht gerade jetzt ist.""Die Grünen wissen wenigstens noch, wogegen sie sind. Bei der SPD ist nicht mal mehr das sicher.""Ein Politiker muss machtbewusst sein. Er muss ehrgeizig sein.""Ich bin genauso das Volk, wie andere das Volk sind."

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Ich bete an die Macht der Liebe - 2866233657

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Ich bete an die Macht der Liebe Gabriele Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Begleitet von den Strophen des Liedes "Ich bete an die Macht der Liebe", lässt uns Gabriele, die Prophetin und Botschafterin des Ewigen Reiches, an der mächtigen Offenbarung des Christus Gottes teilhaben, die Er durch sie gegeben hat. Christus zieht einen großen Bogen bis hin zur Heimholung, zur Rückführung aller Kinder Gottes in die Ewige Heimat. Er erklärt, dass es auf dem Weg zum Ewigen Sein, dem Heiligtum, noch Stufen und Gemeinschaften geben wird, denn es bedarf des Übens, was es bedeutet in der Einheit zu sein und in Kommunikation zu stehen mit allen Lebewesen. - Aus dem Buch: "Ja, die Erde wird sich ganz allmählich verändern durch die Hochstrahlung, gleich Einstrahlung über den Erdgrund her. Der Planet aus dem Heiligtum - Ich nenne ihn den Christusplanet - setzt bei der Wurzel an, er nimmt die Energien der Erde auf, um sie umzuwandeln... Ich Bin der Christus Gottes und der Christusweg in das Friedensreich. Wer geht mit Mir?Wer baut mit Meiner Kraft die noch sprudelnde Vergangenheit in sich und in seinem noch da und dort weltverhafteten Sein ab?..."

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Bobo Siebenschläfer - Das alles kann ich schon - 2876537315

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Bobo Siebenschläfer - Das alles kann ich schon Adrian Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Schau mal, was Bobo Siebenschläfer schon alles kann. Das kannst Du auf jeder Seite entdecken. Also schau genau hin und finde heraus, was er schon gut kann und wobei er noch etwas Übung benötigt.Wenn ihm mal etwas noch nicht so gut gelingt, macht das überhaupt nichts. Er lässt sich nicht entmutigen und probiert es einfach nochmal. Da heißt es geduldig sein und einfach nochmal probieren, bis es klappt!

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division - 2877617237

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

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BACH J.S. MATTHAUS PASSION - 2857780898

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BACH J.S. MATTHAUS PASSION Brilliant Classics

Nagrania muzyczneMuzyka powa¿na

P³yta 1. Adam, Theo - Matthaeus-passion Bwv 244 (Gesamtaufn Chor: Kommt, Ihr Tochter, Helft Mir Klagen Rezitativ: Da Jesus Diese Rede Vollendet Hatte Choral: Herzliebster Jesu, Was Hast Du Gebrochen Rezitativ: Da Versammleten Sich Die Hohenpriester Rezitativ: Du Lieber Heiland Du Arie: Buss Und Reu Rezitativ: Da Ging Hin Der Zwolfen Arie: Blute Nur, Du Liebes Herz! Rezitativ: Aber An Ersten Tage Der Suessen Brot - Choral: Ich Bin's, Ich Sollte Buessen Rezitativ: Er Antwortete Und Sprach Wiewohl Mein Herz In Traenen Schwimmt Arie: Ich Will Dir Mein Herze Schenken Rezitativ: Und Da Sie Den Lobgesang Gesprochen Hat Choral: Erkenne Mich, Mein Hueter Rezitativ: Petrus Aber Antwortete Und Sprach Zu Ih Choral: Ich Will Hier Bei Dir Stehen Rezitativ: Da Kam Jesus Mit Ihnen Zu Einem Hofe Rezitativ - Choral: O Schmerz! Hier Zittert Das Ge Arie Und Chor: Ich Will Bei Meinem Jesu Wachen Rezitativ: Und Ging Hin Ein Wenig Rezitativ: Der Heiland Faellt Vor Seinem Vater Nie Arie: Gerne Will Ich Mich BequemenP³yta 2. Rezitativ: Und Er Kam Zu Seinen Juengern Choral: Was Mein Gott Will, Das G'scheh' Allzeit Rezitativ: Und Er Kam Und Fand Sie Aber Schlafend Arie Und Chor: So Ist Mein Jesus Nun Gefangen - Si Rezitativ: Und Siehe, Einer Aus Denen Choral: O Mensch, Bewein Dein Suende Gross Arie - Chor: Ach! Nun Ist Mein Jesus Hin! Rezitativ: Die Aber Jesum Gegriffen Hatten Choral: Mir Hat Die Welt Trueglich Gericht' Rezitativ: Und Wiewohl Viel Falsche Zeugen Herzutr Rezitativ: Mein Jesus Schweigt Zu Falschen Luegen Arie: Geduld! Rezitativ: Und Der Hohenpriester Antwortete Und Sp Choral: Wer Hat Dich So Geschlagen Rezitativ: Petrus Aber Sass Draussen Im Palast - W Arie: Erbarme Dich Choral: Bin Ich Gleich Von Dir Gewichen Reiztativ: Des Morgens Aber Hielten Alle Hohepries Arie: Gebt Mir Meinen Jesum Wieder! Rezitativ: Sie Hielten Aber Einen Rat Choral: Befiehl Du Deine WegeP³yta 3. Rezitativ - Chor: Auf Das Fest Aber Hatte Der Land Choral: Wie Wunderbarlich Ist Doch Diese Strafe! Rezitativ: Der Landpfleger Sagte Rezitativ: Er Hat Uns Allen Wohlgetan Arie: Aus Liebe Will Mein Heiland Sterben Rezitativ: Sie Schrieen Aber Noch Mehr - Lass Ihn Rezitativ: Erbarm Dich, Gott Arie: Konnen Traenen Meiner Wangen Rezitativ: Da Nahmen Die Kriegsknechte - Gegruesse Choral: O Haupt Voll Blut Und Wunden Rezitativ: Und Da Sie Ihn Verspottet Hatten Rezitativ: Ja Freilich Will In Uns Das Fleisch Und Arie: Komm, Suesses Kreuz Rezitativ: Und Da Sie An Die Staette Kamen - Der D Rezitativ: Ach Golgatha, Unseliges Golgatha Arie - Chor: Sehet, Jesus Hat Die Hand Rezitativ: Und Von Der Sechsten Stunde An - Der Ru Choral: Wenn Ich Einmal Soll Scheiden Rezitativ: Und Siehe Da, Der Vorhand Im Tempel Zer Rezitativ: Am Abend, Da Es Kuehle War Arie: Mache Dich, Mein Herze, Rein Rezitativ: Udnd Joseph Nahm Den Leib - Herr, Wir H Rezitativ - Chor: Nun Ist Der Herr Zur Ruh Gebrach Chor: Wir Setzen Uns Mit Traenen Nieder

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Marlene fährt nach Köln - 2865798778

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Marlene fährt nach Köln Eifeler Literaturverlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Wenn die Eltern alt werden, die Mutter einen nicht mehr erkennt und der Vater verzweifelt, erscheint das Leben mit einem Mal vollkommen verändert.

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Brilliant Opera Collection: D'Albert: Tiefland - 2857789364

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Brilliant Opera Collection: D'Albert: Tiefland Brilliant Classics

Nagrania muzyczneMuzyka powa¿na

P³yta 1.Adam, Theo - Tiefland (Oper In 1 Vorspiel Und 2 AkVorspiel - Ohe! Ohe! Ohe!Zwei Vaterunser Bet'ichWenn Ich Nur WuessteIst Pedro Nicht Hier?Na, Mein PedroIch Wohne Viele Meilen WeitHast Du's Gehort?Sag Uns Doch, Ist Es Wahr?Da Bin Ich!An Einem Abend War'sO, Sie Ist Fort!Und Ich, Soll Ich Auch GehenSein Bin Ich, Sein!Er Kommt! Er Kommt!Da Ist Er, Seht Nur!Schau, Da Kommt Er SelbstTu Mit Mir, Was Du WillstEr Will Kein Stutzer SeinWas Suchst Du Noch, Moruccio?Das Fest Ist VorbeiP³yta 2.Das Tor Ist ZuSchau Her, Das Ist Ein TalerSo Nimm Das GeldDie Sterne Gingen Zur RuhDa Ist MartaWo Willst Du Hin?Ich Weiss Nicht, Wer Mein Vater WarWenn Du Ihn LiebstDa Ist TommasoEi, So Muerrisch, So Verdriesslich!Scheu, Da Kommt Sie Selbst - Das Essen Ist DaIch Soll Dich Toten?Mein Gott! - Nun Bist Du Mein!Recht Guten Tag!Huell' In Die Mantille Dich Fester EinWas Sagt Der MenschWas Wollt Ihr, He?Nun Soll Er KommenHe, Burschen, Her!

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Das neue Duden-Duell - 2877866773

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Das neue Duden-Duell Bibliograph. Instit. GmbH

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Glänzt man mit oder durch Abwesenheit? Wann schreibt man soweit, wann so weit? Woher stammt die Wendung

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