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(K)ein Leben mit Borderline und Essstörung - 2877758622

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(K)ein Leben mit Borderline und Essstörung Merlins Bookshop

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Borderlinebetroffene sind in erster Linie auch "nur" Menschen. Und ich bin einer von ihnen.Ich habe die Diagnosen Borderline, Magersucht und Bulimie - aber trotzdem kann ich (zumindest heute) behaupten, dass ich gerne lebe und jeden neuen Tag auf dieser Erde zu schätzen weiß.In meinem bisherigen Leben musste ich schon mehr als einen Schicksalsschlag einstecken. Ich lag mehrfach am Boden und war auch einige Male kurz davor aufzugeben, doch trotzdem habe ich mich jedes Mal wieder nach oben gekämpft. Fast 10 Jahre lang war mein Leben die reinste Achterbahnfahrt. Ich habe mich fast zu Tode gehungert, mir den Finger in den Hals gesteckt, die Arme zerschnitten, war unzählige Male in Psychiatrien und wurde von Ärzten bereits als hoffnungsloser Fall abgestempelt. Ununterbrochen ging es mit meiner Psyche auf und ab. Jedes Mal, wenn ich mich aus meinem dunklen Loch heraus gekämpft hatte, stürzte ich kurz darauf erneut in die Tiefe... Doch trotz der vielen Rückschläge und der unzähligen negativen Erfahrungen, die ich in dieser Zeit machen musste, habe ich es geschafft, mich zurück ins Leben zu kämpfen. Dieses Buch ist meine Geschichte!(M)eine Geschichte von Magersucht, Bulimie, Borderline, Depressionen, Psychiatrie, Wohngruppe ... Oder kurz zusammengefasst: Die Geschichte eines jungen Mädchens, dass unerbittlich um ein lebenswertes Leben kämpft.

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Sucht - (k)ein Thema im Alter - 2877504782

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Sucht - (k)ein Thema im Alter Diplom.de

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,4, Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Es gilt dem Leben nicht nur Jahre zu geben, sondern den Jahren Leben zu geben. Langlebigkeit verpflichtet uns aber auch zu einem "gesunden Alter". Es kommt nicht darauf an, wie ALT man wird, sondern WIE man alt wird.§Ein Leben lang altern, ein Schicksal, das uns alle betrifft. Bin ich mir dessen bewußt?§Und dann bleibt noch die Frage, was "gesundes Altern" bedeutet. Gesundheit ist nach der WHO-Definition "körperliches, seelisch-geistiges und soziales Wohlbefinden". Es kommt also nicht nur auf den medizinischen, sondern auch auf den sogenannten "subjektiven Gesundheitszustand' an. ( Lehr in: Sozialministerium 1997, 13) Was passiert wenn sich jemand nicht gesund fühlt, wenn das Alter zur Last wird? Es ist leicht verständlich, daß die betroffene Person nach Hilfsmitteln Ausschau hält, die schnelle Linderung versprechen.§Handelt es sich bei den Hilfsmitteln um Medikamente und Alkohol, kann sich der scheinbare Problemlöser durch übermäßigen, länger anhaltenden Konsum als Problemverstärker, im Sinne einer Suchtmittelabhängigkeit entwickeln. Alte Menschen, die ihr aus welchem Grund auch immer empfundenes Unwohlsein mit Medikamenten und/oder Alkohol zu lindern versuchen, sind Zielgruppe der vorliegenden Diplomarbeit.§Gang der Untersuchung:§Das erste Kapitel ist mit "Alter und Altern in unserer Gesellschaft" überschrieben. Ältere Menschen bildeten schon immer einen Teil der Gesellschaft. Erst in neuerer Zeit werden sie als ein soziales Problem empfunden. Dies vor allem, da sich der Anteil der über 65jährigen an der Gesamtbevölkerung der hochentwickelten Gesellschaft in den letzten hundert Jahren verdreifacht hat und für das Jahr 2020 mit einem Drittel alter Menschen an der Gesamtbevölkerung gerechnet wird. Hintergründe für dieses Phänomen, das Erscheinungsbild der alten Menschen und mögliche belastende Situationen in denen sie leben, sind Inhalt des ersten Kapitels.§Ein mögliche Lösungsstrategie von Belastungen im Alter ist die Flucht in die Medikamenten- und Alkoholabhängigkeit. Bei süchtigen alten Menschen trifft man gleich auf zwei Tabuthemen: Alter und Sucht. Ob es sich dabei lediglich um ein kleines Grüppchen von Außenseitern oder um die Spitze eines Eisbergs handelt, wird im zweitenKapitel eruiert.§In dritten Kapitel wird die Bedeutung von Alter und Sucht für die Sozialarbeit aufgezeigt.§Im Abschnitt "Nachgefragt" haben alte Menschen und Praktiker die Möglichkeit erhalten, zum jeweiligen Thema ihre Erfahrungen und Meinungen zu äußern. Als aktuelle Ergänzung sind im Anhang Zeitungsartikel abgedruckt. Im Text wird auf die einzelnen Nummern im Anhang verwiesen.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§Einleitung2§I.Alter und Altern in unserer Gesellschaft4§1.Alterskategorien4§2.Demographische Lage der älteren Menschen in der Bundesrepublik Deutschland5§2.1.Altersstruktur der Bevölkerung6§2.2.Gründe für die Veränderung der Altersstruktur6§2.3.Nachgefragt - altere Menschen kommen zu Wort8§3.Die Aufwertung bzw. Abwertung des Alters auf gesellschaftlicher Ebene9§4.Altersbilder10§5.Belastungen im Alter12§5.1.Materielle Ausstattung12§5.2.Wohnsituation13§5.3.Pensionierung15§5.4.Gesundheit17§5.5.Soziale Kontakte19§5.6.Partnerschaft21§5.7.Sterben und Tod21§5.8.Lebenssinn im Alter23§II.Sucht - (k)ein Thema im Alter24§1."Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" Medikamente - das Risiko für Menschen im dritten Lebensabschnitt..25§1.1.Definition von Mißbrauch und Abhängigkeit 25§1.2.Epidemiologie von Medikamentenmißbrauch28§1.2.1.Die meistverkauften Arzneimittel2...

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PRZEZ CIEMNE ZWIERCIAD£O. - Dick Philip K. - 2837019623

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PRZEZ CIEMNE ZWIERCIAD£O. - Dick Philip K.

Ksi±¿ki & Multimedia > Ksi±¿ki

Opis - Wydanie 2012r. Oprawa twarda. Strony 376. Format 15x22,5cm. "Nie jestem postaci± wystêpuj±c± w tej powie¶ci. Jestem sam± t± powie¶ci±. W tych czasach by³o ni± ca³e nasze spo³eczeñstwo". "Lata sze¶ædziesi±te ubieg³ego wieku - w Polsce wspominane jako szara i raczej ponura

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division - 2877617237

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

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OPERA ARIAS - 2857709295

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OPERA ARIAS Marketing Design

Nagrania muzyczneMuzyka powa¿na

1 Le nozze di Figaro (The Marriage of Figaro), opera, K. 492: Act 1. Se vuol ballare - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (3:30) 2 Die Zauberflöte (The Magic Flute), opera, K. 620: Act 2. In diesen heil'gen Hallen - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (4:07) 3 Die Zauberflöte (The Magic Flute), opera, K. 620: Act 1. Der Vogelfänger bin ich ja - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (3:02) 4 Don Giovanni, opera, K. 527: Act 1. Finch'han dal vino - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (1:34) 5 Le nozze di Figaro (The Marriage of Figaro), opera, K. 492: Act 1. Non piu andrai - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (3:41) 6 Le nozze di Figaro (The Marriage of Figaro), opera, K. 492: Act 1. La vendetta - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (3:25) 7 Die Zauberflöte (The Magic Flute), opera, K. 620: Act 2. Ein Mädchen oder Weibchen - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (4:11) 8 Don Giovanni, opera, K. 527: Act 1. Ho capito, Signor, si! - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (1:40) 9 Don Giovanni, opera, K. 527: Act 1. Madamina! il catalogo e questo - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (5:38) 10 Cosi fan tutte, opera, K. 588: Act 1. Rivolgete a lui lo sguardo - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (5:05) 11 Le nozze di Figaro (The Marriage of Figaro), opera, K. 492: Act 3. Hai gia vinta la causa! - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (5:00) 12 Don Giovanni, opera, K. 527: Act 2. Deh, vieni alla finestra - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (2:02) 13 Cosi fan tutte, opera, K. 588: Act 2. Donne mie, la fate a tanti - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (3:30) 14 Don Giovanni, opera, K. 527: Act 2. Meta di voi qua vadano - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (2:54) 15 Le nozze di Figaro (The Marriage of Figaro), opera, K. 492: Act 4. Tutto e disposto - Wolfgang Amadeus Mozart & Vienna Symphony Orchestra (4:16)

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THOMAS QUASTHOFF ERLKENIG WINTERREISE CD NOWA - 2867283841

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THOMAS QUASTHOFF ERLKENIG WINTERREISE CD NOWA WYDAWCA

Muzyka

THOMAS QUASTHOFF ERLKENIG WINTERREISE CD NOWA 1. Erlkenig, Op. 1 - Thomas Quasthoff 2. Prometheus, Nachlae, Lfg. 47 - Thomas Quasthoff 3. Winterreise, D. 911; Der Lindenbaum - Thomas Quasthoff 4. Winterreise, D. 911; Der Leiermann - Thomas Quasthoff 5. Der Musensohn, Op. 92/1, D. 764: Durch Feld und Wald zu schweifen - Thomas Quasthoff 6. Liederkreis, Op. 39; Waldesgesprech, Op. 39/3: Es ist schon spet, es wird schon kalt - Thomas Quasthoff 7. Liederkreis, Op. 39; Mondnacht, Op. 39/5: Es war, als hett' der Himmel - Thomas Quasthoff 8. Dichterliebe, Op. 48; Im wunderschenen Monat Mai, Op. 48/1 - Thomas Quasthoff 9. Dichterliebe, Op. 48; Allnechtlich im Traume seh ich dich, Op. 48/14 - Thomas Quasthoff 10. Belsazar, Op. 57: Die Mitternacht zog neher schon - Thomas Quasthoff 11. Johannespassion, BWV 245; Eilt, ihr angefochtnen Seelen - Thomas Quasthoff 12. Johannespassion, BWV 245; Betrachte, meine Seele, mit engstlichem Vergne - Thomas Quasthoff 13. Johannespassion, BWV 245; Mein teurer Heiland, lae dich fragen - Thomas Quasthoff 14. Mentre ti lascio, o figlia - Aria for Bass, K. 513 - Thomas Quasthoff 15. Don Giovanni, K. 527; Deh, vieni alla finestra - Thomas Quasthoff 16. Don Giovanni, K. 527; Madamina - Thomas Quasthoff 17. Die Zauberflete, K. 620; Der Vogelfenger bin ich ja - Thomas Quasthoff 18. Die Zauberflete, K. 620; Ein M?dchen oder Weibchen - Thomas Quasthoff 19. Die Zauberflete, K. 620; In diesen heil'gen Hallen - Thomas Quasthoff 20. Die Zauberflete; Duet Papageno & Papagena: Pa-pa-pa... - Thomas Quasthoff

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Maloe sobranie sochinenij. Stihotvorenija. Pjesa. Esse - 2873783926

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Maloe sobranie sochinenij. Stihotvorenija. Pjesa. Esse KNIZHNIK

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Joseph Brodsky (geboren 24. Mai 1940 in Leningrad; gestorben 28. Januar 1996 in New York) war ein russisch-US-amerikanischer Dichter und Nobelpreisträger für Literatur. Brodsky ist in Leningrad als Sohn jüdischer Eltern geboren und aufgewachsen, worüber er in seinen Erinnerungen an Petersburg berichtete. Brodsky war ein Einzelkind in der Familie Leningrader Intellektueller. Sein Vater war ein Fotograf, der im Krieg beruflich auch auf der Leningrader Front arbeitete. Nach dem Krieg diente er als Kapitän 3. Ranges bei der Marine. Die Mutter Marija Moissejewna Wolpert arbeitete im Krieg als Dolmetscherin, die die Informationen von Kriegsgefangenen zu übersetzen half. In der Nachkriegszeit war sie als Buchhalterin angestellt. Joseph Brodsky hatte seinen Vornamen nach Josef Stalin erhalten. Er verließ die Schule in der neunten Klasse, im Alter von 15 Jahren, und nannte den vorzeitigen Schulabgang "seinen ersten freien Willensakt". In der Folge arbeitete er unter anderem als Fräser, Labor- und Fabrikarbeiter, Krankenhausangestellter und Teilnehmer an geologischen Expeditionen, während deren er zwischen 1957 und 1960 große Teile der Sowjetunion kennenlernte. Im Selbststudium erlernte er Polnisch und Englisch und schrieb Ende der 1950er Jahre erste Gedichte. Daneben arbeitete er an Übersetzungen ausländischer Gedichte. Sowohl eigene Texte als auch Übersetzungen konnte er ab 1960 in einigen Zeitschriften veröffentlichen. Im November 1963 erschien in einer Leningrader Zeitung ein Artikel, in dem Brodsky nicht nur Parasitentum vorgeworfen wurde, sondern auch behauptet wurde, er hätte die Entführung eines Flugzeugs geplant, um damit ins Ausland zu gelangen. In der Folge wurde er 1964 wegen "Parasitentums" zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt, aber bereits nach 18 Monaten, die er in der Gegend von Archangelsk verbringen musste, entlassen. Am 5. Juni 1972 bürgerten die Behörden Brodsky aus der Sowjetunion aus und setzten ihn, nachdem ihm zuvor alle Manuskripte abgenommen wurden, in ein Flugzeug nach Wien. Brodsky kam "mit einem Koffer und 50 Dollar in der Tasche in Wien an". Dort nahm sich der US-amerikanische Dichter W. H. Auden, der die Sommermonate in Kirchstetten verbrachte und "dessen Lyrik Brodsky bereits in Leningrad bewunderte", seiner an. Für den 32-jährigen begann so "das Abenteuer" USA. 1977 erhielt Brodsky die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Seine Gedichte schrieb er weiterhin, mit einigen Ausnahmen, in russischer Sprache, daneben aber auch viel beachtete Essays in Englisch. 1981 war er MacArthur Fellow. 1987 wurde Brodsky mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Obwohl seine Gedichte nun auch in Russland erschienen, wollte er nicht dorthin zurückkehren. 1996 starb Brodsky in New York an einem Herzinfarkt. Sein Grab liegt auf der Friedhofsinsel San Michele nördlich von Venedig. Neben seinem vorrangig lyrischen Werk ragt ein stark essayistisch ausgearbeiteter Roman empor: Die Erinnerungen an Petersburg. Darin setzt er sich als Exilant in New York mit dem kollektiven Unbewussten der Russen auseinander. Er schreibt über das Böse, mit dem man sich in Russland zu arrangieren wisse: "...Guten Tag ich bin das Böse, wie geht es Ihnen..." Brodsky hinterfragt schon als Kind die sozialistische Planung, begegnet in seiner Jugend autoritären Lehrern, dann die ebenso autoritären Vorarbeiter in der Produktion und weniger schlimm die Aufseher im Gefängnis. Jeder hat das Zeug zum Henker und jeder kann im nächsten Moment Opfer sein. Er greift dabei auch das Thema des tief verwurzelten Antisemitismus auf, mit dem er schon in der Grundschule zu kämpfen hatte; beispielsweise bekam er keine Ausleihkarte für die Schulbibliothek. Wohnraumknappheit, beengte Räume und dazu die Schönheit einer Stadt mit ihren Palästen sind beschrieben. Zu Brodskys literarischen Vorbildern zählen unter anderem Ossip Mandelstam, John Donne, Anna Achmatowa, Marina Zwetajewa und W. H. Auden. Brodsky übersetzte auch Gedichte. Er schrieb in russischer Sprache Gedichte und in englischer Sprache Prosa, Essays und seltener auch Gedichte. Iosif Brodskij. Maloe sobranie sochinenij Iosif Brodskij Azbuka, ISBN 978-5-389-02562-2; 2012 g. 880 str. 4000 jekz. Tverdyj pereplet V nastojaschij tom izbrannyh proizvedenij Iosifa Brodskogo voshli pojeticheskie sborniki "Ostanovka v pustyne", "Konec prekrasnoj jepohi", "Chast' rechi", "Novye stansy k Avguste", "Uranija" i "Pejzazh s navodneniem", vypuskavshiesja amerikanskim izdatel'stvom "Ardis" s 1970 po 1996 gody, a takzhe p'esa "Mramor" i esse.

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MOZART CD FOR KIDS THE MAGIC FLUTE PIANO SONATA NO 11 IN A - 2860156411

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MOZART CD FOR KIDS THE MAGIC FLUTE PIANO SONATA NO 11 IN A WYDAWCA

Muzyka > P³yty kompaktowe > Muzyka klasyczna

Mozart For Kids [CD] 1. Leopold Mozart: Toy Symphony Wolfgang Amadeus Mozart 2. The Magic Flute - Der Vogelfänger bin ich ja (Papageno) 3. The Magic Flute - Das klinget so herrlich (Monostatos, Pamina, Papageno) 4. The Magic Flute - Ein Mädchen oder Weibchen (Papageno) 5. The Magic Flute - Klinget, Glöckchen, klinget? Pa-Pa-Pa-Pa-Papagena! (Papageno, boys, Papagena) 6. Piano Sonata No. 11 in A, K.331 ? III Alla turca 7. Horn Concerto No. 4 in E flat, K.495 ? Finale 8. Abduction From the Seraglio: Ikhtitaf Fi Assaraya (Overture) 9. Mozart In Egypt: The Queen of the 1001 Nights 10. ?O du lieber Augustin? (Trio) 11. Oboe Concerto in C, K.271 ? III Allegro 12. Rondo in D, K.485 13. Symphony No. 39 in E-flat, K543 - III Menuetto & Trio 14. Flute Concerto No. 1 in G, K.313 ? III Rondo Leopold Mozart 15. Trumpet Concerto in D ? II Allegro moderato

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Unbestreitbare Wahrheit - 2877763014

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Unbestreitbare Wahrheit Hannibal

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Mike Tyson ist ein legendärer "Box-Bösewicht" (BILD). Der jüngste Schwergewichts-Weltmeister in der Geschichte des Boxens (WBC, WBA und IBF) schlug seine Gegner oft schon in der ersten Runde K.O. Dann biss er Evander Holyfield das Ohr ab und wurde disqualifiziert. 500 Millionen Dollar hat er verprasst, Drogenprobleme, eine Verurteilung wegen Vergewaltigung und vieles mehr erlebt. Über all diese unglaublichen Ereignisse berichtet er unverblümt. "Ich bin manchmal ein schlechter Mensch und habe viel Schlimmes gemacht. Ich wünsche mir, dass man mir verzeihen kann."

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