libristo ich werde immer da sein wo du auch bist 1584516
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¦wiat chemii 2 Zeszyt æwiczeñ - Lewandowska Dorota, Warcho³ Anna
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Opis - Zamieszczone w zeszycie æwiczenia i zadania o zró¿nicowanym stopniu trudno¶ci umo¿liwiaj± wielopoziomow± pracê, porz±dkuj± i utrwalaj± zdobyte na lekcji wiadomo¶ci i umiejêtno¶ci. Ka¿dy dzia³ rozpoczyna siê tabel±, która pomo¿e uczniowi w dokonaniu samooceny i wskazaniu tych umiejêtno¶ci, nad którymi musi najbardziej. Uczniowie znajd± zadania rachunkowe jak i te odnosz±ce siê do do¶wiadczeñ. Do¶wiadczenia s± dla uczniów okazj± do lepszego zrozumienia zjawisk zachodz±cych w przyrodzie. Dzia³ zawsze koñczy siê blokiem zadañ podsumowuj±cych. Szczególne miejsce w zeszycie zajmuj± mapy my¶li s± one graficzn± ilustracj± pojêæ oraz zale¿no¶ci miêdzy nimi. Ten sposób notowania u³atwia naukê i zwiêksza efektywno¶æ zapamiêtywania. Systematyczna praca z zeszytem umo¿liwi dobre przygotowanie siê zarówno do egzaminu gimnazjalnego, jak i do dalszej edukacji. Nazwa - ¦wiat chemii 2 Zeszyt æwiczeñ Autor - Lewandowska Dorota, Warcho³ Anna Oprawa - Miêkka Wydawca - WSiP Kod ISBN - 9788302158841 Kod EAN - 9788302158841 Rok wydania - 2016 Jêzyk - polski Format - 16.5x23.5cm Ilo¶æ stron - 96 Szko³a - Gimnazjum Typ podrêcznika - Podrêcznik Przedmiot - Chemia Podatek VAT - 5%
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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.
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100 Kinderlieder fur Klavier Bosworth GmbH
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Nachdem bereits die 100 Kinderlieder für Gitarre und 100 Kinderlieder für Ukulele großen wie kleinen Kindern viel Freude bereitet haben, wird die Reihe nun mit Ausgaben für Tasteninstrumente fortgesetzt. Auch in 100 Kinderlieder für Klavier und 100 Kinderlieder für Keyboard fährt die Oma im Hühnerstall Motorrad und die Affen rasen durch den Wald. Außerdem mit dabei sind Klassiker wie Alle Vögel sind schon da, Ich gehe mit meiner Laterne, Yellow Submarine (The Beatles) sowie Hits aus Film und Fernsehen wie Shaun das Schaf oder Biene Maja. Das Buch eignet sich aufgrund seiner großen Titelauswahl perfekt für den Einsatz im Kindergarten und in der Grundschule. Jeder Titel ist mit Melodielinie und vollständigem Text notiert. Die Handhabung wird durch eine benutzerfreundliche Spiralbindung vereinfacht.Titelliste:1,2,3 im Sauseschritt, 102 Gespensterchen, Alle Vögel sind schon da, Anne Kaffeekanne, Aram sam sam, Atte katte nuwa (Kreisspiel der Inuit), Auf der Mauer, auf der Lauer, Auf einem Baum ein Kuckuck, Auf unsrer Wiese gehet etwas, Benjamin-Blümchen-Lied, Bibi und Tina, Boogie Woogie (Erst kommt das rechte Bein herein), Bruder Jakob (Kanon), Brüderchen, komm, tanz mit mir!, Clown Sporelli, Das Flummilied, Das Lied der Schlümpfe, Das Lied über mich, Das Nilpferd auf dem Dach, Das rote Pferd, Das singende Känguru, Der Hahn ist tot (Kanon), Der Herbst ist da, Der Katzentatzentanz, Der Löwe ist los (aus: "Die Augsburger Puppenkiste"), Der Löwe schläft heut Nacht (Originaltitel: The Lion Sleeps Tonight), Der, die, das (aus: "Die Sesamstraße"), Die Affen rasen durch den Wald, Die Biene Maja, Die Vogelhochzeit, Dracula-Rock, Drei Chinesen mit dem Kontrabass, Ein Eis muss dabei sein (Originaltitel: Ice in the Sunshine), Ein Männlein steht im Walde, Eine Insel mit zwei Bergen (Lummerlandlied), Es geht eine Zipfelmütz', Es tanzt ein Biba Butzemann, Faul sein ist wunderschön (aus: "Pippi Langstrumpf"), Fuchs, du hast die Ganz gestohlen, Greensleeves, Grün, grün, grün sind alle meine Kleider, Hänsel und Gretel, Head And Shoulders, Heidi, Hejo, spann den Wagen an!, Hey, hey, Wickie, Hey, Pippi Langstrumpf, Hokey Pokey, Hörst du die Regenwürmer husten?, Humpty Dumpty, Hurra, es schneit, Ich geh mit meiner Laterne, Ich schnippe mit den Fingern, Ich wär' so gern wie du (aus: "Das Dschungelbuch"), Im wilden, wilden Westen, Jetzt fahr'n wir über'n See, Jetzt tanzen alle Puppen (aus: "Die Muppet Show"), Jule wäscht sich nie, Kam ein kleiner Teddybär, Kommt ein Vogel geflogen, Mein Vater war ein Wandersmann, Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad, Meine Tante aus Marokko, Morgen, Kinder, wird's was geben, Morgens früh um sechs kommt die kleine Hex, My Bonnie Is Over The Ocean, Nashorn, Elefant und Krokodil, Nessaja (aus: "Tabaluga"), Old Mac Donald Had A Farm, Pack die Badehose ein, Probier's mal mit Gemütlichkeit) (aus: "Das Dschungelbuch"), Row, Row, Row Your Boat, Rucki Zucki, Rumba, Samba, Cha-Cha-Cha, Schnappi, das kleine Krokodil, Schneeflöckchen, Weißröckchen, Schön ist es, auf der Welt zu sein, Seeräuber-Opa Fabian (aus: "Pippi Langstrumpf"), Shalom chaverim (Kanon), Shaun das Schaf, So a schöner Tag (Fliegerlied)Sonne, liebe Sonne, Stups, der kleine Osterhase, Summ, summ, summ, Sur le pont d'Avignon, Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh?, Tabalugas Lied (aus: "Tabaluga und Lilli") , Theo Theo, Vielen Dank für die Blumen (aus: "Tom und Jerry"), Weil heute dein Geburtstag ist, Wenn der Elefant in die Disco geht, Wenn du lustig bist, dann wackel mit dem Po!, Wer will fleißige Handwerker seh'n?, Wie der Schnee (aus: "Die Himmelskinder-Weihnacht"), Wie schön, dass du geboren bist, Wo wär'n wir ohne Musik (aus: "Der Notenbaum"), Yellow Submarine, Zehn kleine Zappelmänner, Zeigt her eure Füßchen, Zwei kleine Wölfe
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GPSMAP 62 + 64 Books on Demand
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Lerne auf einfache Art und Weise mit dem Garmin
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Marlene fährt nach Köln Eifeler Literaturverlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Wenn die Eltern alt werden, die Mutter einen nicht mehr erkennt und der Vater verzweifelt, erscheint das Leben mit einem Mal vollkommen verändert.
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Drachenköpfe POP Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
"Ich spürte das Mühlrad in meinem Kopf. Verwirrt fragte ich mich: Was nun? Womit beginnen? Was sagen? Was nicht? Viele Jahre waren vergangen, seit ich ohne Abschied und ohne Ausrede das Drachenhaus in Kronstadt verlassen hatte.Wo sie, Anita Mirjam, mich aufgenommen hatte, aufgelesen von der Straße, und wo wir in zwei Dachstübchen nebeneinander gehaust hatten, jeder beschirmt vom Drachenkopf eines Wasserspeiers, Klingsors Lindwürmern, die hoch über der Schwarzgasse im Grünspan aufleuchteten." Eginald SchlattnerIn Transsylvanien ist nicht nur der allseits bekannte Dracula als historisch-reale, vor allem aber als mythisch-fiktionale Gestalt beheimatet, sondern auch der mittelalterliche Sänger und Zauberer Klingsor. Hält er sich in Kronstadt auf, dann erglühen die Drachenköpfe an den Dachtraufen seines Hauses in der verwinkelten Altstadt, gemeinhin "Drachenhaus" genannt. Angeregt von Iris Wolffs gleichnamiger Erzählung, die nach dem Ende der kommunistischen Diktatur 1989 angesiedelt ist, erinnert sich Eginald Schlattner in seinem neuen Roman an die alles andere als friedvollen frühen 1960er-Jahre, als auch er kurzfristig im Drachenhaus Unterschlupf findet. Und selbst wenn sich der Zauberer Klingsor zu dieser Zeit nicht in der siebenbürgischen Stadt im Karpatenbogen aufhält, die Dachtraufen also nicht erglühen, geschieht immer wieder nie Dagewesenes, treten immer wieder Figuren in Erscheinung, deren Verhaltens- und Handlungsweisen nicht selten drachenhafte Züge offenbaren.Wenn die jüdische Harfenspielerin Svetlana, aufgewühlt durch die Lektüre von Elie Wiesels "Die Nacht zu begraben, Elischa", zum ersten Mal über ihre Internierung in den Konzentrationslagern Theresienstadt und Buchenwald berichtet, wenn die bessarabische Bojarin Anastasia, die jahrelang einen deutschen SS-Offizier als ihre vermeintlich schwer kranke Mutter versteckt gehalten hat, ihn nach seinem Tod unerkannt zu begraben versucht oder wenn der Securitate-Major Blau nach der Erkundung eines unterirdischen Geheimgangs, der von der Stadtmauer zum Drachenhaus führt, plötzlich aus dem Untergrund im Lesezirkel der Hausbewohner auftaucht, verdichten sich die Geschehnisse zu einer greifbaren Vergegenwärtigung jener düsteren, beklemmenden Zeit.Obwohl einige der Gestalten den treuen Lesern Eginald Schlattners bereits aus seinen vorherigen Büchern bekannt sein dürften, etwa die engere Familie oder der Vernehmungsoffizier vom Geheimdienst nebst seiner eigenwilligen Nichte, gewinnt der Autor ihnen überraschend neue Facetten ab, indem er sie in einem gewandelten Kontext agieren lässt, nämlich in einer unerfüllten, weil einseitigen Liebesbeziehung zwischen der Pfarrerstochter Anita Mirjam und dem Ich-Erzähler, die nach einem tragischen Unfall der jungen Frau, der sie an den Rollstuhl fesselt, in der Mahnung und Erkenntnis gipfelt: "Du bist für das Antlitz des anderen verantwortlich."Eginald Schlattner bietet hier erneut ein ebenso lebendiges wie berührendes transsylvanisches Panorama und Panoptikum.
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Menschenverbesserungen - Eine neue Funktionalitat der Institution Altersheim Grin Publishing
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Menschenverbesserungen, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt fängt nicht da an, wo Menschen getötet werden, sondern dort, wo man sagt, du bist krank und du mußt tun, was ich dir sage. (Erich Fried) §Der Spiegel betitelte seine zweite Ausgabe des Jahres 2004 Der letzte Deutsche. Auf dem Weg zur Greisenrepublik . Der Anteil alter Menschen an der deutschen Gesellschaft nimmt stetig zu. Damit steigt der Bedarf an Alters- und Pflegeheimplätzen, welche den Senioren als letzte qualitative Wohn- und Lebensstation dienen sollen. Doch erfüllen Altersheime diese Funktion überhaupt? Welche gesellschaftliche Rolle übernehmen die Heime formal, welche real? §Diese Hausarbeit wird sich mit dem Charakter und der Funktionalität der Institution Altersheim beschäftigen und versuchen zu ergründen, ob vorgegebene Zielstellungen erreicht werden und ob ein Prioritätswechsel der Funktionen notwendig ist.§Als Ausgangspunkt der Betrachtung bietet sich ein knapper Einblick in die Entwicklung der soziologischen Alterstheorien seit den 1950ern an. Daran anknüpfend möchte ich die gesellschaftlichen Stereotype hinterfragen und direkt auf das Altersheim beziehen, um nach den Ursachen des Umgangs mit den Alten zu fragen. Es leitet sich aus den Ergebnissen die Frage nach der gesellschaftlichen Rolle der Institution Altersheim ab, nicht ohne auch Kritik und Gegenkritik an den Ausführungen zu Wort kommen zu lassen. Die Erläuterungen führen schließlich zu der Forderung nach einer Funktionserweiterung der Altersheime. Ein Prioritätenwechsel wird als unumgänglich betrachtet. Er kann eine Grundlage des Verblassens der gesellschaftlichen Vorbehalte gegen das Alter sein. In einem Fazit werden die Schlussfolgerungen zusammengefasst.
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100 kleine Herzenswünsche für dich Groh Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Ein Mini-Spiralaufsteller überbringt 100 kleine WünscheJeder Mensch hegt Wünsche: große und kleine, für sich selbst und für andere. Freunden und Angehörigen geben wir gerne liebe Wünsche mit auf den Weg. Denn gute Wünsche ermutigen uns in unserem Handeln und stärken die Beziehung zwischen zwei Menschen. Mit diesem schön gestalteten Spiralaufsteller schenken Sie Ihren Lieben gleich 100 gute Wünsche wie "Ich wünsche dir, dass dir viele Menschen begegnen, die dir etwas bedeuten" oder "Einen Ort, wo man sich immer auf dich freut, den wünsche ich dir". Die Wünsche werden durch ausgewählte Zitate bestärkt: "Welche Schwelle du auch immer betrittst, es möge jemand da sein, der dich willkommen heißt" (aus Irland).Herzenswünsche zum AufstellenDieser Spiralaufsteller ist ein dekorativer Hingucker in jeder Wohnung. Wann immer er möchte, kann der Beschenkte einen neuen Wunsch aufschlagen und sich eine Zeit lang von diesem begleiten lassen.144-seitiges Buch zum Aufstellen, z.B. auf dem Schreibtisch oder Nachtschrank und im RegalLiebevolle Gestaltung mit schöner Fotografie100 durchnummerierte Wünsche und dazu passende ZitateHochwertiges Papier, das auf der Vorder- und Rückseite bedruckt istStabiler Aufsteller aus festem Pappmaterial, der passend zum Inhalt gestaltet istDie hochwertige weiße Spiralbindung ermöglicht einfaches UmblätternEin Geschenk, das von Herzen kommtSie suchen ein schönes Mitbringsel für Ihre Freundin, Ihre Tochter oder ein anderes Familienmitglied? Überraschen Sie sie mit diesem Buch zum Aufstellen - zum Geburtstag, zu Ostern, zum Valentinstag oder einfach so zwischendurch.
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