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Im Anfang war das Wort II - 2825075215

42,00 z³

Im Anfang war das Wort II atut

Nauki humanistyczne >Jêzykoznawstwo

W dziewi±tym tomie w serii zaprezentowano m.in. teksty: Józefa Jarosza

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Im Anfang war das Wort II. - 2823744298

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Im Anfang war das Wort II. ATUT

Ksi±¿ki / Nauki spo³eczne, humanistyczne, ekonomiczne / Jêzykoznawstwo

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Im Anfang war das Wort II - 2857695821

37,40 z³

Im Anfang war das Wort II ATUT

Wydawnictwa naukowe i popularno-naukoweJêzyk niemiecki

W dziewi±tym tomie w serii zaprezentowano m.in. teksty: Józefa Jarosza ?Stilfiguren der Umstellung in deutschen Grabinschriften?, Anny Ma³gorzewicz ?Zwischen Wort und Konzept ? Überlegungen zu ausgewälten polnischen und deutschen Übersetzungen des Neuen Testaments?, Stanis³awa Prêdoty ?Deutsche euphemistische Phraseologismen und ihre polnischen Äquivalente?.

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Im Anfang War Das Wort II - 2839824269

139,99 z³

Im Anfang War Das Wort II Atut

Ksi±¿ki>Nauki spo³eczne, humanistyczne, ekonomiczne>Jêzykoznawstwo>Poszczególne jêzyki>Jêzyk niemieckiKsi±¿ki>Wydawnictwa naukowe i pop...

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Sklep: Gigant.pl

Im Anfang war das Wort II - Artur Tworek, Joanna Szczêk, Iwona Bartoszewicz - 2848484596

30,28 z³

Im Anfang war das Wort II - Artur Tworek, Joanna Szczêk, Iwona Bartoszewicz

Ksi±¿ki & Multimedia > Ksi±¿ki

Opis - W dziewi±tym tomie w serii zaprezentowano m.in. teksty: Józefa Jarosza "Stilfiguren der Umstellung in deutschen Grabinschriften", Anny Ma³gorzewicz "Zwischen Wort und Konzept " Überlegungen zu ausgewälten polnischen und deutschen Übersetzungen des Neuen Testaments", Stanis³awa Prêdoty "Deutsche euphemistische Phraseologismen und ihre polnischen Äquivalente?. Nazwa - Im Anfang war das Wort II Autor - Artur Tworek, Joanna Szczêk, Iwona Bartoszewicz Oprawa - Twarda Wydawca - Atut Kod ISBN - 9783862761302 Kod EAN - 9783862761302 Rok wydania - 2014 Jêzyk - niemiecki Format - 17.0x24.0cm Ilo¶æ stron - 374 Podatek VAT - 5%

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Im Anfang war das Wort II - 1897930925

35,75 z³

Im Anfang war das Wort II atut

Nauka jêzyków obcych>Jêzyk niemiecki

W dziewi±tym tomie w serii zaprezentowano m.in. teksty: Józefa Jarosza

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Im Anfang war das Wort II - 2843576606

26,85 z³

Im Anfang war das Wort II ATUT

Nauka / Językoznawstwo

W dziewiÄ…tym tomie w serii zaprezentowano m.in. teksty: Józefa Jarosza „Stilfiguren der Umstellung in deutschen Grabinschriftenâ€, Anny MaÅ‚gorzewicz „Zwischen Wort und Konzept – Ãœberlegungen zu ausgewälten polnischen und deutschen Ãœbersetzungen des Neuen Testaments“, StanisÅ‚awa PrÄ™doty „Deutsche euphemistische Phraseologismen und ihre polnischen Äquivalente“.

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Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Mai 1945 - 2877609379

149,80 z³

Letzte Einsätze in Russland und das Ende - Juni 1944 bis Mai 1945 Flechsig Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945.§Im Sonderteil I Zwanzig Monate getrennt werden die Einsätze der 1. Abteilung des Panzerregiments 11 dargestellt. Die Abteilung war aus Russland kommend, im April 1943 für fast ein Jahr zur Neuausrüstung auf den Panzertyp Panther nach Frankreich verlegt worden.§Danach erfolgten ein Einsatz in Galizien und Rückzugskämpfe bis Krakau, bevor die Restteile der 1. Abteilung Ende August 1944 in Grafenwöhr für die Auffrischung zusammengezogen wurden. Anfang Dezember 1944 danach in Ungarn die Zusammenführung mit der 2. Abteilung des Panzerregiments 11.§§Im Sonderteil II Geheimunternehmen Greif wird der Einsatz der 4. Kompanie/Panzerregiment 11 in der Ardennenoffensive 1944/45 beschrieben. Unter der Führung des SS-Obersturmbannführers Skorzeny war geplant, eigene Truppen als Amerikaner getarnt und mit Beutefahrzeugen ausgestattet, einzusetzen. Dabei sollten unter anderem Brücken über die Maas genommen werden, um den Angriff eigener Panzerverbände in Richtung Antwerpen sicherzustellen. Das ganze Unternehmen endete in einem Fiasko und die 4. Kompanie wurde bei ihrem Einsatz vor Malmedy am 21. Dezember 1944 vernichtend geschlagen. Anfang 1945 herausgezogen und zur Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 nach Bielefeld verlegt, erfolgte nach einer Neuausstattung mit Panthern die Verlegung der Kompanie in den Großraum Berlin, wo bis Ende April 1945 noch verschiedene kleinere Einsätze erfolgten.§§Im Sonderteil III Die Truppe in der Heimat wird die Geschichte der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 dargestellt. Aufgestellt im August 1939 vor Beginn des Polenfeldzuges, war diese Abteilung für die Ausbildung und Ergänzung des Personalersatzes weit über diejenige des Panzerregiments 11 zuständig. Mehrfach umgegliedert und den wechselnden Erfordernissen angepasst, lagen die Aufgaben dieser Truppe in der Heimat im Spannungsfeld zwischen militärischen Erfordernissen und zivilen Hilfsmaßnahmen verschiedener Ebenen.

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Das alte Eichsfeld - 2877636974

112,99 z³

Das alte Eichsfeld Rockstuhl Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

272 Seiten mit 533 Abbildungen, darunter 495 schwarz-weiße und 37 farbige Fotos und 1 Zeichnung.Inhalt: ---Typisches Eichsfeld: Vom Muskochen, vom Wandern, Dorfansichten,Heu- und Getreideernte und alte Bäume 8Der Weg ins Feld 45"Im Märzen der Bauer.", Mist- und Jauchefahren, Ackern,Walzen, Eggen und Säen. 52Vom Gras- und Kleeholen bis zum Heu eintreten 56Die Getreideernte 67Wo schmeckt es besser als auf dem Feld? 76Das Getreide wird eingefahren 78Dampfmaschinen, Scheunendrescher, Krach und Staub 81Mühlen im Eichsfeld - Es klappert die "Milln" 85Rein in die Kartoffeln 91Die Futterrübe - So mancher Handgriff, bis sie im Keller liegt 101Küwe, Ossen, Mälch un Dinsewerk 103Pferde, unsere guten Kameraden 108Der Schäfer und seine Herde 113Ziegen und das liebe Federvieh 114 Extreme Witterung - Wenn Bäche und Flüsse über die Ufer treten,Eisgang und Schneeverwehungen 118Wasserpumpen, Dorfbrunnen und große Wäsche 122Hochzeiten, Taufe, spielende Kinder, Kommunion, Namenstag, Kinderfeste, Schlittenfahren 125Schlachtefest, hmm. Feldgieker 132Kindergarten, Schule 136Aus dem kirchlichen Leben 147Handwerk, Arbeiten im Dorf 161Ich arbeite in der Zigarrenfabrik 173Die Motorisierung schreitet voran 177Von der Bahn, von Handelsleuten, Saisonarbeitern und Kaufmannsläden 182Sonntagsruhe - Sport, Wandern, Spaziergänge, Ausflüge und Kutschfahrten 187Der Postbote kimmet 194Auf zur Jagd, Förster, Waldarbeiter 195Laub, Holz und Reisig holen 198Kochen und Backen 202Spinnstube, Originale, Persönlichkeiten 203Auf dem Gutshof 205Ausflugsziele Burg Hanstein, die Teufelskanzel und Burg Altenstein 208Trachten 213Aus dem Vereinsleben 215Kriegervereine, Militär, Manöver, Musterungen 220Von der Feuerwehr 225Das Eichsfeld feiert Karneval 226Auf zur Kirmes! - Jubiläen, Heimatfeste 229Einiges über Gastwirtschaften 252Fotodokumente: 3. Reich, von der russischen Besatzung und der Zonengrenze 258Bogenschießen in Heiligenstadt 265Ortsverzeichnis 266Ich danke für die freundliche Unterstützung durch 270Quellenverzeichnis 271Vorwort: ---Ich wandere auf den "Dieteröder Klippen" und will das Vorwort für mein drittes Eichsfeldbuch schreiben. Eigentlich sind es ja vier Bücher! 1986 erschien von mir das Buch "Auf dem Eichsfeld", ein grünes Heimatbuch mit Burg Hanstein als Titel. Es durfte sogar mit in die DDR genommen werden.Nun sitze ich seit einer halben Stunde auf einer Bank kurz hinter dem Abgrund. und meine Blätter sind immer noch leer. Langsam weiß ich auch warum. Ich werde dauernd abgelenkt von der herrlichen Gegend und dem wundervollen Ausblick hinunter auf mein geliebtes Eichsfeld! Rüstungen gleich unten macht den Anfang und wer zählt die vielen anderen Dörfer die man sieht!Gerade hatte ich einen "Geistesblitz", als eine Windböe meine Zettel durch die Luft wirbelte. Gott sei Dank flogen sie in die richtige Richtung und nicht in den Abgrund. Es folgten ein Amselkonzert in nächster Nähe und dann ein neugieriger Hund. Ich sprach ihn an und streichelte ihn über den Hals, worauf er sich auf den Rücken legte. "Sie müssen ja sehr tierlieb sein, bei anderen macht er das nicht!" Das Herrchen war doch erstaunt.Es war der Nachmittag der unbeschriebenen Blätter. Ich setzte mich in meine "Chaise" und fuhr bergab, bis mir plötzlich der Duft von Kaffee und frischen Waffeln in die Nase fuhr. Da habe ich auf die Bremse getreten und mich rechts auf den Parkplatz gestellt. Den Namen des Lokals darf ich nicht verraten. Schleichwerbung!Drinnen setzte ich mich an einen Tisch nur mit Männern. Nach einer köstlichen Stärkung packte ich meine Zettel aus und versuchte mich erneut mit dem Vorwort. Ein Mann blickte mir über die Schulter und meinte: "Bei uns gibt es kein Vorwort, nur ein letztes Wort und das hat meine Frau.""Das alte Eichsfeld" mit rund 450 alten Fotos, darunter viele farbige Aufnahmen vom früheren Heiligenstadt! Die meisten Bilder stammen wie immer aus privater Hand und wurden noch nie veröffentlicht.Vor Ihnen liegt nun das 3. Buch meiner großen Eichsfeld Gesamtausgabe mit seinen vier geplanten Büchern. Es war wieder ein hartes Stück Arbeit, aber ich habe es sehr gern getan. Fast alle Bereiche des früheren Dorflebens wurden nach bekannter Art und Qualität aufgearbeitet.Sind Sie an dieser Gesamtausgabe interessiert, einer Sammlung alter Fotografien, wie es sie bisher noch nicht gab? Dann sind dies die Heimatbücher:"Ein Streifzug durch das ländliche Eichsfeld.""Liebenswertes Eichsfeld.""Das alte Eichsfeld.""Erinnerungen an das Eichsfeld" (erscheint 2012)Im Herbst 2009 erschien das Heimatbuch "Im Märzen der Bauer." Auch hier sind etliche alte Bilder vom Eichsfeld enthalten. Schwerpunkt dieses Buches ist die genaue Erläuterung und Beschreibung der landwirtschaftlichen Tätigkeiten wie "Das Dreschen in der Scheune" oder "Wie wird eine Kuh angespannt."Liebe Eichsfelderinnen und Eichsfelder!Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute und empfehle Ihnen die hier genannten Heimatbücher. Sie werden es bestimmt nie bereuen.Ortsverzeichnis: ---Arenshausen 32, 84, 105 Asbach 85, 86, 89, 138, 264Bad Sooden-Allendorf 6, 10, 88, 89,213, 230, 233, 260Bebra 183Berlingerode 43Bernterode/H. 169, 173, 201Bickenriede 46, 61, 100, 113, 119,126, 132, 134, 156,161, 178, 197, 218, 229Birkenfelde 217, 237Birkungen 11, 65, 68, 96, 104Bischhagen 246Bornhagen 8, 206Brehme 152Breitenbach 203, 256Breitenholz 75, 81, 94, 130, 190Breitenworbis 52, 71, 222Büttstedt 10Burg Altenstein 21, 212, 213Burg Hanstein 208, 209, 210, 211Burgwalde 109Deuna 69, 125, 190, 206Diedorf 45, 75, 78, 80, 93, 133,164, 169, 191Dietzenrode 33, 48, 49, 77, 101Dingelstädt 41, 256Döringsdorf 248, 255Duderstadt 110Ecklingerode 13, 15, 24, 36, 53, 175Effelder 122, 182Eichstruth 137Ershausen 66, 120, 144, 181,198, 241, 247Faulungen 37, 76Ferna 150, 178Forsthaus Höhle 200, 201Forsthaus Wildungen 196Freienhagen 25, 32, 111, 137,176, 253Fretterode 78, 101, 140Frieda 184Fürstenhagen 243Gänseteich 42Geisleden 24, 60, 84, 119, 165,168, 174, 215, 238, 239, 255, 262Geismar 26, 80, 90, 161Gerbershausen 227, 240Gernrode 222, 223Gerterode 97, 229Glasehausen 215Großbartloff 55, 56, 100, 116,131, 177Großtöpfer 262Hausen 11Haynrode 54, 58Heilbad Heiligenstadt 16, 17, 18, 19,20, 166, 179, 195,265, 268, 269, 272Helmsdorf 155, 164, 241Hennigerode 254Hildebrandshausen 57, 125, 240, 242Höheberg 200Holungen 29, 63Hülfensberg 8, 26Hüpstedt 148, 166, 216, 244, 245, 258Hundeshagen 22, 72, 99, 122, 124,175, 192, 200, 219, 228,232, 233, 234, 257Kalteneber 65, 69, 143Kaltohmfeld 47, 143Kella 30, 38, 47, 52, 64, 79, 92,103, 128, 136, 139, 147, 149, 159, 187, 203, 219, 235, 247, 252, 264Kirchgandern 155Kirchohmfeld 55, 108, 110, 129, 199Kirchworbis 25, 48, 58, 86, 93,107, 112, 133, 167, 171, 172,176, 185, 202Kleinbartloff 1, 70, 96, 98, 191Kreuzebra 104Krombach 145, 214Küllstedt 67, 148, 149Lengenfeld u. Stein 23, 33, 94, 154,180, 183, 184, 185Lenterode 81, 83, 198Lindewerra 73, 145, 216, 225Lüderode 253Lutter 50, 74, 95, 97Mackenrode 9, 43, 74, 87, 88, 115, 170 Marth 21, 28, 61, 111, 158Martinfeld 27, 51, 66, 68, 86, 114,118, 151, 152, 162, 226Mengelrode 34, 59, 82, 102, 105,121, 131Misserode 70, 72, 123Neuendorf 12, 13, 14, 87, 92, 138,157, 217, 221, 252Neuseesen 263Neustadt 31, 154, 167Niederorschel 36, 37, 50, 112, 126,174, 213, 222, 246Oberstein 20, 205, 207Pfaffschwende 41, 109, 193, 247, 258Kloster Reifenstein 23Reinholterode 226Rengelrode 168Röhrig 4, 40, 117, 146, 160, 171, 181, 228, 240, 250, 251Rohrberg 153Rüstungen 91, 116, 135, 142, 158Rusteberg 28, 188Rustenfelde 28, 95, 129, 187, 188, 189Schachtebich 25, 35, 56, 157, 260Schönhagen 71, 153, 199, 204,220, 230Schwobfeld 128Sickenberg 98, 263Siemerode 85Steinheuterode 67, 77, 88, 106, 134,135, 207, 259Struth 46, 204, 218Tastungen 254Teistungen 9Teufelskanzel 211, 212Tüngeda 44Uder 44, 146, 163, 173, 196Volkerode 34, 53, 60, 135, 235, 243Wahlhausen 10, 27, 35, 49, 59, 108,113, 120, 141, 200, 205, 216,224, 257, 260Wehnde 42Weidenbach 73, 102Weißenborn-Lüderode 76, 252Wendehausen 38, 39, 62, 89, 107,136, 192, 194, 234, 249Werleshausen 118Westhausen 29, 121, 214, 220Wiesenfeld 106, 127, 179, 237Wilbich 189Wingerode 236Worbis 40Wüstheuterode 79, 142, 150, 179,194, 246, 261Zella 31, 63, 64, 99, 132

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'Solange das Imperium da ist' - 2862675796

141,59 z³

'Solange das Imperium da ist' Duncker & Humblot

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

"Im Anfang war nicht das Wort, sondern die Schrift", verr

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Philosophieren im Islam - 2877763848

113,68 z³

Philosophieren im Islam Passagen Verlag Ges.M.B.H

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Souleymane Bachir Diagne zeigt in diesem prägnanten Essay, dass die islamische Welt sich von Anfang an den Herausforderungen der griechischen Philosophie gestellt hat und immer offen war für die Konfrontation mit der Vernunft. Er appelliert an eine Rückbesinnung auf diese Tradition.Im Islam zu philosophieren, bedeutet, die von der muslimischen Tradition überlieferten Texte den Ansprüchen der Vernunft auszusetzen. Das muslimische kulturelle Universum hat seit Avicenna, Averroes und Ghazali nicht aufgehört, diesen anspruchsvollen Dialog zwischen dem offenbarten Wort und einer Vernunft zu führen, die zu freier Interpretation aufruft.In einer Zeit, in der überall die Versuchung der Verschließung und Absonderung lockt und die Gefahren von Kulturkonflikten wachsen, spricht dieses Werk deutlich die Einladung aus, an die alte Tradition des Austauschs anzuknüpfen und die Arbeit an den Fragen unserer Gegenwart damit zu befruchten. Eine Lehre der Vernunft und der Hoffnung.

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Pochodne instrumenty kredytowe - Izabela Pruchnicka-Grabias - 2854109292

51,27 z³

Pochodne instrumenty kredytowe - Izabela Pruchnicka-Grabias

Ksi±¿ki & Multimedia > Ksi±¿ki

Opis - Ksi±¿ka, posiadaj±ca istotne walory praktyczne, jest pierwsz± pozycj± polskiej autorki w tak kompleksowy sposób analizuj±c± nie tylko istotê funkcjonowania kredytowych instrumentów pochodnych, ale równie¿ modele ich wyceny, doskonalenie których autorka s³usznie uznaje za kluczowe dla rozwoju tego rynku. Niew±tpliw± zalet± opracowania jest mnogo¶æ przyk³adów, przeprowadzaj±cych Czytelnika przez kolejne etapy szacowania warto¶ci omawianych struktur i tworz±cych idealn± bazê dla zrozumienia konstrukcji tych z³o¿onych produktów. Prof. zw. dr hab. Janusz Soboñ Publikacja stanowi cenne kompendium wiedzy zarówno dla praktyków rynku finansowego, jak i studentów oraz s³uchaczy studiów podyplomowych i doktoranckich, jak równie¿ dla pracowników nauki zainteresowanych wdra¿aniem metod kwantyfikacji ryzyka kredytowego w praktykê. Prof. nadzw. SGH dr hab. Pawe³ Niedzió³ka Nazwa - Pochodne instrumenty kredytowe Autor - Izabela Pruchnicka-Grabias Oprawa - Miêkka Wydawca - CeDeWu Kod ISBN - 9788375563733 Kod EAN - 9788375563733 Wydanie - 1 Rok wydania - 2011 Jêzyk - polski Format - 16.5x23.0cm Ilo¶æ stron - 280 Podatek VAT - 5%

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¦wiat chemii 2 Zeszyt æwiczeñ - Lewandowska Dorota, Warcho³ Anna - 2846810794

6,38 z³

¦wiat chemii 2 Zeszyt æwiczeñ - Lewandowska Dorota, Warcho³ Anna

Ksi±¿ki & Multimedia > Ksi±¿ki

Opis - Zamieszczone w zeszycie æwiczenia i zadania o zró¿nicowanym stopniu trudno¶ci umo¿liwiaj± wielopoziomow± pracê, porz±dkuj± i utrwalaj± zdobyte na lekcji wiadomo¶ci i umiejêtno¶ci. Ka¿dy dzia³ rozpoczyna siê tabel±, która pomo¿e uczniowi w dokonaniu samooceny i wskazaniu tych umiejêtno¶ci, nad którymi musi najbardziej. Uczniowie znajd± zadania rachunkowe jak i te odnosz±ce siê do do¶wiadczeñ. Do¶wiadczenia s± dla uczniów okazj± do lepszego zrozumienia zjawisk zachodz±cych w przyrodzie. Dzia³ zawsze koñczy siê blokiem zadañ podsumowuj±cych. Szczególne miejsce w zeszycie zajmuj± mapy my¶li s± one graficzn± ilustracj± pojêæ oraz zale¿no¶ci miêdzy nimi. Ten sposób notowania u³atwia naukê i zwiêksza efektywno¶æ zapamiêtywania. Systematyczna praca z zeszytem umo¿liwi dobre przygotowanie siê zarówno do egzaminu gimnazjalnego, jak i do dalszej edukacji. Nazwa - ¦wiat chemii 2 Zeszyt æwiczeñ Autor - Lewandowska Dorota, Warcho³ Anna Oprawa - Miêkka Wydawca - WSiP Kod ISBN - 9788302158841 Kod EAN - 9788302158841 Rok wydania - 2016 Jêzyk - polski Format - 16.5x23.5cm Ilo¶æ stron - 96 Szko³a - Gimnazjum Typ podrêcznika - Podrêcznik Przedmiot - Chemia Podatek VAT - 5%

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Torebki i morderstwo - Dorothy Howell - 2836982797

31,54 z³

Torebki i morderstwo - Dorothy Howell

Ksi±¿ki & Multimedia > Ksi±¿ki

Opis - NOWA SERIA WSPÓ£CZESNYCH POWIE¦CI OBYCZAJOWO-KRYMINALNYCH, KTÓRYCH AKCJA ROZGRYWA SIÊ W USA, A ICH WSPÓLNYM MOTYWEM S¡ DAMSKIE MARKOWE TOREBKI. Krymina³, jakiego jeszcze w Polsce nie by³o! ¯ywa, dowcipna, dynamiczna akcja, pe³na nieoczekiwanych i zaskakuj±cych zwrotów. Powie¶æ barwniejsza ni¿ hollywoodzki film - czyta siê doskonale! Je¶li spodoba³a Ci siê ksi±¿ka Diabe³ ubiera siê u Prady, musisz przeczytaæ seriê o Haley Randolph. Torebki i morderstwo to dowcipna i inteligentna powie¶æ dziej±ca siê w Los Angeles, Mie¶cie Anio³ów, z rozlicznymi centrami handlowymi, butikami i straganami gdzie sprzedaje siê damskie torebki. Pasj± ¿yciow± bohaterki, Haley Randolph, s± w³a¶nie torebki. Ale wy³±cznie MARKOWE, zaprojektowane przez stylistów z najwy¿szej pó³ki... I ta namiêtno¶æ sprowadzi na bohaterkê mnóstwo k³opotów, w¶ród których najmniejszymi bêd± oskar¿enia o morderstwo i defraudacjê... Aby mieæ ¶rodki na ¿ycie - i na swoja ¿yciow± pasjê - Haley musi pracowaæ na dwóch posadach. Ta g³ówna, presti¿owa, to praca w renomowanej firmie prawniczej Pike&Warner, której centrum decyzyjne mie¶ci siê na tajemniczym, i dla urzêdniczego proletariatu firmy niedostêpnym, Szesnastym Piêtrze. Druga posada to praca ekspedientki-kasjerki-sprz±taczki-magazynierki (zale¿nie od kaprysu kierownictwa...) w wielkim domu towarowym Holt`s, w którym sprzedaje siê "ohydne ciuchy", "koszmarne buty" i "beznadziejne torebki"... To w³a¶nie tam, w magazynie damskiej bielizny, znajduje zw³oki Richarda, wyj±tkowo niesympatycznego faceta, którego kto¶ zat³uk³ dr±¿kiem wy³amanym ze stojaka na ubrania... Niebawem ona sama staje siê g³ówn± podejrzan±. Haley sama musi oczy¶ciæ siê z zarzutów i podejmuje prywatne ¶ledztwo. Koñczy siê ono nieoczekiwanym rezultatem... Nazwa - Torebki i morderstwo Autor - Dorothy Howell Oprawa - Twarda Wydawca - Bellona Kod ISBN - 9788311132061 Kod EAN - 9788311132061 Rok wydania - 2014 Format - 13x20 Ilo¶æ stron - 382 Podatek VAT - 5% Premiera - 2014-09-30

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division - 2877617237

186,71 z³

Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

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