libristo mama sind wir bald da 2331940

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Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika - 2876548051

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Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika Thienemann

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Spannende Geschichte über Geschwister, die gemeinsam mit einem Elefanten ein außergewöhnliches Abenteuer erleben. Mit vielen stimmungsvollen Bildern und einem LesebändchenWas tut man, wenn spätabends ein Elefant ans Fenster klopft? Wenn dieser Elefant aus dem Zoo ausgebrochen ist, um seine Großfamilie in Afrika zu besuchen? Und wenn er gar nicht weiß, wo Afrika überhaupt liegt? Man packt Äpfel, Kekse und einen Globus in den Rucksack, hinterlässt einen Zettel für Mama und Papa und und begleitet ihn. Genau das tun Joscha und Marie. Weit wird Afrika nicht sein, denken sie sich und erleben eine Reise, die alles übertrifft, was sie sich vorgestellt haben.

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Mops und Mama - 2863862008

39,66 z³

Mops und Mama Gmeiner-Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Tanja bekommt am selben Tag zwei schlechte Nachrichten. Die erste: Sie ist schwanger. Die zweite: Ihr Freund Arne, der als Tierarzt arbeitet, nimmt einen Forschungsauftrag im bolivianischen Urwald an. Sechs Monate lang wird er Fledermäuse beobachten. Doch iIhre Mitbewohner sind für sie da - als Freunde und als potenzielle Ersatzväter. Die beiden überbieten sich bald in Fürsorge um die schwangere Tanja. Auch Mops Earl und sein Sohn Mudel mischen kräftig mit.

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division - 2877617237

186,71 z³

Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

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Pochodne instrumenty kredytowe - Izabela Pruchnicka-Grabias - 2854109292

51,27 z³

Pochodne instrumenty kredytowe - Izabela Pruchnicka-Grabias

Ksi±¿ki & Multimedia > Ksi±¿ki

Opis - Ksi±¿ka, posiadaj±ca istotne walory praktyczne, jest pierwsz± pozycj± polskiej autorki w tak kompleksowy sposób analizuj±c± nie tylko istotê funkcjonowania kredytowych instrumentów pochodnych, ale równie¿ modele ich wyceny, doskonalenie których autorka s³usznie uznaje za kluczowe dla rozwoju tego rynku. Niew±tpliw± zalet± opracowania jest mnogo¶æ przyk³adów, przeprowadzaj±cych Czytelnika przez kolejne etapy szacowania warto¶ci omawianych struktur i tworz±cych idealn± bazê dla zrozumienia konstrukcji tych z³o¿onych produktów. Prof. zw. dr hab. Janusz Soboñ Publikacja stanowi cenne kompendium wiedzy zarówno dla praktyków rynku finansowego, jak i studentów oraz s³uchaczy studiów podyplomowych i doktoranckich, jak równie¿ dla pracowników nauki zainteresowanych wdra¿aniem metod kwantyfikacji ryzyka kredytowego w praktykê. Prof. nadzw. SGH dr hab. Pawe³ Niedzió³ka Nazwa - Pochodne instrumenty kredytowe Autor - Izabela Pruchnicka-Grabias Oprawa - Miêkka Wydawca - CeDeWu Kod ISBN - 9788375563733 Kod EAN - 9788375563733 Wydanie - 1 Rok wydania - 2011 Jêzyk - polski Format - 16.5x23.0cm Ilo¶æ stron - 280 Podatek VAT - 5%

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Der größte Schatz der Welt - 2872719206

39,66 z³

Der größte Schatz der Welt Ravensburger Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Der kleine Affenjunge Mono möchte für seine Mama den größten Schatz der Welt finden. Den ganzen Tag ist er im Dschungel unterwegs und trifft dabei viele fremde Tiere. Aber einen Schatz findet er nicht.Als es nach einem aufregenden Tag schnell dunkel wird, wartet seine Mama schon sehnsüchtig auf ihren größten Schatz... Eine herzerwärmende Geschichte für Große und Kleine.Das erfolgreiche Bilderbuch jetzt auch als stabiles Pappbilderbuch für die Kinder ab 3 Jahren.Der kleine Affenjunge Mono möchte für seine Mama den größten Schatz der Welt suchen. Doch schon bald muss er enttäuscht feststellen, dass es im Dschungel kein Gold und keine Diamanten gibt. Also fragt er die anderen Tiere, wo der größte Schatz der Welt zu finden ist. Doch alle anderen Dschungelbewohner haben schon ihren eigenen Schatz gefunden: das Chamäleon kann seine Farbe ändern, die Schlange tanzt mit ihrem biegsamen Körper das Alphabet, der Papagei ist der größte Stimmenimitator, die Spinne hat ein prachtvolles Netz, dem Faultier sind seine Träume Gold wert und dem Dingo seine Freiheit. Mittlerweile ist es dunkel geworden und ein Glühwürmchen, dessen größter Schatz übrigens sein Leuchtpopo ist, bringt Mono nach Hause. Seine Mama hat sich schon Sorgen gemacht. Traurig gesteht Mono ihr, dass er keinen Schatz gefunden hat. Da erklärt seine Mama dem kleinen Affen, dass sie den größten Schatz der Welt doch schon längst hat. Mono staunt: Was kann das wohl sein? Da hält sie ihm einen Spiegel vor...Eine liebevolle Geschichte mit vielen schönen Details für großen Vorlesespaß! Ein wunderschönes Geschenk auch für Erwachsene zum Geburtstag, Valentins- oder Jahrestag.

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LESEMAUS 118: Conni und das neue Baby - 2878444953

22,00 z³

LESEMAUS 118: Conni und das neue Baby Carlsen Verlag GmbH

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Conni kann es kaum glauben: In Mamas Bauch wächst ein Baby!Sie wird bald große Schwester sein und sie hat natürlich tausend Fragen: Wann kommt das Baby auf die Welt? Wie soll es heißen? Wird es ein Bruder oder eine Schwester? Und haben Mama und Papa Conni noch lieb, wenn das Baby da ist?Das Buch greift wichtige Themen auf, die alle werdenden Geschwisterkinder und deren Eltern bewegen:Wie erzähle ich meinem Kind vom neuen Baby?Wie sorge ich dafür, dass das große Geschwisterkind schon früh eine Bindung zum Säugling aufbaut?Wie nehme ich meinem Kind Ängste und Sorgen?Und wie bereite ich es darauf vor, dass so ein Baby auch ganz schön anstrengend sein kann?Conni besucht gemeinsam mit Mama und Papa die Gynäkologin, sie ist bei einer Ultraschall-Untersuchung dabei, erfährt im Geburtsvorbereitungskurs für Geschwister, was Babys schon können und was nicht, und lernt, mit Frust umzugehen. Außerdem erfährt Conni, was sie selbst schon für ihr Geschwisterchen machen kann. Ihre Eltern begleiten Conni liebevoll durch die Wochenbettzeit und erklären ihr, dass sie sie immer liebhaben werden. So nehmen Papa und Mama Conni Ängste und Sorgen, stärken ihr Selbstbewusstsein. So kann das Baby kommen!Ein liebevoll illustriertes Sachbilderbuch für große Geschwisterkinder, Mehrfach-Eltern und alle, die es werden wollen! Pädagogisch wertvoll.***LESEMAUS - Geschichten, die die Welt erklären!***Die Bilderbücher für Kinder ab 3 Jahren sind ideal zum gemeinsamen Anschauen und Vorlesen. Verständliche Texte und hochwertige Illustrationen vermitteln erstes Sachwissen zu wichtigen Themen aus dem Kinderalltag. Empfohlen von der Stiftung Lesen.

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Grimms Märchen ohne Worte - 2877613089

91,18 z³

Grimms Märchen ohne Worte DuMont Buchverlag Gruppe

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Wir alle lieben die Märchen der Grimms. Aber mal unter uns: Die Brüder waren doch ganz schön geschwätzig. Kein Wunder, dass sie bei ihrem Wörterbuchprojekt nur bis zum E gekommen sind wer so mit Buch-staben um sich schmeißt, steht bald mit leeren Händen da. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann reden sie noch heute Grimms Märchen ohne Worte entrümpelt das Märchenland und zeigt die Fakten auf einen Blick: Wie viele Zwerge es sind, welche Frisur Rapunzel wirklich hat, wie weit der Frosch fliegt, wer wen frisst, wer wen küsst und was alle Beteiligten dabei für ein Gesicht machen.§Auf märchenhaft leise Weise erstehen so die berühmtesten Märchen der Grimms neu, kongenial konvertiert von Frank Flöthmann.§Was soll man dazu noch sagen? Am besten gar nichts.

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria - 2877620371

65,72 z³

Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria - 2877957966

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria - 2877957965

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. - 2877863938

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Miriam Verlag

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Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Die einen nennen es FAKE NEWS, die anderen Enthüllungen - 2878167367

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Die einen nennen es FAKE NEWS, die anderen Enthüllungen Amadeus Verlag

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Roboter, Cyborgs und Künstliche Intelligenz werden diese Welt in den nächsten zehn Jahren so umfassend verändern, wie sich das gegenwärtig noch kaum jemand vorstellen kann. Die ersten LKWs sind bereits ohne Fahrer auf den Straßen unterwegs, Drohnen liefern Pakete und Pizza, und weltweit kommen immer mehr Restaurants und Hotels ohne Menschen aus. Experten gehen davon aus, dass demnächst bis zu 80% aller bisherigen Arbeitsplätze wegfallen werden, weil Maschinen und Roboter die Arbeiten besser und preisgünstiger erledigen werden. Da bislang nur noch knapp die Hälfte aller Menschen arbeitet, heißt das, dass bald rund 90% von uns auf Erden keine Arbeit und somit keine Aufgabe mehr haben dürften. Welchen Weg werden wir also als Menschheit und als Gesellschaft einschlagen?Das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche System des 20. Jahrhunderts ist gescheitert, doch die alten Eliten in Politik und Medien versuchen alles, um weiter daran festzuhalten und ein neues Konzept zu verhindern. Sie versuchen, jegliche Kritik an ihrem eigenen Fehlverhalten als "Fake News" oder als "rechte Propaganda" zu diskreditieren. Obwohl die Geheime Weltregierung und ihre Handlanger immer brutaler gegen ihre Kritiker vorgehen, schwindet ihre Macht, weil immer mehr Menschen erwachen und ihr schmutziges Spiel durchschauen, was die alten Eliten schier in den Wahnsinn treibt. Die Wahl Donald Trumps zum 45. US-Präsidenten hat die Welt nachhaltig beeinflusst. Doch Trump ist nicht das Problem, wie vielfach behauptet wird. Er ist vielmehr das Resultat jahrelangen politischen Versagens, das Ergebnis der Heuchelei, Lügen und Ignoranz der herrschenden westlichen Elite, die dabei ist, unser aller Grab zu schaufeln. Michael Morris erklärt in seinem neuen Buch, wie Donald Trump wirklich die Wahl gegen Hillary Clinton gewann und was diese zu verbergen versuchte. Erfahren Sie die Wahrheit über die Entstehung der "Fake News"-Hysterie, und lesen Sie alles über jene Enthüllungen der NASA und des Vatikans, die Ihnen die Massenmedien verschweigen!Topaktuell, hervorragend recherchiert, spannend geschrieben und unabhängig!

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Kolorowanka Gigant Spiderman 2 [2 szt.] - 2842024383

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Kolorowanka Gigant Spiderman 2 [2 szt.]

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Opis - Opakowanie zawiera 2 du¿e kolorowanki o wymiarach: 100x70 cm Nazwa - Kolorowanka Gigant Spiderman 2 [2 szt.] Wydawca - VERTE Kod ISBN - 9990000023691 Kod EAN - 9990000023691 Podatek VAT - 23% Premiera - 2015-03-30

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Jamies 5-Zutaten-Küche - 2877293284

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Jamies 5-Zutaten-Küche Dorling Kindersley Verlag

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Kochen muss nicht kompliziert sein - und deshalb ist "Jamies 5-Zutaten-Küche" garantiert bald Ihr neuer bester Freund in der Küche. Dieses Buch beweist, dass man gutes Essen super einfach hinbekommen kann. Für jedes Rezept brauchen Sie nur fünf Hauptzutaten. So geht die Zubereitung schnell, und entweder ist die Mahlzeit dann fertig und auf dem Tisch, oder der Backofen übernimmt den Rest der Arbeit. Wir reden hier von Klasse statt Masse und ein bisschen Aufmerksamkeit an der Küchenfront. Die Belohnung: ein Megageschmackserlebnis.Jedes Rezept wurde ausprobiert und getestet (und noch mal getestet!) - schließlich musste sichergestellt werden, dass alle Gerichte in diesem Buch unkompliziert und preiswert sind und an jedem Tag der Woche schnell zu machen.Sie können aus mehr als 130 inspirierenden Rezepten wählen - für Hähnchen, Rind-, Schweine- und Lammfleisch, Fisch, Eier, Gemüse, Salate, Pasta, Reis & Nudeln und natürlich auch für süße Sachen.Da ist z.B. das Indische Brathuhn: ein ganzer Vogel, mir Currypaste eingerieben, auf goldbraunen Kartoffeln und leckerem Blumenkohl im Ofen gegart und mit Koriandergrün vollendet. Oder die unglaublich simple Fischpastete: saftiger geräucherter Schellfisch, Frühlingszwiebeln, Spinat und Käse, alles versteckt unter knusprigem, goldbraunem Filoteig und in weniger als 30 Minuten im Ofen.Zu jedem Rezept gibt es eine bebilderte Zutatenliste, Portions- und Zeitangaben, eine kurze, leicht verständliche Anleitung, eine Übersicht über die Nährwerte und, nicht zu vergessen, ein fantastisches Foto von dem Gericht.Dieses Buch ist so einfach zu benutzen wie keins von Jamies Büchern zuvor und ideal für Leute mit wenig Zeit.

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