libristo mit der leibstandarte am feind 1931088

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SS-Sturmbataillon 500 am Feind - 2878317111

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SS-Sturmbataillon 500 am Feind Adoria Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Der verbissene Kampf der Männer des legendären Sturmbataillons 500 mit ihrem "Untersturmführer Vorwärts", soldatische Kameradschaft und unverbrüchliche Treue finden in dieser militärgeschichtlichen Saga die gebührende Würdigung. Dem meisterhaften Erzähler Ingo Petersson ist mit der Darstellung des Erlebten ein großartiger Wurf gelungen. Mitgerissen von der Einsatz- und Opferbereitschaft, vom Pflichtbewußtsein und Stehvermögen der Ostfrontkämpfer werden die dramatischen Bilder des Krieges vor dem inneren Auge des Lesers eindrucksvoll entwickelt. Auch den an der Seite des deutschen Landsers kämpfenden europäischen Freiwilligen setzt dieser Band ein Denkmal, das den Zeitgeist von heute sicherlich überdauern wird.

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Ralph Azham / Ralph Azham 6 - Der Feind meines Feindes - 2878076485

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Ralph Azham / Ralph Azham 6 - Der Feind meines Feindes Reprodukt

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Orakel lügen nicht. Das muss Ralph Azham am eigenen Leib erfahren, nachdem er den schrecklichen Vom Syrus enthauptet hat. Als er mit seinen Freunden nach Astolia zurückkehrt, ist das Abenteuer noch lange nicht beendet auf die kleine Schicksalsgemeinschaft wartet hier die bittere Erkenntnis, dass die Feinde deiner Feinde oftmals nichts anderes sind als... noch mehr Feinde!§§Lewis Trondheims "Ralph Azham" hat alle Qualitäten, die zahlreichen Fans seines "Donjon"-Universums zu beglücken: eine farbenfrohe Fantasiewelt, einen sympathischen Antihelden und aberwitzige Dialoge.

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Blinder Feind - 2867124310

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Blinder Feind Blanvalet

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Am Anfang steht der Tod§Noch vor wenigen Stunden ahnte die New Yorker Büroangestellte Gabriela McKenzie nicht, dass ihr Leben bald einem Alptraum gleichen würde. Doch jetzt ist ihr Chef verschwunden, und ein skrupelloser Gangster verlangt von ihr eine halbe Million Dollar und die Herausgabe der mysteriösen "Oktoberliste" sonst stirbt ihre kleine Tochter. Helfen kann Gabriela nur der attraktive Daniel Reardon, der Erfahrung mit Entführungsfällen hat. Kurze Zeit später befinden sich die beiden auf der Flucht und niemand weiß, wer am Ende mit dem Leben davonkommen wird §

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Die Leibstandarte - 2877760041

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Die Leibstandarte Pour le Mérite

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Im März 1933 als Stabswache Berlin gegründet, wurde der Verband im September 1933 in Leibstandarte SS "Adolf Hitler", kurz LSSAH oder auch LAH, umbenannt. Sie hatte zunächst Wach- und repräsentative Aufgaben zu erfüllen. Die "Leibstandarte" wurde zusammen mit den "Politischen Bereitschaften" und "kasernierte Hundertschaften" in den Jahren 1934 und 1935 zur SS-Verfügungstruppe ausgebaut. Im Kriegsfall sollte sie "zu Verfügung" der Wehrmacht stehen. Zu Beginn des Krieges noch in Regimentsstärke angetreten, wurde der Verband stetig erweitert und verstärkt und führte seit Oktober 1943 die Bezeichnung 1. SS-Panzer- Division Leibstandarte SS "Adolf Hitler". Die umfangreiche, lange vergriffene Divisionsgeschichte von Rudolf Lehmann - selbst Ritterkreuzträger der "Leibstandarte" - liegt nun endlich als Neuausgabe vor. Das Werk behandelt Aufstellung, Gliederung, Aufgaben und Einsätze der LAH von 1933 bis 1945. Im Krieg kämpfte der Verband 1939 in Polen, 1940 im Westen, 1941 auf dem Balkan und im Südabschnitt der Ostfront. Die "Leibstandarte" stieß bis Rostow am Don vor und verteidigte im Winter 1941/42 die Front am Mius. Im Jahre 1942 in Frankreich zur Panzergrenadier-Division umgegliedert, ging sie im Winter 1942/43 zurück an die Ostfront und war an der Rückeroberung von Charkow beteiligt. Beim Unternehmen "Zitadelle" gegen den Kursker Frontbogen im Sommer 1943 eingesetzt, wurde die LAH anschließend nach Italien verlegt. Es folgten 1943/44 harte Abwehrschlachten in der Ukraine, 1944 an der Invasionsfront und ein letztes Aufbäumen in der Ardennenoffensive. Nach der gescheiterten Rückeroberung von Budapest 1945 deckte die "Leibstandarte" den Rückzug deutscher Truppen auf das Reichsgebiet. Durch Dokumente, Karten und Fotos reich illustriert, besticht die Darstellung außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben.

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Krankheits- und Ungeziefermetaphern als Mittel der Feindbildkonstruktion im Faschismus am Beispiel Joseph Goebbels - 2866529711

178,81 z³

Krankheits- und Ungeziefermetaphern als Mittel der Feindbildkonstruktion im Faschismus am Beispiel Joseph Goebbels Grin Publishing

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist eine altehrwürdige Tradition des politischen Diskurses seinen Feind bzw. politischen Gegner mit Ungeziefern aller Art zu vergleichen. Wir erinnern uns hier beispielsweise nur an den CSU-Politiker Franz-Joseph Strauß, der im Jahre 1978 diejenigen deutschen Intellektuellen, die es wagten, konservative Politiker öffentlich und lautstark zu kritisieren , als Ratten und Schmeißfliegen beschimpfte, oder auch an SPD-Politiker Franz Müntefering, der die internationalen Finanzinvestoren als Heuschreckenschwärme bezeichnete. Doch die metaphorische Kennzeichnung als Schädling oder Ungeziefer geht sogar mindestens bis in die Antike zurück, in der es gang und gäbe war, den ungebetenen Gast als Parasiten zu bezeichnen. Es ist zu bemerken, dass Vertreter fast jeder politischen Ideologie sich ähnlicher Metaphern bedien(t)en, um ihre Feinde zu diskreditieren. So wurde im Marxismus bspw. ebenfalls der Feind als Parasit oder Bakterie bezeichnet. Auch im Faschismus finden sich solche Metaphern wieder, die vor allem mit dem Ziel der Dehumanisierung der Juden verwendet wurden. Ein solcher Sprachgebrauch lässt sich auch in neonazistischen Medien wiederfinden, in denen nicht nur Juden, sondern vor allem auch linksradikale dehumanisiert werden, indem sie als Natterngezücht, Ratten, Zecken, Schmarotzer, Läuse o.ä. bezeichnet werden. Eine weitere bewährte Methode um ein Feindbild zu konstruieren und gleichzeitig eine Legitimierung dafür zu finden, seinen Feind zu vernichten, ist die Verwendung von Krankheitsmetaphern. So werden destruktive Einflüsse oder auch einzelne Personengruppen nicht nur in nationalsozialistischen Publikationen, sondern auch in Veröffentlichungen einzelner neonazistischen Gruppen beispielsweise als Pestbeulen, Geschwüre, Krebsmetastasen, Eiterblasen, Viren und Bazillen bezeichnet. Mit eben diesen beiden Metaphernfeldern möchte ich mich hier in dieser Arbeit näher beschäftigen. Dazu werde ich zunächst vier verschiedene Metapherntheorien vorstellen und anschließend den Zusammenhang zwischen Metapher und politischer Ideologie herstellen sowie den damit zusammenhängenden Feindbildbegriff erläutern.In einem weiteren Abschnitt werde ich dann die Ideologiesprache der Faschisten skizzieren, wobei ich hier vor allem die auf Verwendung von Metaphern eingehen möchte, um dann im Anschluss daran einige dieser Metaphern, speziell Krankheits- und Ungeziefermetaphern, anhand kurzer Auszüge aus Joseph Goebbels' Schriften und Reden genauer zu untersuchen.

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Gefangen am runden Tisch 2e - Klarheit schaffen, entschlossen verhandeln, Leistung freisetzen - 2875131918

119,60 z³

Gefangen am runden Tisch 2e - Klarheit schaffen, entschlossen verhandeln, Leistung freisetzen Wiley-VCH Verlag GmbH

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Der Klassiker neu aufgelegt!Wer Konflikte und schwierige Situationen anpackt und mit der Macht des Dialogs löst, schafft es, das eigene Potenzial und das der Mitarbeiter auszuschöpfen. So kann vermieden werden, dass das Unternehmen, das Team oder die eigene Person an den schwelenden Konflikten zerbricht oder durch die - meist nur in den Köpfen existierende - Ausweglosigkeit dauerhaft gelähmt wird.George Kohlrieser, der sein enormes Wissen nicht nur aus seiner Arbeit als klinischer und als Organisationspsychologe, sondern auch aus seinen Erfolgen als Verhandlungsführer bei Geiselnahmen schöpft, vermittelt dem Leser Schritt für Schritt, wie man selbst immer Herr der Lage bleibt. Anhand von realen Geiselsituationen beschreibt der Autor die Schlüsselfaktoren, die den Leser befähigen, mentale Blockaden zu beseitigen, die uns alle immer wieder zu Gefangenen werden lassen. Führungskräfte erfahren, was sie tun müssen, um eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und eine positive, engagierte Einstellung im Team zu erreichen:- Sprechen Sie die Situation klar an.- Bauen Sie echte Beziehungen auf - auch zum "Feind".- Denken Sie niemals wie eine Geisel.- Nutzen Sie die Macht von Dialog und Verhandlung.- Seien Sie selbst eine verlässliche Basis und bilden Sie so Vertrauen.- Verstehen Sie, dass eine Person niemals das Problem ist.- Richten Sie Ihr geistiges Auge auf Erfolg.

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division - 2877617237

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

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Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle - 2877614952

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Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle Heyne Taschenbuch

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Tag für Tag wird sich Evelyn Hardcastles mysteriöser Tod wiederholen - so lange, bis der Mörder endlich gefasst ist. Familie Hardcastle lädt zu einem Ball auf ihr Anwesen Blackheath. Alle Gäste amüsieren sich, bis ein fataler Pistolenschuss die ausgelassene Feier beendet. Evelyn Hardcastle, die Tochter des Hauses, wird tot aufgefunden. Unter den Gästen befindet sich auch Aiden Bishop. Ihn hat am selben Tag eine seltsame Nachricht erreicht:

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SS-Sturmbannführer Albert Stenwedel - 2877762618

59,89 z³

SS-Sturmbannführer Albert Stenwedel Flechsig

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Dies ist die Geschichte von SS-Sturmbannführer Albert Stenwedel. Am 10. September 1908 in Hamburg-Altona geboren, trat er am 1. März 1932 als SS-Anwärter mit der Nummer 28 762 in die SS-Verfügungstruppe ein.§Nach verschiedenen Lehrgängen und Qualifikationen, versah er seinen Dienst in der Waffen-SS zunächst bei der Leibstandarte SS Adolf Hitler , im SS-Regiment 3 Der Führer sowie im SS-Hauptfürsorge- und Verwaltungsamt, bevor er im Kriegsjahr 1943 in das SS-Panzerersatzbataillon der Leibstandarte SS Adolf Hitler versetzt wurde.§Im Sommer 1943 in das Auffanglager der kroatischen SS-Freiwilligengebirgsdivision versetzt, war es Albert Stenwedel, der maßgeblich an der Aufstellung der 13. Waffengebirgsdivision der SS Handschar mitwirkte. Mit ihr in Bosnien und Kroatien zur Partisanenbekämpfung eingesetzt, führte er als SS-Sturmbannführer das II. Bataillon des Waffengebirgsjägerregiments der SS 27 auf dem Rückzug durch Ungarn nach Österreich. Für die Verteidigung des Murübergangs wurde er kurz vor der bedingungslosen Kapitulation am 3. Mai 1945 als einer der Letzten mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.§Nach Ende des Zweiten Weltkrieges Vorsitzender des Kameradschaftskreises der Waffen-SS, pflegte der Zeit seines Lebens rechtsnational Eingestellte den Kontakt zu ehemaligen Kameraden und anderen hochdekorierten Angehörigen der Waffen-SS und Wehrmacht. Albert Stenwedel verstarb am 29. Juli 1997 im Alter von 89 Jahren in seiner Heimatstadt Hamburg.

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SS-Obersturmbannführer Paul-Albert Kausch - 2877759504

50,42 z³

SS-Obersturmbannführer Paul-Albert Kausch Flechsig

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Dies ist die Geschichte von SS-Obersturmbannführer Paul-Albert Kausch. Am 3. März 1911 in Jädersdorf/Pommern geboren, trat er im Jahr 1933 der Leibstandarte SS in Berlin-Lichterfelde bei. Als Chef der 5. Batterie/SS-Artillerieregiment 3 nahm er am Westfeldzug teil. Im November 1940 zur SS-Division Wiking versetzt und mit Beginn des Russlandfeldzuges im Südabschnitt der Ostfront eingesetzt, stand er als Artillerieoffizier an den Kämpfen im Terekgebiet im Einsatz. Am 1. März 1943 zum Kommandeur der SS-Panzerabteilung 11 Hermann von Salza in der SS-Panzergrenadierdivision Nordland befördert, zeichnete er sich bei den Kämpfen um Narwa im Nordabschnitt der Ostfront besonders aus. Seit dem 23. August 1944 Träger des Ritterkreuzes, nahm er nach dem Rückzug seiner Division aus Kurland als Kommandeur des SS-Panzerregiments 11 an den Kämpfen in Pommern, der Mark Brandenburg und dem Endkampf um Berlin teil und erhielt für seine Abwehrerfolge am 23. April 1945 das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen.

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Berliner Mauer und Deutsche Frage im bundesrepublikanischen Spielfilm 1982-2007 - 2858663441

171,21 z³

Berliner Mauer und Deutsche Frage im bundesrepublikanischen Spielfilm 1982-2007 DIPLOMICA VERLAG

Książki obcojęzyczne / niemieckie

&,quot,Die Lage unserer Nation spiegelt sich im Schicksal der Stadt Berlin.&,quot, Diese Bemerkung von Helmut Kohl im Juni 1983 ist nur eine von unzä,hligen Bemerkungen aus Politik, Wissenschaft und Publizistik, die eine Verbindung zwischen der Stadt Berlin, seiner Mauer und der Deutschen Frage herstellen. Nach 1945 bezeichnete sie die Frage der Teilung Deutschlands und ihrer Ü,berwindung, die Fragen zu wem und wohin die Deutschen gehö,ren und wie sie ihre eigene kollektive Identitä,t mit der Gestaltung Europas verbinden. Berlin spiegelt als Schaufenster der Systemkonkurrenz die Entwicklung in Deutschland, Europa und der Welt nach 1945 wider. Berlin war der Ort, an dem die deutsche Teilung fü,r alle sichtbar war, der wie kein zweiter durch seine bloß,e Existenz die ungelö,ste Deutsche Frage symbolisierte. So wurde Berlin in der Literatur der Nachkriegszeit, vor allem aber seit dem Mauerbau vom 13. August 1961 zu dem Ort, um sich mit der deutschen Teilung zu beschä,ftigen. Auch nach der Ö,ffnung der Grenze am 9. November 1989 musste &,quot,die Stadt als Projektionsflä,che fü,r jedermann herhalten. Sie wurde zur `Werkstatt der Einheit`, zur `Drehscheibe zwischen Ost und West`, zum Energiezentrum einer nach ihr benannten Republik&,quot,. Daher konzentrieren sich ebenfalls die gesellschaftliche und wissenschaftliche Aufarbeitung von NS- und DDR-Geschichte auf die neue (alte) Hauptstadt. Auch dem deutschen Film diente die Stadt seit der Weimarer Republik zur Herausbildung zahlreicher Topoi, und heute ist sie wieder &,quot,Deutschlands filmreifste Kulisse&,quot,. Das hilft erklä,ren, warum auch die bundesdeutschen Grenzfilme nur selten an der `grü,nen` innerdeutschen Grenze, weit hä,ufiger aber in Berlin und an seiner Mauer spielen. Die Berliner Mauer: das war die in mehreren so genannten `Generationen` um die drei alliierten Westsektoren der Stadt gebaute Grenzbefestigung. Nach ü,ber 28 Jahren und zwei Monaten fiel sie infolge ihrer Ö,ffnung dem Abriss und der Musealisierung anheim. Weit wichtiger als ihre technischen Daten und ihre Geschichte erscheint aber ihre symbolische Bedeutung als innerstä,dtische, nationale und globale Scheidelinie zwischen West und Ost, Kapitalismus und Sozialismus, Freund und Feind. Aus der Perspektive europä,ischer Politiker war sie ein Symbol der Teilung Deutschlands und Europas, in globaler Sichtweise &,quot,die zu Beton erstarrte Frontlinie des Kalten Krieges&,quot,. Hergeleitet aus dieser welthistorischen Bedeutung der Deutschen Frage und der Berliner Mauer analysiert die vorliegende Studie ihre symbolische Verbindung im bundesrepublikanischen Spielfilm von 1982 bis 2008. Konkret heiß,t dies zu fragen: Welche Nationsverstä,ndnisse verknü,pfen die Filme mit der Mauer? Wird eine gesamtdeutsche Nation oder werden mehrere Teilnationen ausgedrü,ckt und welche Lehren ziehen die Filme daraus? Werden in synchroner und diachroner Perspektive Ä,hnlichkeiten und Unterschiede zwischen ihnen deutlich? In welchem Verhä,ltnis stehen die Filmdarstellungen zu den damaligen politisch-kulturellen Vorstellungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen und welche Grü,nde sind fü,r etwaige Abweichungen zu suchen?

Sklep: Literacka.pl

Blutende Fronten - 2877763338

76,87 z³

Blutende Fronten Flechsig Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Dieses Buch ist alles andere als ein Heldenepos, wie man es tausendfach über den Krieg kennt. Denn das Leben im Graben- und Stellungskrieg mit seinem Schlamm, dem Wasser und den Ratten sowie den menschenverachtenden Tages- und Nachtmärschen während der "Blitzkriege" ohne die entsprechenden Ruhepausen ist nichts Heroisches, sondern es macht das Leben der geschundenen Frontsoldaten zur Hölle. Aus diesem Grund geht es hier auch nicht um die großen Schlachterfolge und Siege der Generalität, sondern um die stumme Pflichterfüllung von Menschen, die der Krieg schicksalhaft zusammengewürfelt hat und die vielfach vor Angriffsbeginn im Morgengrauen verspürten, dass sie bereits am Abend tot sein werden, noch ehe die Sonne blutrot am Horizont des Schlachtfelds versinkt.In diesem Werk geht es in erster Linie um die Darstellung der leidenden Frontsoldaten und der permanent überforderten Truppenärzte und Sanitäter sowie um das Leben der Rotkreuzschwestern im Inferno des Schlachtgetümmels, um ihr persönliches Schicksal, ihre Ängste, Sorgen und Nöte; aber auch um die Gewissensqualen und Sehnsüchte am Rande der menschlichen Existenz; um den Tod auf dem Schlachtfeld, wenn sich Mann gegen Mann unausweichlich gegenüberstehen. Dann gibt es kein Ausweichen und Entrinnen mehr vor der alles entscheidenden und überlebenswichtigen Frage: "Soll, ja muss ich töten, um nicht selbst getötet zu werden?"Denn das Ziel eines jeden Krieges war und ist stets das gleiche: Besiege den Feind! Ein Soldat tötet auf den Befehl seines Vorgesetzten, damit er nicht selbst getötet wird. Das ist die erschreckende Formel der Tötungsmaschinerie aller Kriege und kriegerischer Konflikte in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.Vor diesem Hintergrund entstand dieses andere, meist bewusst totgeschwiegene Gesicht des Krieges mit seinen schmutzigen Seiten, das dem erbarmungslosen Soldatenalltag sehr viel näher kommt als dasjenige, welches nach dem Zweiten Weltkrieg das verzerrte Heldentum mit seinen falschen Zungenschlägen einer einseitigen Vergangenheitsbewältigung zeigte.

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Diana Bürgel - Finale - 2876339175

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Diana Bürgel - Finale Piper Verlag GmbH

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Ein Spiel um Magie und Gefühle: das große Finale der gefeierten

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Perry Rhodan - Die Hundertsonnenwelt - 2878083129

86,44 z³

Perry Rhodan - Die Hundertsonnenwelt Moewig - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Auf der suche nach dem Hauptstützpunkt der bio-positronischen Roboter, der Posbis, werden Perry Rhodan und seine Freunde auf die Höllenwelt Surprise verschlagen. Dort, auf einem uralten Stützpunkt einer untergegangenen Zivilisation, stoßen sie auf die unsichtbaren Laurins, die ebenfalls auf Posbijagd sind. Ernst Ellert, der Zeitnomade, wird eingeschaltet, um sich mit dem organischen Plasma der Posbis in Verbindung zu setzen. Auf dem Planeten Fossil findet einer terranische Wissenschaftlergruppe das Instrument, mit dem die Laurins sichtbar gemacht werden können. Dies ist der Auftakt zu einem erbarmungslosen Wettrennen zwischen Terranern und Laurins zur Hundertsonnenwelt, dem Heimatplaneten der Posbis im intergalaktischen Leerraum. Perry Rhodan und sein Freund Atlan erhalten eine Einladung von den Posbis. Sie scheinen das Wettrennen zu gewinnen, doch als sie am Ziel eintreffen, ist der Feind schon da, und die Auseinandersetzung um die Hundertsonnenwelt beginnt. Wer sie gewinnt, Terraner oder Laurins, erfahren Sie in diesem Buch.

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Die Eule von Askir, Langfassung - 2869752091

65,12 z³

Die Eule von Askir, Langfassung Piper

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Endlich liegt die Saga um "Die Eule von Askir" in der ursprünglichen Fassung vor, wie der Autor sie erdacht hatte. In der umfassenden und ungekürzten Form können alle Richard-Schwartz-Fans das Abenteuer ganz neu erleben: Am Hafen der altehrwürdigen Stadt Askir wird ein bestialisch zugerichteter Toter gefunden. Es ist der Botschaftsdiener Jenks, der in diesem zwielichtigen Viertel eigentlich nichts zu suchen hatte. Stabsleutnant Santer wird mit den Ermittlungen betraut, unterstützt durch die faszinierende Magierin Desina. Diese hat die Gabe, die Vergangenheit vor ihren Augen neu erstehen zu lassen. Doch was Desina in der Nacht des Mordes erblickt, bedeutet für ganz Askir eine unberechenbare Bedrohung. Denn der Feind beherrscht schwarze Magie, gegen die alle Mittel Desinas machtlos sind.

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