libristo wir haben es satt 1700672
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Wirst du mich immer lieb haben? Minedition
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Vertrauen in die Liebe6 7"Entschuldige, Mama, ich wollte das nicht!" Wie oft hören Mütterwohl diesen Satz, wenn wieder einmal etwas passiert ist:Ein Saftglas wurde umgestoßen oder ein Teller ist runtergefallen!Diesmal aber hat der kleine Bär seine Jacke zerrissen und MutterBär muss den Schaden flicken. Der kleine Bär ist geknickt: "Es tutmir leid, ich habe eine Dummheit gemacht. Hast du mich trotzdemnoch lieb?" Für Mütter ist das keine Frage: "Aber natürlich,warum sollte ich dich deshalb nicht mehr lieb haben?"
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"Davon haben wir nichts gewusst!" Pantheon
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Was wussten die Deutschen vom Holocaust? Wie wurde die nationalsozialistische
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Wir töten die halbe Menschheit - und es wird schnell gehen! Amadeus Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Jetzt machen sie Ernst! Corona ist erst der Anfang!"China wird eine 'Erkältung' bekommen. Diese Epidemie soll sich dann über die ganze Welt ausbreiten - entweder als Rache der Chinesen oder weil der Virus mutiert ist - und die Menschen generell dezimieren, um zirka 50 Prozent!"Britischer Hochgradfreimaurer im Gespräch mit Bill Ryan (Project Camelot), 2010Über die Jahrzehnte haben verschiedene Autoren über die kommende Neue Weltordnung geschrieben und darüber, dass eine kleine Elite - hauptsächlich Privatbankiers - die Welt an sich reißen und alles privatisieren will. Die Corona-Epidemie ist ein geschickt genutztes Werkzeug, einen Finanzcrash zu tarnen, Bargeld zu entziehen, Zwangsimpfungen und möglicherweise auch ein Chippen von Menschen zu erwirken - und dabei noch richtig Kohle zu machen.Und es gibt einen Plan: Zum einen gibt es den für die Menschheit der Zukunft, die auf mindestens die Hälfte reduziert werden soll. Manche sind dabei noch drastischer: Die Georgia Guide Stones schlagen eine Reduzierung auf 500 Millionen vor, David Foreman von Earth First sogar auf 100 Millionen. Wie sie das machen werden und wen sie als erstes im Visier haben, erfahren Sie in diesem Buch.Die Neue Weltordnung selbst wird u.a. über die Agenda 21 und Agenda 2030 im links-grünen Gewand eingeführt. Dies schildert die Aktivistin Eileen DeRolf am Beispiel der USA in aller Ausführlichkeit und zeigt auf, wie man still und heimlich die Infrastruktur für ein neues Wirtschaftssystem auf Grundlage von Private Public Partnerships aufbaut, um das freie Unternehmertum zu ersetzen und die Besitzer von Eigenheim sowie Grund und Boden nach und nach zu enteignen. All das geschieht unter dem Deckmantel von Umweltschutz und Nachhaltigkeit.Um diese "Privatisierung der Welt" und die historischen Hintergründe derselben besser verstehen zu können, hat Jan van Helsing mit dem Insider Hannes Berger und dem Climate-Engineering-Spezialisten Andreas Ungerer im Anhang ein langes Interview geführt, welches folgende Themen beinhaltet: Staaten werden Firmen - Künstlicher Corona-Virus - Handel der Geburtsurkunde an der Börse - Donald Trumps und Putins Rollen in diesem Spiel - 5G-Netz - Wetterkrieg. Und sie behandeln die Frage, ob alles so kommen muss und nicht vielleicht doch noch eine Lösung in Sicht ist.
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Ich zeige dir, wie du reich wirst - Das Journal Finanzbuch Verlag
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Die meisten von uns haben noch nie darüber nachgedacht, wie unser reiches Leben jenseits von
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Wir Eltern sind auch nur Menschen! Arbor Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Ein Selbsthilfebuch: Von der Neurowissenschaft zur konkreten Anwendung im FamilienalltagMit einem Vorwort von Prof. Dr. Fritz MattejatStimmen zum Buch:"Dieses bahnbrechende Buch ist ein wunderbarer Begleiter für alle, die durch die Höhen und Tiefen des Elternseins gehen. In einem leichten, einladenden Stil geschrieben, bietet Jörg Mangolds Buch einen frischen Denkansatz, der Achtsamkeit und Selbstmitgefühl verbindet, um die unvermeidlichen Herausforderungen der Elternschaft zu bewältigen. Er zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die Eltern werden, die Sie schon immer sein wollten. Und wenn Sie es nicht sind, wie Sie sich selbst die liebevolle Güte schenken, die Sie verdienen. Sehr empfehlenswert!"Christopher Germer, Klinischer Psychologe und Dozent an der Harvard Medical School in Boston, Autor des Buches Der achtsame Weg zum Selbstmitgefühl und Mitentwickler des Kurses Achtsames Selbstmitgefühl (Mindful Self-Compassion)"Es ist nicht immer einfach, Vater oder Mutter zu sein. In diesem mit leichter Feder geschriebenen Buch verknüpft Jörg Mangold alte Weisheit und die sanfte Kraft des Selbstmitgefühls mit neuen Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft und seinen eigenen Erfahrungen als Kinder- und Jugendpsychiater sowie als Vater. Das vorliegende Buch ist bestens geeignet, Eltern zu helfen, ihr Leben mit allen Herausforderungen zu meistern und sich selbst und ihren Kindern - die es auch nicht immer leicht haben mit ihren gestressten Eltern - mit mehr Achtsamkeit und liebevoller Güte zu begegnen."Frits Koster, Meditationslehrer und Mitentwickler des 8-wöchigen achtsamkeitsbasierten Kurses in Mitgefühlspraxis (MBCL Mindfulness-Based Compassionate Living)"Dieses großartige und hilfreiche Buch ist wissenschaftlich fundiert und mit dem Herzen geschrieben. Jörg Mangold überführt die Theorie in den Alltag. Jede Seite lebt von seiner einfühlsamen Art, tiefen Einsichten und lebenspraktischen Anregungen. Hätte es dieses Buch doch schon gegeben, als wir unsere Kinder großgezogen haben."Rick Hanson, Neuropsychologe, Autor von Das Gehirn eines Buddha
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Das kleine WIR Carlsen
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Ein humorvolles, lehrreiches Bilderbuch über das WIR-Gefühl.§§Das WIR-Gefühl ist für Erwachsene wie für Kinder sehr wichtig. Wie kann man das WIR-Gefühl Kindern nahebringen und erklären? Eines Tages geht zwei befreundeten Kindern ihr WIR-Gefühl verloren, weil sie sich zuviel gestritten und weil sie immer zuviel "ICH!" gesagt haben.§Das WIR ist scheu und hat sich versteckt. Die beiden Kinder vermissen es sehr. Ohne das WIR bleibt alles grau und ohne freude. Und so machen sie sich auf die Suche nach ihm. Wo steckt das WIR? Die beiden Kinder schreiben ihm Briefe und bitten es, zu ihnen zurück zu kommen. Und schließlich ist das WIR wieder Teil ihres Lebens - und die Freude ist groß.
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Wir müssen mittags nicht mehr schlafen! Was mit Kindern
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Alltagsabläufe in der Kita gemeinsam verändern - aber wie?Wer in der Kita arbeitet, weiß: Manche Kinder wollen nicht mehr schlafen, andere schon. Manche Eltern wollen nicht, dass ihre Kinder schlafen, andere schon. Manche Pädagog*innen sind sicher, dass Kinder schlafen müssen, andere nicht.Das Buch wendet sich an alle Pädagog*innen, die mit der Schlafsituation in ihren Kitas unzufrieden sind und etwas verändern wollen, weil sie erkannt haben, dass die Schlafbedürfnisse von Kindern unterschiedlich sind, und wissen, wie viel Stress es verursacht, alle Kinder über einen Kamm zu scheren. Zuallererst für die Kinder, aber auch für die Erwachsenen.Auch beim Thema "Schlafen, Ruhen und Entspannen" geht es darum, den kindlichen Bedürfnissen und der Entscheidungskraft der Kinder mehr Raum zu geben. Wie ist das möglich? Wie kann ein Team sich einen Überblick über die unterschiedlichen Schlaf- und Ruhebedürfnisse der Kinder verschaffen? Und was sagen die Eltern dazu?Welchen Zielen dient der Veränderungsprozess in der Kita, an dem alle - Kinder, Eltern und das Team - beteiligt sind?Und was heißt das ganz praktisch?Das Buch vermittelt Anregungen und Methoden, wie ein Team dafür sorgen kann, dass Kinder frei entscheiden, ob, wie und wann sie schlafen, ruhen oder entspannen wollen.
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Dann bleiben wir eben zu Hause! Verlag Ullstein
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Das bisschen Quarantäne!Hier schreibt Renate Bergmann, guten Morgen!Das sind verrückte Zeiten, finden Se nicht? Keiner darf aus dem Haus, schon gar nicht wir alten Leute. Heute wäre unser monatlicher Geburtstagskaffee im Rentnerverein gewesen, den haben wir natürlich abgesagt. Mit anderthalb Metern Abstand versteht eh keiner was beim Unterhalten, und die Polonaise macht so auch keinen Spaß.Aber mal ehrlich, man hat zu Hause doch immer was zu tun und man kann es sich ja schön machen. Früher nach dem Krieg mussten wir ja auch erfinderisch sein, und damals hatten wir noch kein Skeip für die Seniorengymnastik. Da fällt mir ein, ich muss noch die Teppichfransen kämmen. Und dann erzähle ich Ihnen, wie ich, Ilse und Kurt mit der Krise umgehen. Da können Se noch was lernen!Ihre Renate Bergmann
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Wir zwei sind Freunde fürs Leben / Kamishibai Bildkarten Hase und Igel
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Eines Tages, beim Versteckenspielen, findet der Igel seinen besten Freund, den Hasen nicht. Hat er sich mit dem Eichhörnchen angefreundet, weil sie beide so schönes glattes Fell haben? Erst am nächsten Tag entdeckt der Igel den Hasen auf einem Baum, auf dem er ängstlich die Nacht verbringen musste, weil er nicht herunterkam. Da kann der Igel seinem Freund nicht mehr böse sein.Die einfühlsame Geschichte von Michael Engler und Joëlle Tourlonias über Zusammenhalt und Vertrauen gibt es jetzt auch für das Kamishibai. Auch wenn die Freundschaft auf die Probe gestellt wird, so kann man anschließend dennoch wieder zusammenfinden und sich gegenseitig vertrauen.
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Die einen nennen es FAKE NEWS, die anderen Enthüllungen Amadeus Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Roboter, Cyborgs und Künstliche Intelligenz werden diese Welt in den nächsten zehn Jahren so umfassend verändern, wie sich das gegenwärtig noch kaum jemand vorstellen kann. Die ersten LKWs sind bereits ohne Fahrer auf den Straßen unterwegs, Drohnen liefern Pakete und Pizza, und weltweit kommen immer mehr Restaurants und Hotels ohne Menschen aus. Experten gehen davon aus, dass demnächst bis zu 80% aller bisherigen Arbeitsplätze wegfallen werden, weil Maschinen und Roboter die Arbeiten besser und preisgünstiger erledigen werden. Da bislang nur noch knapp die Hälfte aller Menschen arbeitet, heißt das, dass bald rund 90% von uns auf Erden keine Arbeit und somit keine Aufgabe mehr haben dürften. Welchen Weg werden wir also als Menschheit und als Gesellschaft einschlagen?Das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche System des 20. Jahrhunderts ist gescheitert, doch die alten Eliten in Politik und Medien versuchen alles, um weiter daran festzuhalten und ein neues Konzept zu verhindern. Sie versuchen, jegliche Kritik an ihrem eigenen Fehlverhalten als "Fake News" oder als "rechte Propaganda" zu diskreditieren. Obwohl die Geheime Weltregierung und ihre Handlanger immer brutaler gegen ihre Kritiker vorgehen, schwindet ihre Macht, weil immer mehr Menschen erwachen und ihr schmutziges Spiel durchschauen, was die alten Eliten schier in den Wahnsinn treibt. Die Wahl Donald Trumps zum 45. US-Präsidenten hat die Welt nachhaltig beeinflusst. Doch Trump ist nicht das Problem, wie vielfach behauptet wird. Er ist vielmehr das Resultat jahrelangen politischen Versagens, das Ergebnis der Heuchelei, Lügen und Ignoranz der herrschenden westlichen Elite, die dabei ist, unser aller Grab zu schaufeln. Michael Morris erklärt in seinem neuen Buch, wie Donald Trump wirklich die Wahl gegen Hillary Clinton gewann und was diese zu verbergen versuchte. Erfahren Sie die Wahrheit über die Entstehung der "Fake News"-Hysterie, und lesen Sie alles über jene Enthüllungen der NASA und des Vatikans, die Ihnen die Massenmedien verschweigen!Topaktuell, hervorragend recherchiert, spannend geschrieben und unabhängig!
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'Ihr wisst, wollt es aber nicht wissen'. Verfolgung, Terror und Widerstand im Dritten Reich Beck
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
"Ihr wisst, wollt es aber lieber nicht wissen." Es war Thomas Mann, der den Deutschen im November 1941 im Auslandssender der BBC angesichts der Massenverbrechen in Polen und Russland schonungslos den Spiegel vorhielt. "Das haben wir nicht gewusst" wurde dennoch zur Lebenslüge eines ganzen Volkes. Das NS-Regime war beides zugleich: Zustimmungsdiktatur und Terrorherrschaft. Prägnant und anschaulich zeichnet Markus Roth die rassistische Verfolgungs- und Vernichtungspolitik des Dritten Reiches nach. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sie die deutsche Gesellschaft veränderte. Wie gestaltete sich das dynamische Wechselspiel zwischen Führung und Volk? Wie sah der Alltag von Verfolgern und Verfolgten aus? Inwieweit trug die Volksgemeinschaft den Rassismus, lebte ihn im Alltag und trieb ihn gar voran? Welche Widerstände und Hemmnisse gab es? Wo gab es Zeichen von Solidarität und Hilfe? Was wussten die gewöhnlichen Deutschen von den Massenverbrechen und was folgerten sie daraus?
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Am Ende der Welt gibt es Kaffee und Kuchen (Ksi Schwarzkopf + Schwarzkopf
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Drei E-Book-Bestseller zum ersten Mal in einem Band:
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¦wiat chemii 2 Zeszyt æwiczeñ - Lewandowska Dorota, Warcho³ Anna
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Opis - Zamieszczone w zeszycie æwiczenia i zadania o zró¿nicowanym stopniu trudno¶ci umo¿liwiaj± wielopoziomow± pracê, porz±dkuj± i utrwalaj± zdobyte na lekcji wiadomo¶ci i umiejêtno¶ci. Ka¿dy dzia³ rozpoczyna siê tabel±, która pomo¿e uczniowi w dokonaniu samooceny i wskazaniu tych umiejêtno¶ci, nad którymi musi najbardziej. Uczniowie znajd± zadania rachunkowe jak i te odnosz±ce siê do do¶wiadczeñ. Do¶wiadczenia s± dla uczniów okazj± do lepszego zrozumienia zjawisk zachodz±cych w przyrodzie. Dzia³ zawsze koñczy siê blokiem zadañ podsumowuj±cych. Szczególne miejsce w zeszycie zajmuj± mapy my¶li s± one graficzn± ilustracj± pojêæ oraz zale¿no¶ci miêdzy nimi. Ten sposób notowania u³atwia naukê i zwiêksza efektywno¶æ zapamiêtywania. Systematyczna praca z zeszytem umo¿liwi dobre przygotowanie siê zarówno do egzaminu gimnazjalnego, jak i do dalszej edukacji. Nazwa - ¦wiat chemii 2 Zeszyt æwiczeñ Autor - Lewandowska Dorota, Warcho³ Anna Oprawa - Miêkka Wydawca - WSiP Kod ISBN - 9788302158841 Kod EAN - 9788302158841 Rok wydania - 2016 Jêzyk - polski Format - 16.5x23.5cm Ilo¶æ stron - 96 Szko³a - Gimnazjum Typ podrêcznika - Podrêcznik Przedmiot - Chemia Podatek VAT - 5%
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Sonic Seducer + Titelstory Lord of the Lost + 1 Audio-CD Thomas Vogel Media
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Weapons Of Mass Seduction heißt das neue Cover-Album von Lord Of The Lost. Wir sprechen mit Chris Harms ausführlich darüber und bieten die Möglichkeit, schon mal exklusiv vorab in Hymn reinzuhören. +++ Passend zur Weihnachtszeit beschert uns Tarja mit Dark Christmas den perfekten Soundtrack für die düstere und kalte Jahreszeit. +++ Bock auf die genialsten Rammstein-Live-Bilder von 2023? Wir haben sie in dieser Ausgabe. Außerdem haben wir uns ausführlich mit Zunge, dem neuen Album von Till Lindemann, beschäftigt. +++ Bei The Cure ist die Zeit gekommen gleich zwei Jubiläen auf einmal zu feiern. Pornography wird 40 und Wish 30 Jahre alt. Obendrauf gibt es eine The-Cure-Tribute-CD mit Tracks von Four Imaginary Boys. +++ In diesem Herbst veröffentlichte der legendäre Skinny-Puppy-Arrangement-Hexenmeister cEvin Key das Album bRap and fOrth Vol. 9, auf dem sich unveröffentlichte Skinny Puppy-Songs aus den Achtzigern befinden. +++ Wie jedes Jahr steht auch in dieser Ausgabe unser großer Battle-Of-The-Bands-Contest 2023 auf dem Programm. Dich erwarten sämtliche Kurzportraits, tolle Preise in der großen Weihnachtsverlosung für die votenden Leser, sowie 30 Tracks auf unserer CD. +++ Das und noch vieles mehr gibt es in unserer Dezember/Januar-Ausgabe. Lord Of The Lost David Bowie hat es getan. Nick Cave hat es getan. Johnny Cash, Duran Duran und Iggy Pop, ja auch Ministry taten es: Sie veröffentlichten Coveralben. Lord Of The Lost juckte es ebenfalls schon länger in den Fingern, eine Platte mit neu interpretiertem Fremdmaterial zu machen. Nun liegt sie vor. Weapons Of Mass Seduction heißt das gute Stück. Chris Harms verriet uns in einem ausführlichen Gespräch Einzelheiten zur neuen Veröffentlichung, sprach aber auch über Hater, Jugenderinnerungen und Backstagebesuche bei Scooter. Auf vollen 10 Seiten erwartet Dich neben dem Gespräch mit Chris Harms noch viel mehr: Wir haben z.B. separat mit Nik und Pi gesprochen, mit Anica Russo und auch mit Matteo und Chiara von VD Pictures. Auf der Magazin-CD gibt es mit Hymn vorab einen Vorgeschmack daraus. Tarja Mehrere Male hat sich die weltberühmte finnischstämmige Wunderstimme bereits an Christmas-Alben gewagt, doch diesmal kommt es ein wenig anders. Für Dark Christmas besann sich Tarja auf die spirituelle und abgedunkelte Seite so einiger Klassiker, mit welchen zur Weihnachtszeit vielfach beschallt wird. Rammstein & Till Lindemann Nach der Tour ist vor der Tour. Rammstein wollen auch 2024 wieder Stadien füllen. Wir blicken bildgewaltig auf die Ereignisse rund um die zurückliegende Konzertreise 2023 in ganz Europa zurück und haben die besten Motive der Rammstein-Hausfotografen zusammengestellt. Außerdem berichten wir über Zunge, das neue Album von Till Lindemann. The Cure Doppelter Jahrestag hält besser: Vor Kurzem feierten gleich zwei legendäre Alben von The Cure Jubiläum. 40 Jahre hat das finstere Pornography auf dem Buckel, und das sich nicht nur aus Indie, Dream Pop und Shoegaze speisende Wish hat mit 30 Jahren ebenfalls längst die Volljährigkeit überschritten. Wir blicken auf beide zurück. Außerdem erwartet Dich in dieser Ausgabe eine grandiose Cover-CD von Four Imaginary Boys mit Tracks der beiden besonderen Meilensteine. Skinny Puppy In diesem Herbst veröffentlichte der legendäre Skinny-Puppy-Arrangement-Hexenmeister cEvin Key das Album bRap and fOrth Vol. 9, auf dem sich wundersame Electro-Stücke aus den mittleren Achtzigern befinden ganz in der Tradition jener Veröffentlichungsreihen, die das Frühwerk des Meisters und seiner genialen Band in stets neuen Facetten nachreichend darbieten. Es erklingen raffinierte Synth-Cluster und Soundspielereien, die an Skinny Puppy 1984/85 erinnern. Dabei denken wir an Alben wie Remission oder Bites, aus dessen Sessions auch einige Songs auf dem Album stammen. Wir sprachen mit dem umtriebigen Musiker. Die volle Ladung Electro & Synth Pop Allen Liebhabern der elektronischen Genres möchten wir diese Ausgabe besonders ans Herz legen. Dabei sind Interviews mit: Michael McCain, Absurd Minds, Bedless Bones, cEvin Key, Digital Factor, Derision Cult, Flesh Field, Flor Concreta, Grausame Töchter, Mari Kattmann, Mildreda, Night Nail, Sonologyst, The Telescopes, Pink Opake, Varsovie u.v.m. Die volle Breitseite Rock & Metal & Post-Punk Auch für Fans (goth)rockiger, post-punkiger und metallischer Klänge hat diese Ausgabe viel zu bieten. Wir führten unter anderem Interviews mit Saltatio Mortis, Mike Shinoda (Linkin Park), Unzucht, (CROSSES), Creeper, Bloodphemy, Dimmu Borgir, Dominum, Exit Eden, Evanescence, Fiddler’s Green, Health, Kinit Her, Paradise Lost, Ryujin, The Halo Trees, Tarja, Therion oder Nebelkrähe um nur eine Handvoll dieser Perlen zu nennen. Außerdem gibt es u.a. Folgendes: Bei Unzucht ist so einiges los. Erst verkündete man, dass Der Schulz von nun an der neue Fronter bei OOMPH! sein wird, jedoch trotzdem weiterhin bei Unzucht aktiv wäre. Plötzlich der unerwartete Rausschmiss. Wir haben mit den Bands über den längst entfachten Rosenkrieg gesprochen. +++ Fallen von Evanescence feiert Geburtstag. Wir blicken auf das Ausnahmewerk zurück. +++ Bei Placebo steht eine besondere Live-Box an, die wir genauer unter die Lupe genommen haben. +++ Nicht nur Lord Of The Lost veröffentlichen ein Cover-Album, nein, auch die Black-Metal-Heroen von Dimmu Borgir wagen diesen mutigen Schritt. +++ Paradise Lost kredenzen uns eine Neuaufnahme ihres Kult-Albums Icon. +++ Wir besuchten OOMPH! bei ihrem Konzert in Hannover. +++ Wir präsentieren Dir die Industrial-Rock-Überstürmer Health als unser Highlight-Thema der Ausgabe. +++ Das und noch viel viel mehr erwartet Dich in dieser Ausgabe! Alle Artists auf einen Blick: (CROSSES), Absurd Minds, Barany, Bedless Bones, Blindzeile, Bloodphemy, Briqueville, Callider, Creeper, The Cure, Derision Cult, Digital Factor, Dimmu Borgir, Dominum, Duran Duran, Evanescence, Exit Eden, Feline & Strange, Fiddler’s Green, Noah Fitz, Flesh Field, Flor Concreta, Four Imaginary Boys, The Gems, Stephen Graham, Grausame Töchter, The Halo Trees, Health, Mari Kattmann, Michael McCain, Kinit Her, Matthew G. Lewis, Till Lindemann, Lord Of The Lost, Mildreda, Mono Inc., Nebelkrähe, Night Nail, OOMPH!, Paradise Lost, Pink Opake, Placebo, Rammstein, Ryujin, Saltatio Mortis, Mike Shinoda (Linkin Park), Skinny Puppy (cEvin Key), Sonologyst, Starbenders, Stimmgewalt, Storm Seeker, Tarja, The Telescopes, Therion, Unzucht, Varsovie, I. B. Zimmermann Die Beilagen-CD Cold Hands Seduction Vol. 254 bietet elf spannende Tracks mit unserem diesmaligen The Cure-Tribute von Four Imaginary Boys. Im Rahmen der Cold Hands CD Vol. 254 gibt es außerdem wieder 30 MP3-Tracks obendrauf von den 30 besten Newcomern anlässlich unseres großen Battle Of The Bands-Contests.
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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.
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