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Tom Gates. Wo ich bin ist Chaos - aber ich kann nicht überall sein & Eins-a-Ausreden (und anderes cooles Zeug): (Doppelband 1/2) - 2864214621

58,02 z³

Tom Gates. Wo ich bin ist Chaos - aber ich kann nicht überall sein & Eins-a-Ausreden (und anderes cooles Zeug): (Doppelband 1/2) Schneiderbuch

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Limitierter Doppelband zum Jubiläumspreis! Vor zehn Jahren begann der Siegeszug von Tom Gates in Deutschland. Der Meister des kopflosen Chaos und seine witzigen Doodles haben Kinderzimmer im Sturm erobert und begeistern Leserinnen und Leser weltweit. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums bedanken wir uns für sensationelle 1,8 Millionen verkaufte Exemplare im deutschsprachigen Raum mit einer limitierten Ausgabe der ersten beiden Bücher im Doppelband. Was für ein Fest! Die Bände 1 und 2 der Megaseller-Serie in einem Buch Limitierte Ausgabe zum sensationellen Jubiläumspreis von nur 15 EUR Mit witzigem Wendecover

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Tom Gates: Wo ich bin, ist Chaos - Aber ich kann nicht überall sein! - 2873008935

33,84 z³

Tom Gates: Wo ich bin, ist Chaos - Aber ich kann nicht überall sein! Dtv

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Keine Seite, kein noch so kleiner Zettel ist vor Tom Gates' coolen und witzigen Kritzeleien, niemand vor seinen verrückten Ideen sicher.

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Ich bin Gideon - 2877491973

61,18 z³

Ich bin Gideon Heyne Taschenbuch

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Gideon Nav reicht es. Sie hat genug von dem düsteren Planeten voller verknöcherter Nonnen, starrer Regeln und schwarzer Klamotten, auf dem sie aufgewachsen ist. Genug von einem Leben als Dienerin des Neunten Hauses. Vor allem aber hat sie genug von Harrowhark Nonagesimus, der Erbin eben jenes Hauses, die Gideon mit ihrer herrischen Art das Leben schwer macht. Also packt Gideon ihr Schwert und ihre Pornohefte ein, um endlich von diesem gottverlassenen Planeten zu verschwinden. Doch sie wird erwischt. Die Strafe für ihren Fluchtversuch ist unangenehm: Sie soll Harrowhark als Schwertmeisterin an den kaiserlichen Hof begleiten, wo diese, gemeinsam mit den Erben der anderen royalen Häuser, an einem Wettkampf auf Leben und Tod teilnimmt. Wenn sie den Untergang des Neunten Hauses und ihres Planeten verhindern wollen, müssen die beiden wohl oder übel zusammenarbeiten. Und das, obwohl sie einander auf den Tod nicht ausstehen können - oder?

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Warum ich nicht im Netz bin - 2874290998

72,82 z³

Warum ich nicht im Netz bin Suhrkamp Verlag GmbH

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

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Ich bin Malala - 2878295892

53,28 z³

Ich bin Malala Droemer/Knaur

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Am 9. Oktober 2012 wird die junge Pakistanerin Malala Yousafzai auf ihrem Schulweg überfallen und niedergeschossen. Die Fünfzehnjährige hatte sich den Taliban widersetzt, die Mädchen verbieten, zur Schule zu gehen. Wie durch ein Wunder kommt Malala mit dem Leben davon. Als im Herbst 2013 ihr Buch "Ich bin Malala" erscheint, ist die Resonanz enorm: Weltweit wird über ihr Schicksal berichtet. Im Juli 2013 hält sie eine beeindruckende Rede vor den Vereinten Nationen. Barack Obama empfängt sie im Weißen Haus, und im Dezember erhält sie den Sacharow-Preis für geistige Freiheit, verliehen vom Europäischen Parlament. Malala Yousafzai lebt heute mit ihrer Familie in England, wo sie wieder zur Schule geht. §"Dieses Memoir unterstreicht ihre besten Eigenschaften. Ihren Mut und ihre Entschlossenheit kann man nur bewundern. Ihr Hunger nach Bildung und Neugestaltung ist authentisch. Sie wirkt so unschuldig, und da ist diese unverwüstliche Zuversicht. Sie spricht mit einem solchen Gewicht, dass man vergisst, dass Malala erst 16 ist." The Times§"Niemand hat das Recht auf Bildung so knapp, so einprägsam und überzeugend zusammengefasst wie Malala Yousafzai, die tapferste Schülerin der Welt." Berliner Zeitung§"Der mutigste Teenager der Welt" Bild§"Bewegend erzählt Malala Yousafzai ihr Schicksal." Brigitte

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Bin ich eine alte Seele? - 2877034997

74,30 z³

Bin ich eine alte Seele? Knaur

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Der praktische Ratgeber zum Thema

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Hier bin ich Mensch - 2877626007

49,63 z³

Hier bin ich Mensch Goldmann

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Geschichten die vom Leben erzählen - voll Wärme und Menschlichkeit.Wo fühlen wir uns wohl? Was machen Menschen, bei denen sich jeder gerne aufhält, richtig? Wie schaffen sie es, dass man gerne bei ihnen zusammensitzt, miteinander redet? Diesem Geheimnis ist Horst Lichter auf der Spur: Es sind nicht Status oder Erfolg, die dort zählen - es ist der Mensch. Horst Lichter erzählt Erlebnisse aus seinen Lieblingsgasthäusern, Geschichten von Menschen und Schicksalen, die unterhalten und berühren.

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1913 - Was ich unbedingt noch erzahlen wollte - 2877297638

57,33 z³

1913 - Was ich unbedingt noch erzahlen wollte S Fischer Verlag GmbH

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

"Ich habe das neue '1913' in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk." Ferdinand von Schirach Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch "1913" von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht - und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo "1913. Der Sommer des Jahrhunderts" aufgehört hat. Freuen Sie sich auf neue Geschichten voll Liebe und Witz, die so unglaublich sind, dass sie nur wahr sein können. Der Nachfolgeband des internationalen Beststellers und "erzählerischen Juwels" (The Guardian) "1913. Der Sommer des Jahrhunderts", der in 26 Sprachen übersetzt wurde. Mit dem Register für beide Bände! "Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund." Florian Illies

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1913 - Was ich unbedingt noch erzahlen wollte - 2878076408

78,15 z³

1913 - Was ich unbedingt noch erzahlen wollte S Fischer Verlag GmbH

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch "1913" von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Seien Sie beruhigt: Dem Autor ging es genauso. Seit dem Erscheinen seines Bestsellers hat er immer weiter nach neuen Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht - und sie gefunden. Es sind neue, aberwitzige Erzählungen aus einem Jahr außer Rand und Band, die genau da weitermachen, wo "1913. Der Sommer des Jahrhunderts" aufhört.Der Bestsellerautor und Kunsthistoriker Florian Illies unternimmt eine neue mitreißende Reise in die Vergangenheit: Über 100 neue Seiten mit zahlreichen Figuren und Geschichten aus Literatur, Kunst und Musik.Erstmals mit Register für diesen und den ersten Band "1913", um alle Helden schneller zu finden."Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund."Florian Illies

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Humperdinck: Hansel und Gretel - 2857805126

26,90 z³

Humperdinck: Hansel und Gretel Brilliant Classics

Nagrania muzyczneMuzyka powa¿na

P³yta 1. Adam, Theo - Haensel Und Gretel (Oper In 3 Akten) Prelude (1. Akt) Suse, Liebe Suse So Recht! Bruederchen, Komm, Tanz Mit Mir Holla! Himmel! Die Mutter! Marsch! Fort In Den Wald! Ral-la-la-la, Ral-la-la-la Drueben Hinter'm Herrnwald Doch Halt, Wo Bleiben Die Kinder? Wenn Sie Sich Verirrten Eine Hex' Steinalt Prelude (2. Akt) Ein Maennlein Steht Im Walde Juchhe! Mein Erbelkorbchen Ist Voll Bis Oben! Kuckuck, Kuckuck, Eierschluck! Gretel, Ich Weiss Den Weg Nicht Mehr! Der Kleine Sandmann Bin Ich, St! Abends Will Schlafen Gehn Dream PantomimeP³yta 2. Prelude (3. Akt) Der Kleine Taumann Heiss' Ich Wo Bin Ich? Wach' Ich? Bleib Stehn! Bleib Stehn! Wie Duftet's Von Dorten Alles Bleibt Still Knusper, Knusper Knaeuschen Ich Bin Rosina Leckermaul Halt! Hokuspokus, Hexenschuss! Nun, Gretel, Sei Vernuenftig Und Nett Hurr Hopp Hopp Hopp Auf! Wach Auf, Mein Juengelchen Juchei! Nun Ist Die Hexe Tot - Gingerbread Waltz Erlost, Befreit, Fuer Alle Zeit! Ei, Da Sind Sie Ja! Vatter, Mutter!

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The Chase - Gegensätze ziehen sich an - 2863889185

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The Chase - Gegensätze ziehen sich an Piper Verlag GmbH

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Endlich! Die

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Gloaming - 2861908970

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Gloaming Luftschacht

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Keaton Henson zeigt uns in seiner Graphic Novel Gloaming eine spirituelle Welt jenseits unserer Realität. Seine melan-cholische Geschichte erzählt ohne Worte von unsichtbaren Kreaturen, die einsam und verloren in unseren Stadtland-schaften und Vorstädten herumschleichen, auf der unermüdlichen Suche nach Zugehörigkeit. Hensons Inspiration entspringt dabei nicht nur den eigenen Kindheitsträumereien, sondern auch skandinavischer Folklore, japanischen Geistergeschichten und dem unablässigen Rucken an den Vorhängen in britischen Vorstädten, das ihn in seiner selbst-gewählten Abgeschiedenheit still begleitet hat."Ich habe meine Kindheit alleine verbracht, mit dem Ausblick auf Dächer und Schornsteine, und habe mich gefragt, wo all die Kreaturen aus meinen Märchenbüchern waren, warum ich sie nicht in der Vorstadtlandschaft sehen konnte, wo sie doch eindeutig hingehörten. Nun, da ich erwachsen bin, lässt mich diese Idee nicht los, und im Laufe eines Jahres in Abgeschieden-heit beschloss ich, dass meine Heimatstadt Monster bräuchte. Das Ergebnis ist dieses Buch. Es zeigt, wo ich lebe, was ich sehe, und wie ich mir wünsche, dass es sein könnte. Ich nenne es 'Gloaming'."KEATON HENSON

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division - 2877617237

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

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Expedition Deutsch Film edukacyjny 1 (P³yta DVD) - 2848489066

51,94 z³

Expedition Deutsch Film edukacyjny 1 (P³yta DVD)

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Opis - P³yta DVD zawiera 10 odcinków zwi±zanych tematycznie z czê¶ciami Expedition Deutsch 1A i 1B. Bohaterami filmu jest dwójka nastolatków, Lena i Lukas, którzy mieszkaj± w Berlinie i s± uczniami szko³y ¶redniej. Ka¿dy odcinek prezentuje typowe sytuacje komunikacyjne, które mog± byæ wykorzystane przez polskich uczniów w trakcie podró¿y do niemieckich krajów jêzykowych. Dialogi opieraj± siê na s³ownictwie wprowadzonym w podrêczniku, rozszerzaj± i utrwalaj± je. Film jest atrakcyjnym i nowoczesnym elementem zajêæ z jêzyka niemieckiego. Tematy: Ich bin neu hier... Das ist meine Familie... Endlich Pause! Wo ist denn die Schwimmhalle"! Fröhliche Weihnachten! Das Zimmer ist gebucht. Geh'n wir mal shoppen! Wie schmeckt's" Alles Gute zum Geburtstag! Gute Reise Do³±czona p³yta CD zawiera propozycjê materia³u dydaktycznego do pracy z ka¿dym odcinkiem filmu ? przed, w trakcie i po jego obejrzeniu. Do ka¿dego odcinka zgromadzono 12 zró¿nicowanych zadañ, w tym wersja zadañ dla ucznia i dla nauczyciela (z kluczem rozwi±zañ). Nazwa - Expedition Deutsch Film edukacyjny 1 Wydawca - Wydawnictwo Szkolne PWN Kod EAN - 9788326214509 Rok wydania - 2012 No¶nik - P³yta DVD Podatek VAT - 23%

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Rainald Goetz - Rave - 2871891630

49,63 z³

Rainald Goetz - Rave Suhrkamp

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Was machen diese Nachtlebenleute eigentlich, wenn sie da jedes Wochenende irgendwo zum Feiern gehen? Sie hören Musik und tanzen. Sie gehen aus zum Abfeiern, Aufreißen und Ausrasten. Sie betreten finstere Löcher, da, wo über der Türe das Schild hängt: wissen, wer ich bin. - Wer bist du? - Sie reden und verstehen sich, ohne hören zu können, was der andere sagt. Die ausgetauschten Worte passen nicht so richtig zueinander. Es ist auch dauernd ziemlich laut und ziemlich voll. Wirr: der eine Typ. Dark: ein zweiter. Sie tanzen und vergessen was sie denken.§ Wenn der Morgen kommt und andere Drogen genommen werden, wenn die Sonne scheint und der Sommer regiert, wenn Milde, Offenheit und Zartgefühl die Stimmungen bestimmen, erhebt sich auch die Erzählung Rave hoch in die Lüfte, um sich auf Ibiza wiederzufinden, paar Tage, am Meer, am Strand, in Autos, auf sommerlichen Münchner Wiesen, wo das Blühende auch junge Mädchen sind, die die jungen Männer einweihen in ihre Welt, wo man sich berührt und miteinander rummacht, wo es plötzlich auch mal knallt. Eine schöne Sache.§ Schließlich war das Ding kaputt genug. Ich konnte darüber schreiben. Die Szene: verdunkelte Räume, Hotelzimmer, kleine Grüppchen. Vereinzelte, die eingefroren vor dem weißen Pulver sitzen. Starr und hektisch: die Dealer, das Denken, der Triumph der Negativität. Ehrlich gesagt: auch nicht schlecht. Böse Geschichten von Freundschaft und Liebe als Verrat der Liebe, auch direkt kraß und nackt als Sex: Kaputte Szene. Wohin soll das führen? - Irgendwo schleppt sich zu jeder Stunde ein von einem solchen Wochenende im Exzeß brutal Zerstörter auf den ganz normalen täglichen Menschenstraßen endfertig dahin. Heimlich hält er Ausschau nach einer Zeitung, um zu erfahren, welcher Tag heute ist. Und er liest da die Worte: "Komm her, Sternschnuppe!"§Klingt doch gut.§

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