krainaksiazek die erde und das leben 20124907

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Die F. X. Mayr-Kur und danach ges - 2862053819

93,51 z³

Die F. X. Mayr-Kur und danach ges Trias

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Chronische Verdauungsschw

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Reise um die Erde in 80 Tagen - 2865101234

40,39 z³

Reise um die Erde in 80 Tagen Arena Verlag GmbH

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Klassiker für starke Kids In 80 Tagen um die Welt - ist das zu schaffen? Kein Problem findet Mister Fogg und verwettet kurzerhand sein halbes Vermögen. So beginnt die Reise durch fremde Kontinente und Ozeane. Zusammen mit seinem Diener begibt sich Mister Fogg in unbekannte Gefahren und in einen spannenden Wettlauf gegen die Zeit. Abenteurer und Entdecker - Klassiker einfach lesen Der berühmte Roman von Jules Verne, kindgerecht geschrieben und leicht zu lesen für Kinder ab 7/8 Jahren. Der Titel ist auf Antolin.de gelistet. Im Arena Verlag sind von Jules Verne bereits erschienen:978-3-401-71681-7 - Die Reise zum Mittelpunkt der Erde978-3-401-71714-2 - 20.000 Meilen unter dem Meer

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Die Suche nach der Erde - 2877634129

50,54 z³

Die Suche nach der Erde Heyne

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Isaac Asimovs Foundation ist der bedeutendste Science-Fiction- Zyklus, der je geschrieben wurde. Nach Das Foundation-Projekt nun drei weitere Foundation-Romane in überarbeiteter Neuausgabe§Mit seiner Jahrtausende umspannenden Vision von der Zukunft hat Isaac Asimov die Geschichte der Science Fiction nachhaltig geprägt und mit seinem bahnbrechenden Foundation-Zyklus den Boden für Autoren wie Gregory Benford, Greg Bear und David Brin bereitet. In Die Rettung des Imperiums erzählt er die Geschichte des jungen Hari Seldon, der im Jahr 12020 in der Hauptstadt des Galaktischen Imperiums eine Entdeckung macht, die später als das "Foundation-Projekt" für immer in die Geschichte der Menschheit eingehen wird.§

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Reise der Oesterreichischen Fregatte Novara um die Erde - 2867136614

539,86 z³

Reise der Oesterreichischen Fregatte Novara um die Erde Salzwasser-Verlag Gmbh

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Nachdruck des Originals von 1864. Der Diplomat und Forschungsreisende Karl von Scherzer (1821-1903) hatte schon eine Reihe aufsehenerregender Reisen unternommen, darunter eine dreijährige Reise durch Amerika, bevor er von 1857 bis 1859 an der Novara-Expedition um die Welt unter dem Kommando von Kapitän Wüllerstorff teilnahm.Die Reisebeschreibungen von Scherzers wurden auch von Justus Liebig und Alexander von Humboldt sehr geschätzt. Das vorliegende Werk ist mit vielen schönen alten Zeichnungen von Bord der Novara und den angelaufenen Ländern angereichert. Erster Band von drei Bänden.

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Tief im Wald und unter der Erde - 2877621470

46,62 z³

Tief im Wald und unter der Erde Goldmann TB

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Es lebt tief im Wald. Es verfolgt dich. Und es tötet ...Eine einsame Bahnschranke im Wald, dunkle Nacht. Seit an diesem Ort vier ihrer Freunde bei einem mysteriösen Unfall ums Leben kamen, wird Melanie von panischer Angst ergriffen, wenn sie hier nachts anhalten muss. Denn jedes Mal scheint es ihr, als krieche eine dunkle, schemenhafte Gestalt vom Waldrand auf ihren Wagen zu. Niemand glaubt ihr - bis die junge Jasmin Dreyer verschwindet, und ihr Fahrrad an der Bahnschranke gefunden wird ...

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Die Reise zum Mittelpunkt der Erde. Mit einem Vorwort von Diana Wynne Jones - 2878175242

40,39 z³

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde. Mit einem Vorwort von Diana Wynne Jones Arena

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Axel kann es einfach nicht glauben, dass sein Onkel, ein fanatischer Geologe und Mineraloge, diese Reise zum Mittelpunkt der Erde tatsächlich auf sich nehmen will. Zu viele Gründe sprechen gegen ein Gelingen dieser Expedition. Aber da gibt es dieses geheimnisvolle Dokument mit den altisländischen Runen, das besagt: "Steige hinab in den Krater des Yokul am Sneffels, kühner Reisender, und du wirst zum Mittelpunkt der Erde gelangen..."

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... und unsere flache Erde ist doch eine Scheibe - 2877606917

27,02 z³

... und unsere flache Erde ist doch eine Scheibe Books on Demand

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Stell Dir vor alles ist wie es scheint. Unsere liebe Sonne wie auch der Mond ziehen ihre Bahn über dem Firmament , Du liegst im Gras und beobachtest Schmetterlinge während unsere geliebte Mutter Erde mit der 32-fachen Geschwindigkeit einer Gewehrkugel durch das Weltall rast und sich mit 1699 km/h um die eigene Achse dreht? Wie soll sich da eine Atmosphäre halten? Es gibt 100.000 offene Fragen die hier beantwortet werden sollen. Möge dieses Heft für kontroverse aber auch anregende Diskussionen sorgen und möge jeder vom anderen lernen.... und sie bewegt sich doch ... NICHT ...

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Sonne, Mond und Erde. Kamishibai Bildkartenset. - 2875794190

71,95 z³

Sonne, Mond und Erde. Kamishibai Bildkartenset. Don Bosco Medien GmbH

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die kleine Sara liegt schon im Bett, denn morgen ist wieder Kindergarten. Hell scheint der Vollmond ins gemeinsame Kinderzimmer, als ihr neunjähriger Bruder noch einmal in den Garten gehen will, um den Mond genauer anzuschauen. Mama und sie kommen mit und schon tauschen sie sich darüber aus, wie groß der Mond wohl sein mag und welche Gestalt er hat. Hat er nicht sogar ein Gesicht? Mit einem einfachen Experiment und weiteren Beobachtungen entdeckt die Familie, was es mit den Mondphasen auf sich hat, wieso es Tag und Nacht gibt und warum Tage und Nächte kürzer bzw. länger werden. Eingebettet in eine Rahmengeschichte, entfaltet sich Bild für Bild spannendes Sachwissen für Vier- bis Achtjährige. Zwölf DIN-A3-Bildkarten mit kindgerechten Sachzeichnungen zum Verstehen und Erleben. Mit Textvorlage für das Erzählen im Kamishibai.

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Das Lehrbuch: Das Lilienzeitalter, die hohe Zeit nach der Zeit: Gott in uns und wir in Gott - 2877763769

78,28 z³

Das Lehrbuch: Das Lilienzeitalter, die hohe Zeit nach der Zeit: Gott in uns und wir in Gott Gabriele Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

In dieser Zeit geht vieles, ja immer mehr drunter und drüber, worauf man oftmals gar keinen Einfluss hat. Unser "inneres Leben" aber können wir selbst in die Hand nehmen - wenn wir das möchten. Dazu gibt Gabriele, die Prophetin und Botschafterin des Ewigen Reiches, in diesem Lehrbuch viele praktische Hinweise für den Weg in die Neue Zeit, mit denen jeder selbst die Weichen für sein Leben neu stellen kann. Wir lesen z.B.: "Immer wieder sind wir aufs Neue gefragt, wie wir es in Zukunft weiter halten wollen, natürlich mit uns selbst. Unser Erdenleben könnte sehr erfüllt sein, wenn wir uns als einen Teil des Ganzen erkennen, ohne unser Ego breitzumachen, ohne etwas sein zu wollen. Nützen wir unseren Tag, Gott in uns näherzukommen." Dem Lehrbuch im Leineneinband, liegt ein Notizheft bei.

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Die Verdammten dieser Erde - 2878167988

50,54 z³

Die Verdammten dieser Erde Suhrkamp

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Der Titel dieses Buches stammt aus der Internationale: "Wacht auf, Verdammte dieser Erden". Man hat es das kommunistische Manifest der antikolonialen Revolution genannt, man spricht schon von Fanonismus, und in der Tat: Fanons Einfluß in der Dritten Welt wächst von Tag zu Tag. §Süddeutscher Rundfunk

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria - 2877620371

66,92 z³

Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria - 2877957966

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria - 2877957965

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. - 2877863938

66,92 z³

Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Das große GESCHICHTE UND BIOGRAFIEN-Paket Impian GmbH

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die 22 Titel aus der Reihe Geschichte & Biografien im Aktionspaket. Die wichtigsten Kapitel der Menschheitsgeschichte: Galilei, Röntgen & Co. Fallen alle Dinge gleich schnell zur Erde? Gibt es unsichtbare Strahlen? Sind Atome unteilbar? Schon immer wollten die Menschen sie Kräfte der Natur durchschauen. Doch nur wenigen gelang es! Mit ihren Erkenntnissen revolutionierten Wissenschaftler wie Galileo Galilei, Wilhelm Conrad Röntgen oder Lise Meitner unser Weltbild und die Technik. Sie beobachteten Steine und Sterne, durchleuchteten das Unsichtbare oder spalteten Atome. Diese Reise durch die Geschichte der Physik stellt fünf berühmte Wissenschaftler mit ihren Entdeckungen vor. Sie veränderten unsere Welt entscheidend und beeinflussen sie bis heute. Fugger und der Duft des Goldes Jakob Fugger 1519: Die Welt steht an der Schwelle zur Neuzeit. Nicht mehr nur hohe Geburt, sondern auch Tüchtigkeit, Wissen und wirtschaftlicher Erfolg bestimmen den Gang der Dinge. Das Bürgertum strebt aufwärts und mehrt seinen Einfluss. Der geniale Kaufmann Jakob Fugger baut sich von Augsburg aus ein gewaltiges Handelsimperium auf. Als der Bauernsohn Johann in Fuggers Dienste tritt, gerät er in eine ihm fremde Welt, in der alle nur einer Fährte zu folgen scheinen: dem süßen Duft des Goldes. Voller Stauen erlebt Johann für ihn unfassbaren Überfluss, Eile, geschäftliches Ränkeschmieden, List und Intrigen - eine Welt, in der ein einfacher Kaufmann kraft seines Geldes den neuen Kaiser bestimmen kann... Gutenberg und das Geheimnis der schwarzen Kunst Er läutete das Medienzeitalter ein: Johannes Gutenberg erfand im 15. Jahrhundert den Buchdruck mit beweglichen Lettern. Das Buch und damit das Wissen traten ihren Siegeszug an. Andreas Venzke versetzt sich in die Rolle des großen Erfinders und erzählt lebensnah und spannend von genialen Geistesblitzen und mühevoller Arbeit, von Gerichtsprozessen und Geheimhaltung, von Kriegen und Angst, Niederlagen und Triumphen. Der Mensch Gutenberg kommt zum Vorschein - weder Heiliger noch Visionär, sondern schlicht ein Geschäftsmann mit einer Idee, die die Welt veränderte. Leben im Mittelalter - Weise Mönche und ein verkauftes Wunder Mönche, Brüder und Ränkeschmiede - Das Mittelalter ist die Zeit mächtiger Burgen, prächtiger Kaiserpfalzen, stiller Klöster und aufstrebender Städte, stolzer Ritter und hart arbeitender Bevölkerung. "Leben im Mittelalter" widmet sich dem Alltag der Menschen in dieser aufregenden Zeit und zeigt, wie sie wirklich lebten. So ein mittelalterliches Kloster verbirgt viele Geheimnisse hinter seinen Mauern. Dubiose Wunder geschehen, Bücher werden gestohlen und weltliche Mächte schmieden ihre Ränke. Froben, der geringste der Brüder, sieht und weiß mehr als so manch anderer und gerät in große Gefahr ... Leben im Mittelalter - Der Meister und der Aufstand der Zünfte Hinter den mittelalterlichen Stadtmauern schwelt es: Die Obrigkeit bangt um ihre Vormachtstellung, denn die Zünfte fordern Mitsprache. Wird eine Revolte das Schicksal der Stadt besiegeln? Den Schusterlehrling Krispin quälen jedoch ganz andere Sorgen: Sein Vater wurde als aufständischer Meister verhaftet ... Leben im Mittelalter: Der Kesselflicker und die Rache der Bauern Als Kesselflicker lebt Karlmann das entbehrungsreiche Leben eines Fahrenden und auch den sesshaften Bauern geht es kaum besser. Doch als ein Verbrechen im Dorf geschieht, ist schnell klar, wer als Sündenbock dienen soll ... Das Zeitalter der Kreuzzüge - Gottfried von Bouillon und die Schlacht um Jerusalem Man schreibt das Jahr 1096. Papst Urban II. hat einen Glaubenskrieg heraufbeschworen und Hunderte Kreuzr

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