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Spalona Żywcem Wyd. Kieszonkowe - Souad - 2854922647

11,15 zł

Spalona Żywcem Wyd. Kieszonkowe - Souad

Książki & Multimedia > Książki

Opis - Pierwsze na świecie świadectwo ofiary zbrodni honorowej. Miała siedemnaście lat i zakochała się: zhańbiła rodzinę. Więc rodzina wydała na nią wyrok śmierci... Pokochała go pierwszą miłością. Myślała, że się z nią ożeni. Ale ukochany zniknął, a ona odkryła, że jest w ciąży. A w jej świecie to najcięższa zbrodnia... W zapomnianej przez Boga wiosce w Cisjordanii kobiety są warte mniej niż zwierzęta domowe. Tu mężczyzna jest panem życia i śmierci żony, córki, siostry. Brat może bezkarnie zabić siostrę, matka - córkę, kolejną bezużyteczną dziewczynkę, jaka się urodzi. Tu kobiecie odbiera się godność, a nawet życie zgodnie z odwiecznym obyczajem i uświęconą tradycją. A śmierć jest karą dla dziewczyny, która zhańbi rodzinę. Tak jak Souad. Wyrok wydaje jej ojciec. Szwagier dokonuje egzekucji. Oblewa Souad benzyną i podpala... SOUAD przeżyła - cudem, ale rodzina usiłowała zabić ją nawet w szpitalu. Na zawsze jednak pozostanie straszliwie okaleczona - na ciele i duszy. I wciąż musi się ukrywać; dopóki żyje, jej rodzinę okrywa hańba. Spalona żywcem, opublikowana pod pseudonimem szokująca opowieść o piekle, jakim było jej dzieciństwo i młodość, stała się międzynarodowym bestsellerem. Wydana w 37 w krajach książka przerywa tabu milczenia wobec istniejącej nadal w krajach muzułmańskich barbarzyńskiej tradycji. Nieludzkiego obyczaju, prawa mężczyzn, na mocy którego co najmniej pięć tysięcy kobiet pada co roku ofiarą zbrodni honorowej. Nazwa - Spalona Żywcem Wyd. Kieszonkowe Autor - Souad Oprawa - Miękka Wydawca - Amber Kod ISBN - 9788324159406 Kod EAN - 9788324159406 Wydanie - 1 Rok wydania - 2016 Tłumacz - 31182,maria rostworowska; Format - 110 x 175 x 14 Ilość stron - 224 Podatek VAT - 5% Premiera - 2016-06-23

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division - 2877617237

186,71 zł

Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag

Książki / Literatura obcojęzyczna

Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

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Magazyn literacko-kryminalny Pocisk Nr 5/6 (5) Lipiec-Sierpień 2016 - 2837479494

10,78 zł

Magazyn literacko-kryminalny Pocisk Nr 5/6 (5) Lipiec-Sierpień 2016

Książki & Multimedia > Książki

Opis - "Pocisk" magazyn literacko-kryminalny jest interesującą propozycją dla amatorów dobrej literatury kryminalnej oraz wielbicieli kryminalistyki. "Taki właśnie jest POCISK. Kryminalny - skomponowany z najlepszych komponentów, czyli ekspertów, dla których zbrodnia jest częścią codziennej pracy. I literacki, bo każda bajka potrzebuje drania - jak powiedział Moriarty do Sherlocka Holmesa. POCISK scali te dwa filary: literacki i kryminalny, fundując nam wędrówkę po najmroczniejszych zakamarkach ludzkiej duszy" - pisze we wstępniaku premierowego numeru Gabriela Jatkowska. W wakacyjnym numerze "Pocisku" przeczytają Państwo świetne opowiadania o zazdrości, która doprowadziła bohaterów do ostateczności. Wywiady z gwiazdami światowego kryminału: Chris Carter, Mons Kallentoft, Nele Neuhaus. Wakacje to idealny czas na nadrobienie zaległości w literaturze! Zróbcie to z Pociskiem. Ponadto piszemy o polskich seryjnych mordercach kobiet, handlu organami, przestępstwach w gastronomii i wiele innych historii, które nie pozwolą Państwu zaznać nudy podczas wakacji. Nazwa - Magazyn literacko-kryminalny Pocisk Nr 5/6 (5) Lipiec-Sierpień 2016 Oprawa - Miękka Wydawca - Skarpa Warszawska Kod ISBN - 9783324506786 Kod EAN - 9783324506786 Rok wydania - 2016 Format - 19.5x29 cm Ilość stron - 108 Podatek VAT - 8%

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Boxing Mastery - 2864354317

59,99 zł

Boxing Mastery Tracks Publishing,U.S.

Książki / Literatura obcojęzyczna

This guide to the finer points of boxing provides the wisdom needed to make the transition from enthusiastic beginner to proficient pugilist. The ABCs of ring generalship, offensive and defensive ring movements, feints, and draws and fakes are examined and explained along with clinching techniques, head-hunting, body work, and counter-punching chains. Strategies for boxing against tall and short opponents as well as for a variety of fighting styles such as charger, speed-demon, stick-and-move, and slugger and brawler are discussed in detail. Specific drills focus on sophisticated ring stratagems such as throwing complex combinations, cutting off the ring, fighting off the ropes, generating power, and cornering an opponent are included.

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Fighting Fit - 2862677000

62,58 zł

Fighting Fit Tracks Publishing,U.S.

Książki / Literatura obcojęzyczna

A boxer's workout is a fantastic way to burn calories--it is engaging, exhilarating, and effective. Going beyond jumping rope and punching the heavy bag, this guide describes intermediate and advanced boxing skills that will help anyone improve their performance in the ring. This boxing workout will help develop body and character so that athletes can get into the best shape of their lives, build self-confidence, and be winners in and out of the ring.

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Action ART - 2866524736

98,58 zł

Action ART Bright Ring Publishing,U.S.

Książki / Literatura obcojęzyczna

Action Art: Hands-On Active Art Adventures is A Collection of Over 100 Active Hands-On Art Experiences for Children 2-12, Full of Adventure, Movement, and Discovery. FOR SCHOOLS - HOMESCHOOLS - MUSEUMS- LIBRARIES - CHILDCARE - HOME Shelvin

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