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Ernst Wiechert: Das einfache Leben. Vollständige Neuausgabe LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
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Concrete Constructions for Wind Turbines Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und...
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Die Windindustrie in Deutschland nimmt bei der Entwicklung und Herstellung von Windenergieanlagen (WEA) weltweit eine herausragende Stellung ein. Durch die fortschreitende Entwicklung von immer leistungsfähigeren Windenergieanlagen sowie die zusätzlichen Anforderungen bei der Bemessung und Ausführung von Offshore-Gründungstragwerken wird der bisherige Erfahrungsbereich in den verschiedenen Teilgebieten des Bauingenieurwesens überschritten.§Im vorliegenden Buch werden die Grundlagen für Planung, Entwurf, Berechnung und Konstruktion von Turmkonstruktionen für WEA aus Stahlbeton und Spannbeton, und zwar für Onshore- und für Offshore-Anlagen, behandelt. Windenergieanlagen sind dynamisch hochbeanspruchte Bauwerke. Für die Bemessung von Tragkonstruktionen sind daher neben den maximalen Lasten die Ermüdungsbeanspruchungen von großer Bedeutung, insbesondere in den Anschluss- und Knotenbereichen von Beton- und Hybridkonstruktionen. Dort treten mehraxiale Beanspruchungszustände auf, die bisher durch die Bemessungsvorschriften nicht erfasst werden. Die speziellen Einwirkungen und das nichtlineare Werkstoffverhalten werden detailliert dargestellt und die Modellbildungen für die Berechnungen erläutert. Bemessung und Nachweise werden unter besonderer Berücksichtigung der Ermüdung behandelt. Das Kapitel Herstellung schließt hybride Tragwerke, die Segmentbauweise für Spannbetontürme und die Fundamente für Offshore-WEA ein.§Seit 1906 begleitet der Verlag Ernst & Sohn mit dem Beton-Kalender die Entwicklung des Stahlbeton- und Spannbetonbaus. Dieses Buch sollte das Fortschreiten des Eisenbetonbaus jährlich begleiten, und zwar so lange, bis die "stürmische Entwicklung", so der erste Herausgeber Fritz von Emperger (1862-1942), der Bauweise ein Ende gefunden hätte.§Ausgewählte Kapitel des Beton-Kalender werden in der neuen englischsprachigen Reihe BetonKalender Series dem internationalen Markt zur Verfügung gestellt.
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Design and Construction of Nuclear Power Plants Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und...
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Trotz aller Bemühungen um den Ausbau erneuerbarer Energien erfordert eine sichere Energieversorgung auf unabsehbare Zeit Großkraftwerke. Wegen des CO2-armen und kostengünstigen Betriebs verwirklichen viele Staaten den Auf- oder Ausbau einer eigenen kernenergetischen Grundlastversorgung.§Bauliche Anlagen in Kernkraftwerken, die zur Erfüllung von Schutzzielen erforderlich sind und folglich als sicherheitstechnisch wichtig eingestuft werden, müssen besonderen Anforderungen genügen. Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick von den baurechtlichen und atomrechtlichen Genehmigungsaspekten unter besonderer Beachtung der Schnittstelle Anlagentechnik/ Bautechnik bis hin zu einer Übersicht über sämtliche Bauwerke für ein Kraftwerk. Dabei werden alle Lebens- und Nutzungsphasen mit einem speziellen Schwerpunkt auf der Bauausführung betrachtet. Das Teilsicherheitskonzept, die außergewöhnlichen Einwirkungen, die Befestigungstechnik und die Bauwerksabdichtung werden vertieft behandelt.§Seit 1906 begleitet der Verlag Ernst & Sohn mit dem Beton-Kalender die Entwicklung des Stahlbeton- und Spannbetonbaus. Dieses Buch sollte das Fortschreiten des Eisenbetonbaus jährlich begleiten, und zwar so lange, bis die "stürmische Entwicklung", so der erste Herausgeber Fritz von Emperger (1862-1942), der Bauweise ein Ende gefunden hätte.§Ausgewählte Kapitel des Beton-Kalender werden in der neuen englischsprachigen Reihe BetonKalender Series dem internationalen Markt zur Verfügung gestellt.
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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag
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Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."
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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag
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Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."
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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag
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Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."
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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Miriam Verlag
Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna
Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."
Sklep: Libristo.pl
Handbuch zu DIN 4109 - Schallschutz im Hochbau Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und...
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Vorlesungen uber Stahlbau - Klassiker des Bauingen ieurwe Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und...
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In diesem Buch werden im Wesentlichen die Probleme der Bemessung von stabartigen Konstruktionen behandelt. Dabei wird vor allem auf das Verständnis und die anschauliche Interpretation der Zusammenhänge Wert gelegt und weniger auf perfekte Ableitungen und spezielle Lösungsalgorithmen. So findet man auch keine Tensoren, Finiten Elemente, elektronische Programme usw.; hierüber gibt es genügend gute Veröffentlichungen. Bei den heutigen Hilfsmitteln der EDV ist es häufig wichtiger (und oft schwieriger), mithilfe der "exakten" Methoden einfache Bemessungshilfen zu entwickeln, die in einem bestimmten Gültigkeitsbereich hinreichend genau sind.Die wichtigste Aufgabe des entwerfenden Ingenieurs im Computerzeitalter ist die zweckmäßige Vorbemessung und die überschlägliche Kontrollberechnung, mit anderen Worten: eine einfache, schnelle und möglichst zutreffende Beurteilung des Tragverhaltens einer Konstruktion. Dafür bietet dieses Buch die erforderlichen Grundlagen.Außer den elastischen Problemen nach Theorie I. und II. Ordnung wird detailliert auf die plastische Tragfähigkeit von geraden Stäben und Stabwerken eingegangen, wobei die Verdrehung (Biegedrillknicken) naturgemäß einen großen Einfluss hat. Zur Abrundung der Fragen der Bemessung werden die Probleme der Bauwerkssicherheit und die wichtigsten Materialeigenschaften (u. a. Betriebsfestigkeit) mit aufgenommen. Dagegen konnten Fragen der konstruktiven Ausbildung wie Stöße, Anschlüsse, Verbindungsmittel usw. mit Rücksicht auf den Umfang nicht behandelt werden.Das Buch erscheint in der Reihe "Ernst & Sohn ZEITLOS" als unveränderter Nachdruck.
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Ultra-High Performance Concrete UHPC - Fundamentals, Design, Examples Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und...
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Ultrahochfester Beton ist aufgrund seiner Lebenszykluskosten und Nachhaltigkeitsanalyse für Tragwerke ein attraktiver Werkstoff. Dieses Nachschlagewerk gibt einen umfassenden Überblick, von den Materialeigenschaften über die Herstellung bis hin zu Designaspekten und Dimensionierung, und präsentiert Beispiele von Brücken und Gebäuden.Selected chapters from the German concrete yearbook are now being published in the new English "Beton-Kalender Series" for the benefit of an international audience.§Since it was founded in 1906, the Ernst & Sohn "Beton-Kalender" has been supporting developments in reinforced and prestressed concrete. The aim was to publish a yearbook to reflect progress in "ferro-concrete" structures until - as the book's first editor, Fritz von Emperger (1862-1942), expressed it - the "tempestuous development" in this form of construction came to an end. However, the "Beton-Kalender" quickly became the chosen work of reference for civil and structural engineers, and apart from the years 1945-1950 has been published annually ever since.
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Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" (EAB) (inkl. ePDF) Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und...
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Mit der Herausgabe der Empfehlungen, die normenähnlichen Charakter haben, unterstützt der Arbeitskreis ?Baugruben? der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT) die Planungspraxis bei Entwurf und Berechnung von Baugrubenumschließungen.Alle Empfehlungen wurden gegenüber der vorherigen 5. Auflage gründlich überprüft, soweit erforderlich überarbeitet und an neue Erkenntnisse angepasst. Wesentlich geändert wurden die Erfahrungswerte für Mantelreibung und Spitzendruck von Spundwänden und Trägerbohlwänden. Das Kapitel ?Baugruben in weichen Böden? konnte erheblich gestrafft werden. Einem dringenden Bedürfnis der Praxis folgend wurde zudem ein völlig neues Kapitel ?Unterfangungen? als Baugrubensicherung erarbeitet.Die Empfehlungen des Arbeitskreises ?Baugruben? sollen helfen,- Entwurf und Berechnung von Baugrubenumschließungen zu erleichtern,- Lastansätze und Berechnungsverfahren zu vereinheitlichen,- die Standsicherheit der Baugrubenkonstruktionen und ihrer Einzelteile sicherzustellen und- die Wirtschaftlichkeit der Baugrubenkonstruktionen zu verbessern
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Bewehren von Stahlbetontragwerken - nach DIN EN 1992-1-1 mit Nationalem Anhang Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und...
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Die Arbeitshilfen des Instituts für Stahlbetonbewehrung ISB e. V. haben sich bereits seit vielen Jahren als Unterstützung für Ingenieure und Techniker in der täglichen Praxis bewährt. Trotz aller elektronischen Bemessungs- und Konstruktionshilfen ist der Sachverstand weiterhin das wichtigste Werkzeug des Bauingenieurs, um seiner Verantwortung für die technisch beste Umsetzung und den wirtschaftlichen Erfolg eines Projektes gerecht zu werden.Hochwertige Stahlbetonbauteile enthalten die in rechnerischer und konstruktiver Hinsicht ausreichende Menge Bewehrung und geben der Gesamtkonstruktion Sicherheit gegen die bei der Bemessung in Ansatz gebrachten Beanspruchungen. Dabei ist es jedoch unrentabel, wenn Ingenieure die theoretisch letztmögliche Einsparung an Bewehrung zeitaufwändig "herausrechnen". Eine Konstruktion mit wohldurchdachter Bewehrungsführung dankt es dem Tragwerksplaner durch Dauerhaftigkeit und die Aktivierung von zusätzlicher Sicherheit im Katastrophenfall. Erhebliches Einsparpotential liegt im Bauablauf, denn übersichtlich konstruierte Bewehrung erleichtert die Biegearbeiten und das Verlegen und verhindert Verwechslungen. Eine möglichst geringe Anzahl von Positionen trägt zur Kostenminimierung bei.Dieses Buch ist im Zuge der Weiterentwicklung der Normung fortlaufend aktualisiert worden. Nachdem es über einige Jahre ausschließlich als Online-Version angeboten wurde, steht die Neuauflage nun wieder als Print-Buch zur Verfügung.
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Beton-Kalender 2024 (E-Bundle) Ernst W. + Sohn Verlag
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Recommendations on Piling (EA Pfahle) Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und...
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Dieses Handbuch gibt einen vollständigen und umfassenden Überblick über Pfahlsysteme und ihre Anwendungen. Der Bemessung und Ausführung von Pfahlgründungen liegen der Eurocode 7 und die DIN 1054 Ausgabe 2010 sowie die europäischen Ausführungsnormen DIN EN 1536 (Bohrpfähle), DIN EN 12699 (Verdrängungspfähle) und DIN EN 14199 (Mikropfähle) zugrunde. Die vorliegenden Empfehlungen behandeln darüber hinaus§- Einordnung der Pfahlsysteme,§- Einwirkungen auf Pfähle infolge Bauwerkslasten, negativer Mantelreibung und Seitendruck,§- Pfahlwiderstände aus statischen und dynamischen Pfahlprobebelastungen sowie umfangreiche Tabellen über die Pfahltragfähigkeit von nahezu allen Pfahlsystemen auf der Grundlage von Erfahrungswerten,§- Pfahlgruppen,§- Durchführung von statischen und dynamischen Probebelastungen sowie Integritätsprüfungen,§- Tragverhalten und Nachweise für Pfähle unter zyklischen, dynamischen und stoßartigen Einwirkungen§- Qualitätssicherung bei der Bauausführung.§Ein Anhang mit zahlreichen Berechnungsbeispielen rundet das Werk ab.§Im Genehmigungsverfahren für Offshore-Windenergieanlagen verlangt das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) Nachweise gemäß dem neuen Kapitel 13 ("Tragverhalten und Nachweise für Pfähle unter zyklischen, dynamischen und stoßartigen Einwirkungen") der EA Pfähle (2. Auflage), das den für die Gründung von Offshore-WEA wichtigen äußeren Pfahlwiderstand und die damit einzuhaltenden Nachweisformen unter zyklischen Einwirkungen behandeln.§Mit der Herausgabe der Empfehlungen EA-Pfähle unterstützt der Arbeitskreis "Pfähle" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT), der in Personalunion mit dem Pfahlnormenausschuss NA 00-05-07 tätig ist, die Baupraxis bei Entwurf, Berechnung und Ausführung von Pfahlgründungen. Die Empfehlungen sind damit als Regeln der Technik in Ergänzung zu den Normen einzuordnen.
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Moller: Geotechnik Set Wilhelm Ernst & Sohn Verlag fur Architektur und...
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Das komplexe und technisch hoch spezialisierte Gebiet der Geotechnik bildet ein Fundament des Bauingenieurwesens, dessen Herausforderungen heute u. a. im innerstädtischen Infrastrukturbau, im Bauen im Bestand oder in der Gestaltung tiefer, in das Grundwasser hineinreichender Baugruben liegen.Der Band Bodenmechanik vermittelt alle wichtigen Aspekte über den Aufbau und die Eigenschaften des Bodens, die bei der Planung und Berechnung sowie bei der Begutachtung von Schäden des Systems Bauwerk-Baugrund zu berücksichtigen sind. Schwerpunkte sind die Baugrunderkundung, die Ermittlung von Bodenkennwerten im Labor sowie die Behandlung von Setzungs- und Tragfähigkeitsnachweisen einschließlich des Erddrucks.Der Band Grundbau befähigt Bauingenieure, grundbauspezifische Probleme zu erkennen und zu lösen. Prägnant und übersichtlich führt es insbesondere in alle wichtigen Methoden der Gründung und der Geländesprungsicherung ein. Auch Themen wie Frost im Baugrund, Baugrundverbesserung und Wasserhaltung werden behandelt.Alle Darstellungen in beiden Bänden basieren auf dem aktuellen technischen Regelwerk. Zahlreiche Beispiele, die nachvollziehbar erläutert werden, sowie eine große Anzahl von Hinweisen auf den Umgang mit den zu beachtenden Normen und weiterführende Literatur erleichtern das Verständnis. Das Buch ist eine unverzichtbare Orientierungshilfe in der täglichen Planungs- und Gutachterpraxis und erleichtert den Umgang mit dem neuen Regelwerk.
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