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Beute-Kfz und Panzer der Wehrmacht - 2856482676

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Beute-Kfz und Panzer der Wehrmacht Motorbuch Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Im Laufe des Zweiten Weltkrieges hat die Wehrmacht vielfach die beim Gegner erbeuteten Fahrzeuge weiterverwendet oder durch Änderungen dem deutschen Standard angepasst. Die Industrie der eroberten Staaten§wurde dabei in den Fertigungsprozess eingeschaltet. In diesem Buch werden die im Dienst der Wehrmacht stehenden Beutefahrzeuge und -Panzer mit Fotografien, Zeichnungen und allen technischen Daten und Fakten vorgestellt. Die Liste der Länder, aus welchen die porträtierten Fahrzeuge stammten, reicht von Polen, Italien, den Niederlanden über Frankreich und Belgien bis zu GB, der UdSSR, der CSSR und den USA.

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Beute-Kfz und Panzer der Wehrmacht - 2878318676

152,44 z³

Beute-Kfz und Panzer der Wehrmacht Motorbuch Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Während des Zweiten Weltkriegs fielen der Wehrmacht zahlreiche Militärfahrzeuge der Alliierten in die Hände, die leicht modifiziert in die deutschen Streitkräfte eingegliedert wurden. In den besetzten Gebieten zogen die Deutschen auch die dortigen Produktionsstätten hinzu, um das ansässige Militärgerät selber herzustellen.In diesem zweiten Spielberger-Band über die Beute-Kfz der Wehrmacht werden nach den Rad- und Halbkettenfahrzeugen nun die Vollkettenfahrzeuge vorgestellt, die aus den Ländern Polen, Belgien, Frankreich, Großbritannien, der Sowjetunion und den USA stammten und im Dienst der deutschen Streitkräfte standen.

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Sowjetische Kriegsgefangene im System der Konzentrationslager - 2870655445

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Sowjetische Kriegsgefangene im System der Konzentrationslager new academic press

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Sowjetische Kriegsgefangene waren eine der größten Opfergruppen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Während ihr millionenfacher Tod in den Lagern der Wehrmacht inzwischen erforscht ist, gibt es bisher keine umfassende Darstellung zu den mehr als 100.000 sowjetischen Kriegsgefangenen, die zum Arbeitseinsatz oder zur Exekution in die Konzentrationslager der SS überstellt wurden. Von Opfern der Aussonderung "weltanschaulich untragbarer" Soldaten über weibliche Angehörige der Roten Armee bis zu Mitgliedern von Widerstandsorganisationen wurden unterschiedlichste Gruppen von Kriegsgefangenen von der Wehrmacht in die Verfügungsgewalt der SS abgegeben. Der KZ-Komplex Mauthausen-Gusen hatte in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung.Die vorliegende Studie untersucht erstmals übergreifend das Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen im System der nationalsozialistischen Konzentrationslager und beschreibt die Hintergründe ihrer Auslieferung an die SS auf Basis der überlieferten Quellen von Wehrmacht, Gestapo und SS. Dabei wird deutlich, in welcher Form diese Institutionen jeweils kooperierten. Vergleichend wird auch ein Blick auf Kriegsgefangene aus anderen Staaten geworfen, die von der Wehrmacht an die SS ausgeliefert wurden, beispielsweise republikanische Spanier.Reinhard Otto, Studium der Geschichte, Geographie und Anglistik in Münster, zahlreiche Publikationen zu sowjetischen Kriegsgefangenen, Leiter verschiedener Gedenkstättenprojekte zu dieser Opfergruppe des Nationalsozialismus.Rolf Keller, Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität Hannover. Abteilungsleiter in der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten und Autor zahlreicher Publikationen zur NS-Geschichte, insbesondere zum Themenbereich Kriegsgefangene der Wehrmacht.

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Konzept der qualitatsadjustierten Lebensjahre bei Alzheimer-Demenzerkrankten mit Donepezil-Therapie - 2866527166

361,68 z³

Konzept der qualitatsadjustierten Lebensjahre bei Alzheimer-Demenzerkrankten mit Donepezil-Therapie Grin Publishing

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Alzheimer-Demenz ist eine Erkrankung, die mit hohen Belastungen für die Betroffenen und deren Angehörigen verbunden ist. Der Acetylcholinesterasehemmer (AChE-Hemmer) Donepezil ist für die symptomatische Behandlung der Erkrankung im leichtgradigen und moderaten Stadium in Deutschland zugelassen. Den moderaten Effekten des Medikaments stehen hohe Therapiekosten gegenüber. 2006 wurde das Medikament vom englischen National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE) als nicht kosteneffektiv eingestuft und die Finanzierung im National Health Service (NHS) eingeschränkt. Grundlage für diese Entscheidung bildet das qualitätsadjustierte Lebensjahr (QALY)-Konzept, dessen Verwendung mit spezifisch ethischen und spezifisch methodischen Problemen verbunden ist.Fragestellung: Eignet sich das QALY-Konzept für eine gerechte Ressourcenallokation bei Alzheimer-Demenz? Welche Punkte müssen bei der Verwendung berücksichtigt werden?Methodik: Zur Identifikation der relevanten Kosten-Nutzwert-Analysen wurde eine systematische standardisierte Literaturrecherche in den relevanten Datenbanken durchgeführt. Die Hintergrundliteratur wurde durch eine Internetrecherche identifiziert. Für die Primärliteratur erfolgte eine Datenextraktion sowie die Beurteilung der methodischen Qualität.Ergebnis: Aus den identifizierten Studien lassen sich keine klaren Ergebnisse zur Kosteneffektivität der Donepezil-Therapie bei Alzheimer-Demenz ableiten. Von neun identifizierten Kosten-Nutzwert-Analysen konnten in vier Studien Kosteneinsparungen gezeigt werden. Im Gegensatz dazu konnten in fünf Studien zusätzliche Kosten von bis zu 116.000 pro gewonnenem QALY nachgewiesen werden. Eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse war aufgrund der hohen Varianz der Methodik nicht möglich.Diskussion: Eine geeignete Methode zur Erhebung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität zur Kalkulation von QALYs existiert bei Alzheimer-Demenzpatienten bislang nicht. Zudem weisen die Kosten-Nutzwert-Analysen verschiedenartige Schwächen auf, die sich aus den Besonderheiten der Alzheimer-Erkrankung ergeben. Neben dem Mangel an Daten zu Kosten, Nutzwerterhebung und Modellierung der Alzheimer-Demenz müssen die utilitaristisch begründeten Gerechtigkeits- und Wertvorstellungen des QALYs beachtet werden. Dazu besteht die Notwendigkeit, die gesellschaftlichen Wertvorstellungen demokratisch zu diskutieren und einzubeziehen.

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Der Meister und Margarita - 2863949427

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Der Meister und Margarita Anaconda Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Moskau zu Beginn der 1930er-Jahre: Der Teufel sucht die Stadt heim und stürzt ihre Bewohner mit tatkräftiger Unterstützung seiner Zauberlehrlinge in ein Chaos aus Hypnose, Spuk und Zerstörung. Es ist die verdiente Strafe für Heuchelei, Korruption und Mittelmaß. Doch zwei Gerechte genießen Satans Sympathie: der im Irrenhaus sitzende Schriftsteller, genannt

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Der Meister und Margarita - 2875537296

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Der Meister und Margarita Luchterhand Literaturverlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Der Teufel persönlich stürzt Moskau in ein Chaos aus Hypnose, Spuk und Zerstörung. Die Heimsuchung für Heuchelei und Korruption trifft alle ausgenommen zwei Gerechte ... Bulgakows Hauptwerk ist, in der Tradition von Goethes

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Alice von Battenberg - Die Schwiegermutter der Queen - 2877776704

58,38 z³

Alice von Battenberg - Die Schwiegermutter der Queen Piper Verlag GmbH

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Ein Leben zwischen Buckingham Palace und der Psychiatrie - ein ungeschöntes Porträt einer faszinierenden Persönlichkeit Karin Feuerstein-Praßer holt mit der ersten deutschsprachigen Biografie über Alice von Battenberg eine Frau aus der Vergessenheit, die mehr als nur die Schwiegermutter von Queen Elizabeth der II. war. Sie durchlebte Kriege und Putschversuche, war Mutter und Wohltäterin, kämpfte aber auch gegen zahlreiche eigene Dämonen. Das Leben der Alice von Battenberg war ungewöhnlich, tragisch, vor allem facettenreich und vielschichtig. Die Urenkelin von Königin Victoria und spätere griechische Monarchin kam 1885 taub auf Schloss Windsor zur Welt, lernte jedoch Lippenlesen in gleich mehreren Sprachen. Später heiratete Alice Prinz Andreas von Griechenland, bis politische Unruhen die Familie ins Exil zwangen. Sie verfiel dem religiösen Wahn und wurde wegen des Verdachts auf Schizophrenie in die Psychiatrie eingewiesen. Ein schier unglaublicher Lebensweg, der noch viele weitere Stationen sowie Höhen und Tiefen enthält. Autorin Karin Feuerstein-Praßer schafft ein wichtiges und fesselndes Korrektiv, welches das Rampenlicht auf eine zu Unrecht ignorierte Adlige richtet. Heldinnenmut im Angesicht des Nationalsozialismus - eine wenig beachtete Seite der Aristokratie Karin Feuerstein-Praßer lässt ihre Leser noch zahlreiche andere Facetten der Prinzessin und des europäischen Adels entdecken. Alice von Battenberg versteckte während des Zweiten Weltkriegs eine jüdische Familie und rettete ihr damit das Leben. Eine Tat, für die sie nach ihrem Tod die Ehrung als "Gerechte unter den Völkern" erhielt. Informatives und persönliches Geschichtsbuch abseits der royalen Gerüchteküche Selbst eine komplexe und vielschichtige Serie wie "The Crown" auf Netflix erfasst nicht die gesamte Geschichte der Royal Family. "Alice von Battenberg - Die Schwiegermutter der Queen" eignet sich deswegen perfekt für LeserInnen, die kein Interesse an Klatsch und Tratsch über Harry und Meghan oder wilden Skandalen haben. Tauchen Sie stattdessen tief in die historischen Aspekte der adligen Gesellschaft ein.

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An der Seite meines Mannes - 2862323744

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An der Seite meines Mannes Arndt Verlag

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Bei Hermann G

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GEO Epoche / GEO Epoche 106/2020 - Verbrechen der Vergangenheit - 2877614941

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GEO Epoche / GEO Epoche 106/2020 - Verbrechen der Vergangenheit Gruner + Jahr Geo-Mairs

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Verbrechen fasziniert. Geschichten über Morde, Entführungen oder Betrügereien packen uns Menschen. Weil sie Nervenkitzel hervorrufen, Angstlust nähren. Und weil uns gerade jene Facetten des Menschseins interessieren, die nur schwer zu ergründen sind - und die mitunter zu schockierenden Taten führen. Doch bietet das Thema Verbrechen weit mehr als düstere Abgründe - es ist ein ergiebiger historischer Gradmesser. Was ist kriminell? Was eine gerechte Strafe? Und gilt dieses für jeden gleichermaßen? Es sagt viel über eine Gesellschaft aus, wie sie diese Frage beantwortet. Und viel über eine Epoche, wie sich ein Vergehen überhaupt abspielt. Und so weist jede Missetat über sich selbst hinaus, gleichsam als Spiegel ihrer Zeit. GEO EPOCHE präsentiert Verbrechen von der Antike bis heute - eine Geschichte dramatischer Grenzüberschreitungen, ebenso spannend wie relevant.

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Briefe aus dem Krieg 1939-1945, 2 Bde. - 2877637588

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Briefe aus dem Krieg 1939-1945, 2 Bde. Kiepenheuer & Witsch

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Heinrich Bölls Briefe aus dem Zweiten Weltkrieg - ein einmaliges DokumentHeinrich Bölls Briefe aus dem Zweiten Weltkrieg sind, als Aufzeichnungen des Soldaten und werdenden Schriftstellers Böll, ähnlich wie Victor Klemperers Tagebücher einzigartige Zeugnisse des Alltags aus Zeiten des Krieges und der Not.Heinrich Böll, 1917 geboren, hat als Gefreiter der deutschen Wehrmacht von 1939 an den ganzen Zweiten Weltkrieg bis zur Kapitulation der Deutschen 1945 mitgemacht, in verschiedenen Kasernen und Einrichtungen in Deutschland und an Kriegsschauplätzen in Frankreich, Polen, Rumänien, Ungarn und Rußland. Er wurde mehrfach verwundet. Während dieser Jahre hat Böll fast täglich Briefe geschrieben, die überwiegend an Annemarie Cech, die in dieser Zeit seine Frau wurde, gerichtet sind, aber auch an die Familie und Freunde. Die Briefe beschreiben den Soldatenalltag und den Krieg, sie widmen sich dem Leben im besetzten Frankreich, zeugen von den Nöten des leidenschaftlichen Katholiken Böll und seinem Hass auf die Uniform, zeigen aber auch die Zeitgebundenheit Bölls, aus der er sich herausgearbeitet hat zu dem Schriftsteller und Menschen, wie wir ihn kennen. An der Ostfront werden sie zu drastischen Zeugnissen vom Verbrechen des Krieges. Bölls Briefe, ein Dokument, wie es von keinem anderen deutschen Schriftsteller vorliegt, sind überdies auch ein Zeugnis von seiner frühen Beschäftigung mit dem Schreiben selbst, mit Lektüreeindrücken und ästhetischen Fragen, und sie sind selbst gleichsam Übungsstücke für das kommende literarische Werk. Von Annemarie Böll sorgfältig ausgewählt, von Jochen Schubert herausgegeben und kommentiert und von James H. Reid mit einem Nachwort versehen, sind die Kriegsbriefe Bölls ein wichtiges Dokument der Erfahrung und Deutung des Zweiten Weltkrieges und der deutschen Mentalität, ein Dokument auch der Entwicklung Heinrich Bölls.Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur Buchhandelslehre. 1939-1945 Soldat, danach Gefangenschaft; nach dem Krieg Student und Hilfsarbeiter in der Tischlerei des Bruders; seit 1950 freier Schriftsteller in Köln. Für sein Werk erhielt er u.a. 1967 den Büchner-Preis und 1972 den Nobelpreis für Literatur, war Präsident des bundesdeutschen und des internationalen PEN-Clubs. Er starb am 16. Juli 1985.Jochen Schubert (Dr. phil.), geboren 1957 in Dortmund. Studium der Germanistik, Philosophie und Pädagogik in Bonn. Seit 1995 Mitarbeiter der Heinrich-Böll-Stiftung.James H. Reid, geboren 1938 in Bothwell (Schottland). Lehrte an der Freien Universität Berlin, Professor an der University of Nottingham, 1996 Emeritierung. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. Heinrich Böll, Ein Zeuge seiner Zeit (1991). Jochen Schubert ist einer der sechs Herausgeber der Heinrich Böll Werkausgabe Kölner Ausgabe.

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Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division - 2877617237

190,13 z³

Mein Kriegstagebuch als Kradschütze in der 7. Panzer-Division Rockstuhl Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

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Der Apfelbaum - 2861856781

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Der Apfelbaum Ullstein Taschenbuchvlg.

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Kampf und Untergang der 17. Armee im 2. Weltkrieg - 2877617876

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Kampf und Untergang der 17. Armee im 2. Weltkrieg Helios Verlag

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Die Ende 1940 aufgestellte 17. Armee der Deutschen Wehrmacht beteiligte sich seit dem 22. Juni 1941 am Angriff auf die UdSSR. Ihre Korps und Divisionen besetzten 1941/42 gro?e Teile der Ukraine und drangen bis in den Kaukasus vor. Nach der Stalingrader Katastrophe der Wehrmacht zur Jahreswende 1942/43 war die Armee gezwungen, auf den unteren Kuban zur?ckzugehen, um dort acht Monate lang einen Br?ckenkopf zu halten. Gegen ihren Willen, allein auf Befehl Adolf Hitlers, der beabsichtigte, vom Kuban-Gebiet aus wieder in Richtung ?lfelder offensiv zu werden. lm Herbst 1943 sah sich der "F?hrer" auf Grund der Erfolge der Russen an der deutsch-sowjetischen Hauptkampflinie gezwungen, den R?ckzug auf die Krim zu genehmigen, um Divisionen der Armee f?r die Hauptfront freizubekommen. ?ber die Meerenge von Kertsch gl?ckte im September/Oktober 1943 der ?bergang zur Krim. Eine dann stark dezimierte 17. Armee erhielt den Auftrag, diese Halbinsel zu verteidigen. Mit unzureichenden Kr?ften, wie sich bald herausstellte. Und ohne wirksame Unterst?tzung der vorgesetzten Heeresgruppe, die die Krim bereits Ende 1943 abgeschrieben hatte. Was folgte, war die Zerschlagung der Armee durch die Sowjets im April/Mai 1944. Die Studie konzentriert sich auf die Konflikte, die zwischen der F?hrung der Armee, der Heeresgruppe und dem Oberkommando des Heeres (OKH) in den Jahren 1943 und 1944 entstanden. ?ber den Sinn und die Praxis des Haltens am Kuban und auf der Krim kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Armee- und der Heeresgruppenf?hrung, was Eintragungen im Kriegstagebuch der Armee belegen. Die oft gegens?tzlichen Auffassungen f?hrten zur Zerr?ttung des Verh?ltnisses zwischen Armee und Heeresgruppe, wie selbst eine interne Untersuchung des OKH feststellte.

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Die Werbeplakate der Waffen-SS - 2878786307

265,30 z³

Die Werbeplakate der Waffen-SS Adoria Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

In diesem umfassenden Bildband wird zum ersten Mal die internationale Propagandaarbeit für die Waffen-SS dargestellt. Das Buch dokumentiert sachlich und objektiv die Werbung für den freiwilligen Eintritt in diese Eliteeinheit der Deutschen Wehrmacht. Zu Hunderttausenden meldeten sich Freiwillige aus Deutschland, ganz Europa, Vorderasien und sogar Indien, um am Kampf gegen die Sowjetunion und den Bolschewismus teilzunehmen. Mehr als 190 Plakate wurden hier zusammengetragen. Vervollständigt wird dieser äußerst informative und anschauliche Band durch Biographien und Malereien bedeutender Künstler damaliger Zeit. Mit zudem über 130 s/w Fotos ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS aus ganz Europa, zum großen Teil nie zuvor veröffentlicht, und diversen Abbildungen komplett in Farbe wird dem Leser in Text und Bild ein tiefer Einblick in eine der interessantesten militärischen Organisationen gewährt.

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Landser an der Ostfront - Vorwarts Grenadiere! - Division Grossdeutschland im Angriff - 2874801822

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Landser an der Ostfront - Vorwarts Grenadiere! - Division Grossdeutschland im Angriff Books on Demand

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Die im April 1942 neu aufgestellte Infanterie-Division (mot.) "Großdeutschland" sollte ein Eliteverband der Wehrmacht werden. Neben freiwilligen, teils kampferprobten Landsern, wurde die Einheit aufgrund einer Sonderbestimmung des OKW abschließend nur von jungen Männern aufgefüllt, die nicht vorbestraft waren, eine Mindestgröße besaßen und keine Brillenträger waren. Ihren ersten Einsatz erhielt die Division während der Sommeroffensive 1942 an der Ostfront. Von ihrem Winterquartier aus, stießen einzelne Truppenteile weit ins feindliche Hinterland vor und konnten strategisch wichtige Ziele einnehmen und halten.

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