libristo singen mit leib und seele 1709260

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Trauern mit Leib und Seele - 2862176859

93,34 z³

Trauern mit Leib und Seele Klett

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Sich selbst in der Trauer besser verstehen

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Motocross - Mit Leib und Seele dabei (Wandkalender 2024 DIN A4 hoch), CALVENDO Monatskalender - 2877627300

95,36 z³

Motocross - Mit Leib und Seele dabei (Wandkalender 2024 DIN A4 hoch), CALVENDO Monatskalender Calvendo

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

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Hermann Schmitz - Leib - 2867124681

139,88 z³

Hermann Schmitz - Leib De Gruyter

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Der Leib, von dem das Buch handelt,ist weder Seele noch Körper, sondern das seit dem klassischen Griechenland Vergessene, das ohne Beistand von Sehen und Tasten spürbar ist: z.B. im Schreck, in Angst, Schmerz, Hunger, Durst, Ekel, Wollust,Entzücken, Frische, Müdigkeit, im affektiven Betroffensein von Gefühlen, in gespürter Bewegung, in der Richtung des Blickes. Dieses Vergessene wird mit neuen Begriffen, die Ausdehnung und Dynamik betreffen, ans Licht gezogen und mit Beispielen beleuchtet. Es wird seiner Bedeutung nach in den Aufbau der Person, in das Fühlen von Gefühlen, in Kunst, Geschichte, Raum, Zeit, Seele, Körper verfolgt. Eine Skizze der Thematisierungen des Leibes im Denken von Homer bis zur Gegenwart schließt das Buch.

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"Wer seiner Seele Flügel gibt ..." - 2876333283

115,56 z³

"Wer seiner Seele Flügel gibt ..." Amalthea Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Sie ist auf der Bühne wie im Leben eine absolute Ausnahmeerscheinung,vielseitig als Künstlerin, beherzt und engagiert als Mensch. Renate Holmfeiert 2017 ihr 60-jähriges Bühnenjubiläum und blickt auf eine einzigartigeKarriere in den Bereichen Operette, Oper und Theater, aber auch Film undUnterhaltungsmusik zurück. Neben ihrer Konzerttätigkeit ist sie eine gefragteGesangspädagogin, und auch mit ihrem Hobby, "Bäuerin aus Liebe"zu sein, schlägt sie dem Älterwerden ein Schnippchen. Doch was ist dieQuelle ihrer Schaffenskraft?In diesem Buch erzählt Renate Holm, wie sehr das Singen ihr Leben prägtund wie sie den Herausforderungen des Alltags mit Kunst begegnet. VonDisziplin und Humor ist ebenso die Rede wie von außergewöhnlichenBegegnungen mit Weltstars aus der Kulturszene, von Wiener und BerlinerMentalitätsunterschieden, von Spiritualität und anderen persönlichenKraftquellen, die "der Seele Flügel geben".

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Die 100 schönsten Kinderlieder - Mit einfachen Noten und Akkorden für Gitarre und Klavier - 2877608848

85,31 z³

Die 100 schönsten Kinderlieder - Mit einfachen Noten und Akkorden für Gitarre und Klavier bene!

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Margot Käßmann und ihre Tochter Lea haben für dieses Liederbuch ihre liebsten Kinderlieder ausgewählt: bekannte Morgen- und Abendlieder, Mitmachlieder, Kanons und vieles mehr für alle Gelegenheiten und Jahreszeiten. Denn Singen macht Spaß - und tut der Seele einfach gut. Zu jedem der Lieder gibt es Noten und einfache Akkorde, sodass sie mit Gitarre oder Klavier begleitet werden können. Ein wahrer Schatz bekannter und neuer Lieder und ein wunderschön ausgestattetes Geschenk. Mit Illustrationen von Melanie Brockkamp. Aus dem Inhalt:Der Mond ist aufgegangenGottes Liebe ist so wunderbarLaudato siIhr Kinderlein, kommetSchlaf, Kindlein, schlafu. v. m.

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 - 2877406505

117,77 z³

Sandmann, München

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Das vorliegende Buch ist eine Sammlung ungefilterter Briefe von Frauen zwischen 10-72 Jahren aus der Ukraine - ein Gegenentwurf zu den politischen und militärischen Analysen, die man in der aktuellen Berichterstattung liest und hört. Die sozialen und beruflichen Lebensgeschichten der Protagonistinnen sind dabei sehr unterschiedlich. Sie sind Mütter, Töchter, Ehefrauen, Schwestern und Partnerinnen, die alle in den letzten Monaten mit dem Tod konfrontiert wurden.Jeder Brief wird von Fotos begleitet, die von zwei aufstrebenden ukrainischen Fotografinnen aufgenommen wurden, Daria Biliak und Anastasiia Potapova. Die Ukraine setzt sich weiterhin mit Leib und Seele für die Freiheit nicht nur ihrer eigenen, sondern der ganzen Welt gegen Diktatur und das totale Böse ein. Die Ukraine verteidigt nicht nur ihre eigene Unabhängigkeit und Souveränität, sondern auch die globalen demokratischen Werte. Diese Frauen haben die Kraft, den Willen und die Stärke, die Ukraine als etwas Neues und Großes wiederaufzubauen. Etwas, das eine Welt darstellt, in der wir alle leben möchten. Hören wir ihnen zu. Teilen wir ihre Botschaften.

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Eutonie - Bewusst mit dem Körper leben - 2854188131

60,09 z³

Eutonie - Bewusst mit dem Körper leben Via Nova

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Mechanische Bewegungen oder körperliche und seelische Anspannungen, z.B. in Stresssituationen, rufen auf Dauer Energieblockaden und Verspannungen hervor. Diese können sich zu organischen Störungen und körperlichen Fehlhaltungen verfestigen. Die in diesem Buch dargestellten eutonischen Körperübungen helfen Ihnen, sich bewusster und gelöster zu bewegen, Körperbewusstsein zu entwickeln, Ihren eigenen Rhythmus zu finden, Blockaden abzubauen, sich selbst besser kennen zu lernen und Ihren Mitmenschen unverkrampft zu begegnen. Durch gezieltes und regelmäßiges Üben mit der Methode der Eutonie bringen Sie Leib und Seele wieder in Harmonie, erreichen Sie größtmögliche Ausgeglichenheit.

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Auseinandersetzung mit dem sog. Geistheiler Sananda - 2868263719

116,67 z³

Auseinandersetzung mit dem sog. Geistheiler Sananda Fromm Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

I. Autobiographisches: 1. Geburt, 2. Kindheit, 3. Jugend, 4. Privatleben, 5. Berufsleben, 6. Ruin, 7. Überlebenskampf, 8. Kräfte; II. Dogmatisches: 1. Offenbarung, 2. Theologisches, 3. Christologisches, 4. Pneumatologisches, 5. Anthropologisches, 6. Leib und Seele, 7. Engel und Dämonen, 8. Zur Lehre vom Teufel, 9. Schöpfungslehre, 10. Theodizee, 11. Hamartiologisches, 12. Soteriologisches, 13. Pseudoekklesiologisches, 14. Eschatologisches, 15. Reich Gottes, 16. Ewiges Leben, 17. Prädestination, 18. Auferweckung; III. Verzeichnetes: 1. Bücher, 2. Internetseite, 3. Interviews bzw. TV-Auftritte, 4. Klientenvideos bzw. "Sananda-Treffen".

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Freuden und Mühen der Arbeit - 2878878975

42,60 z³

Freuden und Mühen der Arbeit Fischer Taschenbuch

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Arbeit ist global: während wir schlafen, sorgt ein anderer für Strom und Licht, während wir frühstücken, wird unser Abendessen in ein Flugzeug gepackt. Im Büro fügen wir Warenströme zusammen und rechnen sie gegeneinander auf - wir sind Teil eines Netzes, das den ganzen Erdball umspannt.§Doch knirscht unsere Seele unter der Last der Arbeit oder singen wir vor Freude? Schauen wir hinter die Kulissen, wo Tag und Nacht die andere, die gefährliche Arbeit geschieht?§Mit unnachahmlichem Charme und nachdenklicher Eleganz untersucht Alain de Botton die Bedingungen unserer Arbeit: Er beobachtet Controller und Künstler, er folgt einem Thunfisch vom Fang bis auf den Tisch, er besucht Keksfabriken und Flugzeugmessen.

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Blankenburg. Unglaubliche Geschichten und andere späte Prosa. Der Schuss auf die Kanzel - 2877626281

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Blankenburg. Unglaubliche Geschichten und andere späte Prosa. Der Schuss auf die Kanzel Nagel & Kimche

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die in den letzten Jahren seines Lebens erschienenen Prosabände zeigen Hermann Burger, einen der bedeutendsten Schriftsteller der Schweiz, auf der Höhe seiner Erzählkunst. Wie in seinen frühen Erzählungen sind die Helden der Geschichten in Blankenburg , Der Schuss auf die Kanzel und in den Unglaublichen Geschichten Sonderlinge, die auf die Seltsamkeit der Welt mit selbst entwickelten Ordnungssystemen reagieren, oder an Leib und Seele erkrankte Wortkünstler, deren Befreiungsversuche keineswegs immer schlecht enden. Wesentlich ist den Erzählungen Burgers stets ein abgründiger Humor, der die Lektüre bei all den traurig-heroischen Schicksalen der Figuren zu einem außergewöhnlichen Vergnügen macht.

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria - 2877620371

66,92 z³

Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria - 2877957966

66,92 z³

Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria - 2877957965

66,92 z³

Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. - 2877863938

66,92 z³

Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Miriam Verlag

Ksi±¿ki / Literatura obcojêzyczna

Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter.1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor:Die Heilige NachtMaria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten.Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden.Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter.Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."

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Pater Pio - 2878296890

36,67 z³

Pater Pio Christiana-Verlag

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Pater Pio hatte als Fünfzehnjähriger zwei Visionen: Er wurde aufgefordert, als tapferer Krieger gegen einen Riesen zu kämpfen, der so groß war, dass er mit seiner Stirn die Wolken erreichte. Er hatte Angst und lehnte ab, aber der Engel drängte ihn: "Beginne den Kampf mit Vertrauen, kämpfe mutig, ich werde dir zur Seite stehen." Der Zusammenprall war furchtbar, aber der Riese wurde besiegt. Das ganze Leben von P. Pio wurde zu einem täglichen Kampf gegen Satan. In einer zweiten Vision wurde ihm

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